AW: Motor veränderung zur Leistungssteigerung

Das ist ja interessant.
Mit deiner Kombi ging meiner 5-6% nach.

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auch mit den gleichen reifen??
hatte bf at´s drauf in 235 da ging der tacho auch 10 km/h vor

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muss er ja auch, weil´s die org. bereifung ist. beim disco ist das aber 235/70 r16. die abweichung beträgt ziemlich genau 10 %, der disco eilt bei 100 km/h, 10 km/h vor - mit org. bereifung.

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2500*1.4*1.15=4025

Tut mir leid, Gisli, Caruso und Berti werden Deinem DZM genau so wenig glauben wie meinem...

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Das hab ich auch schon ausgerechnet.
Kann mich aber nicht erinnern,dass mein DZM schonmal sowas angezeigt hat.
War mir auch immer egal,weil Gas ist rechts und Abgasbrücke ist gerade.

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Was ist denn mit dem dynamischen Rollradius?
Gibts da Unterschiede zwischen angetriebenem und mitrollendem Rad?
Der Reifenrechner hier gibt vor,sich auf Formeln der RTRTO zu stützen
und die beschäftigen sich ja nunmal mit nichts anderem:

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um was gings eigentlich nochmal ? wenn ich wissen möchte ob mein dzm stimmt schau ich bei der asu auf den bildschirm ;).da ein reifen aus luftgefülltem gummi besteht und somit eine höchst dynamische sache ist, ergeben sich auch relativ grosse toleranzen, je nach den gerade vorherrschenden betriebsbedingungen. über den rest kann jeder philosphieren wie er denkt.

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@caruso :
den rechner kannst du knicken, der berücksichtigt weder luftdruck noch fabrikat.

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@Gisli
Genau darum gehts, das wollen Berti und Caruso nicht wahrhaben, die gehen davon aus, dass sich ein Landyrad idealrund und undeformierbar verhält...

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Tin, das ist so nicht ganz richtig. Ich stimme dir voll und ganz zu, dass sich ein (Landrover-)Rad deformiert und nicht idealrund ist. Das war nie die Frage. Die Frage die bisher nicht geklärt werden konnte ist welche Auswirkung das auf die Drehzahl hat. Der Umfang des Reifens verändert sich nicht, soweit sind wir alle auf der gleichen Linie, oder? Was bisher nicht geklärt ist, ist wie sich die Veränderung des Radius in Verbindung mit dem annähernd konstanten Umfang auswirkt.

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berti,
nimm doch ein Schubkarrenrad oder ähnlich und roll ne abgemessene Strecke einmal mit 2bar drin und einmal mit Plattfuss (plattgedrückt) ab...

denk nochmal über das Beispiel mit dem geknoteten Schnürsenkel, dessen Schnurlänge und der verkürzten Distanz von Ende zu Ende nach

Der Reifen hat zwar ohne Luft ca. den gleichen "Umfang" an der äussersten Faser, aber diese (ein Punkt darauf) macht einen "Umweg" (wie bei der Raupe) ungleich der direkten Kreisbahn eines Punktes am Felgenhorn der (starren) Felge.

Himmel ist das soooo schwer vorstellbar??? Oder hab ich so ne wirre Fantasie?

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Zwischenfrage zum Tuning:
Wäre zu viel Rußbildung eigentlich schädlich?
Muß ich das Rußverhalten im niedrigen Drehzalbereich herunterregeln?

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Leider hinken für mich beide Beispiele. Auf das eigentliche Problem - also ein Radialreifen am einem Fahrzeug - habe ich keine Antwort...

Schubkarre: Der Reifen einer Schubkarre ist mit einem Reifen wie er an einem KFZ (also ein Radialreifen) zum Einsatz kommt nicht vergleichbar. Der Reifen der Schubkarre ändert abhängig vom Druck den Umfang deutlich, das tut der Radialreifen nicht.

Schubraupe: Ich beschäftige mich mit diesem Thema beruflich, daher denke ich mal, dass ich mich in groben Zügen auskenne (ich bin kein Konstrukteur o.ä.). Legt man den Kettenantrieb auf einen Autoreifen um so würde das heißen, dass sich die Felge (also bei der Raupe das Turas (Zahnrad)) im Reifen (bei der Raupe die Kette) dreht. Bei einem Kettenantrieb ist das so (betrachte die Kette mal als ideal-runden Reifen. Wo setzt das Turas dann an? In der Mitte? Nein, am Rand und es dreht sich innerhalb der Kette) Wenn sich deine Felge im Reifen dreht hast du ein Problem.

Wie gesagt, dass du mit dem Wirkradius bei einem Autoreifen recht hast schließe ich nicht kategorisch aus. Mir erschließt sich nur bisher nicht was mit dem nicht veränderten Umfang eines Radialreifens geschieht. Die Beispiele tragen dazu nicht bei (überleg dir das was ich mit der Kette oben geschrieben habe, das Turas sitzt auch nicht nur ansatzweise zentrisch in der Kette und dreht sich eben relativ zur Kette. Es greift - abhängig von der Zähnezahl und der Zahl der Kettenglieder - nicht immer am gleichen Punkt ein).

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Die antwort heisst schlupf-aber das glaubst du mir ja nicht

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Dass ein Reifen permanent Schlupf hat glaube ich dir, nur nicht in dem Ausmaß. Hätte ein Reifen Schlupf in dem Ausmaß dann wären die in kürzester Zeit niedergefahren. Ich hatte ja das Beispiel mit der Hayabusa gebracht. Die wurde in Nardo an Ring gefahren. Der Tacho stand auf 347km/h, effektiv waren es 312km/h. Das ist eine Abweichung von ca. 10%. Der Reifen war in kürzester Zeit fertig. Der Landy fährt um die 160km/h und hat permanent 4x4. Es gibt sicher auch dort Schlupf, aber eben nicht im dem Ausmaß sondern eher im 0.0..% Ausmaß - soweit mein Gedanke dazu.