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Nach 104000 Km hat sich bei meinem Auto noch keine Schraube gelöst. Die Bremse hält den Karren an jedem Berg völlig problemlos. Bei einem regelmässig gepflegten und gewarteten Auto zumindest. Die banale Handbremse dermassen aufzurüsten - da erschliesst sich mir der Sinn nicht.
Hallo Ingo,
ich bin da eben auch noch nicht vom Mehrnutzen überzeugt. für mich wäre es lediglich ein geringere Wartungsaufwand und evtl. eine beseitigte Störquelle für Vibrationen. Aber dazu müßte ich mehr Erfahrungswerte aus dem Forum haben von denen die die Scheibe eingesetzt haben.
Ein "must have" ist es für mich nicht...kann man vor der Eisdiele nicht sehen ;-)
Ist doch egal - ich hab auch soviel unnützes Zeug am Auto. Sperren sieht auch keiner vor der Eisdiele. Edelstahlauspuff -geil - aber hochglanzpoliert - auch son Stuss :D
Diese Scheibenbremse zieht gleich mit hochglanzpolierten Auspuffanlagen unter Defendern :D Aber ist doch egal - Hauptsache man ist glücklich wenn man sich sowas unter den Wagen tackert. Damit ist der Sinn schon erfüllt
Na ja, ganz so einfach wie es Ingo beschreibt ist es ja nun doch nicht!
Ich denke es gibt da mehr unnützes Zeug als die geänderte Handbremse!
Wo fangen wir da an und wo ist das Ende??
Deshalb in meiner Fragestellung ja auch ein Teil der sich um die Erfahrung mit diesem Bauteil befasst hat!
Dreck und Wasser ist ein Thema, deshalb wird unser allseits geliebter Landy u.U. ja auch Scheibenbremsen haben. Von der Bremsleistung brauchen wir nicht zu sprechen.
Außerdem, jeder Jeck ist anders und in meine Wampe habe ich im Moment genug Geld investiert.
Suche gebrauchte Decken, FUTTER, usw. für Tierheimleben in Not.
Das Argument mit Dreck in der Trommel kann ich nicht nachvollziehen.
Ich spiele gerne und zu oft im Dreck. Hab mir den Kühler schon zur Hälfte
zugedreckt, die Getriebetraverse war innen komplett wie einbetoniert.
Den Rahmen mach ich zweimal im Jahr mit dem Kärcherkanalreiniger sauber.
Letzte Woche nach dem Kärchern noch ca 10 Liter getrockneten Schlamm
vom Rahmen und den Auslegern gekratzt.
Weil mein Handbremsseil gerbrochen ist, hab ich die Tage die Bremse geöffnet.
Innen zugestaubt. einmal mit dem Pinsel drüber und es war sauber (mit Pressluft wäre auch gegangen, Hust)
Was wartet man denn an dieser Bremse lieber Ingo? ;)
Jetzt würde es mich mal interessieren, was die Breslau-Taucher dazu zu sagen haben.
An die Bremskolben der Radbremsen kommt man ja noch ran zum säubern
aber wer hat schon eine Hebebühne um die Zange der Scheiben-Handbremse zu putzen.
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
Meiner Serien-Handbremse hat eine Runde Jänschwalde gereicht, um sich mit Sand vollzuschaufeln.
Dann fährt man mit nem schlagenden Antriebsstrang nach Hause. Nicht so schön.
Danch kann man erstmal alles schön zerlegen, ausputzen, pusten, mit Bremsenreiniger rumschmieren...und wieder zusammenschrauben.
Das wäre / ist für mich Argument genug, beizeiten die Hanbremse umzurüsten.
An den Rädern Scheibenbremsen zu haben macht Sinn. An der Handbremse muss nur geklemmt und gehalten werden. Die muss nichts besonderes leisten.
Aber - wenn Ihr Bock drauf habt baut ein den Scheiss. Man muss sich doch nicht krampfhaft rechtfertigen :)
Unser Defekter versenkt seine Karre übelst und die Handbremse ist ok. Ein Anderer fährt an nem Sandhaufen vorbei und die Trommel saugt den ganzen Haufen ein. So ist das
Will ich haben - bau ich ohne Gelaber dran. Feddich
Ich habe meine Karre auch schon mehrfach in Wasser und Schlamm versenkt. Wer dabei war weiß es. Es ist nichts an der Handbremse passiert.
Aber eine Runde Jänschwalde über die steilen Sandhucken hat -wie gesagt- gereicht. Der Wagen hat dort auf fast jedem Hügel mit dem Rahmen aufgelegen. Rüberkommen war nur mit Schwung möglich.
Wer schon da war kennt auch das...
nö.! ich fühle mich mit der ollen trommel wohler.
wenn ich überlege was ich schon alles unter der kiste rausgeholt habe bzw wie oft ich schon mit der trommel irgendwo angerumst bin. das ding hat für mich mehr bestand als solche ein offenes system
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