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beim letzten Ausritt in Langenaltheim habe ich, nach wohl etwas zu häftigen Tauchfahrten, meine Lichtmaschine gehimmelt.
Nun stelle ich mir die Frage , ob es nicht einen wirksamen Schutz dafür gibt oder ob die einzige Lösung der Verzicht auf spritzige Wasserdurchfahrten ist.
PS: Immerhin weiß ich jetzt wie man die Lichtmaschine aus - und einbaut.
Hallo Christoph,
was heißt gehimmelt?
Wasser dürfte der doch eigentlich nichts ausmachen. Evtl verschlammt?
Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich mir meine noch nie näher angesehen habe...bekommt man die zum reinigen/Kohlen wechseln auseinander oder ist die vernietet?
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
gehimmelt heißt zum Himmel geschickt. Also fratze, defekt, kaputt, eben hin.
Stimmt schon Wasser macht ihr nicht direkt was aus.
Bei zu viel Wasser kann das schon was anderes sein.
Erst Recht, wenn dieses Wasser noch mit Ton angereichert ist.
Das wußte ich leider nicht vorher, bzw. habe da nicht sonderlich gründlich drüber nachgedacht.
Wenn ich mal 'nen paar Minuten Zeit habe mach ich sie mal auf.
Sollte relativ problemlos gehen, da sie geschraubt und nicht genietet ist.
Dann schau ich mir mal die Kohlen an.
Na, dann wirds wohl wirklich der Schlamm sein und wenn die auseinanderzubauen und sauberzumachen geht...denke dann hast Du bald eine ErsatzLima zum tauschen fürs nächste mal :D
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
....
Wenn ich mal 'nen paar Minuten Zeit habe mach ich sie mal auf.
Sollte relativ problemlos gehen, da sie geschraubt und nicht genietet ist.
Dann schau ich mir mal die Kohlen an.
und schon zeit gehabt ?
hat sonst noch jemand seine lima bei wasserdurchfahrten "gehimmelt"
Wirklich wasserfest sind nur die Militär-Lichtmaschinen. Die sind auch abgeschirmt, entstört und preislich irgendwo zwischen Carport und Eigentumswohnung einzuordnen.
Es gibt zwar "Lima-Schnorchel" (z.B. bei BMW) aber die helfen auch nur gegen Überhitzung.
Wer Wasser mag muss dann halt auch mal den Teile-Dealer besuchen :p
Ein Freund von uns hat während unserer Tunesientour seine LiMa gen Himmel geschickt.
Das Schwierige ist wohl der Aus- und Einbau... so in der Wüste...
Wir habens dann so gehandhabt, dass er nen Spannungsmesser dran gehangen hat und die Batterie immer so getauscht, dass der andere damit noch starten konnte. So gings dann auch bis Deutschland. Schuld war übrigens eine Pfütze mit sehr feinem Schlamm in Ksar Ghilane.
Gehimmelt habe ich sie noch nicht- aber Probleme nach Schlammdurchfahrten schon manchmal. Am Besten und Einfachsten ist es, nach einem Geländeausflug beim Autowaschen (falls man so etwas macht...) bei laufendem Motor fließend Wasser drauf zu halten und sie so zu spülen. Bei mir hatts immer geholfen.
Wasser ist kein Problem, sondern Schlamm in ganz feiner Konsistenz. Z.B. Ton-Schlamm oder der feine Sand der Sahara, wenn er sich z.B. in der Pfütze vor dem Wasserturm in Ksar Ghilane mit Wasser verbindet.
Dieser feine Schlamm dringt durch jede Ritze und wirkt dann wie Schleifpaste. Das ist der Tod der Td5-LiMa, die ein reines Wegwerfteil ist. Aufschrauben und reparieren geht nicht, denn die LiMa ist kompliziert genietet. Einmal aufgebort, bekommt man sie feldmäßig nicht wieder zusammen.
Das mit der LiMa in Ksar Ghilane war doch Sven (der Scout von TC-Offroad-Trekking). Und nachdem sich einer der anderen TC-Scouts in Jänschwalde in der Ton-Kuhle auch die Lichtmaschine gehimmelt hat, liegt in den Orga-Fahrzeugen von TC-Offroad-Trekking jetzt immer eine Tausch-Lima bereit ;-)
Es dauert nur einige Minuten, bis die "Schleifpaste" in der LiMa Wirkung zeigt. Ca. 15 - 30 Minuten nachdem die Lima eingetaucht wurde, leuchtet das rote Lämpchen auf.
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