Wir haben einen D1 bj. 1995, 280 000Km,
optimistisch gesehen gerade mal gut eingefahren und ohne rost.
(da kein salz gestreut wird, auch kein rost)
Der hat seit 11 jahren viel freude bereitet und hat bis hin zum dicken baum alles gezogen.
Doch irgendwann muss man sich ja trotzdem mal für einen nachfolger interessieren.
Nun stand neulich bei uns hier in südportugal ein D3 an der fähre.
Er wurde schon von einem entsetzten disco-fahrer begutachtet.
Meine frau sagte, das ist ja eine schuhschachtel,
da ist ja nichts mehr dran, was den discovery so liebenswert gemacht hat.
Ist so was ein bleibender eindruck oder gewöhnt man sich an das teil?
Und wie sieht es bei den reparaturen aus?
Landrover Disco1+2 sind sehr gängige fahrzeuge in portugal.
Das hört aber beim D3 auf. Einen D3 habe ich in all den jahren nur drei-viermal im vorbeifahren gesehen. Soviel D1+2 sehe ich hier an einem tag.
Fast jede kleine werkstatt hat viel reparaturerfahrung mit dem D1 und D2 gesammelt und wird dir so einen typ billigst reparieren.
Das hört mangels masse nun zwangläufig beim D 3 auf.
Oder sind D2 und D3 doch baugleicher als gedacht und macht die elekttonik nicht den grossen unterschied aus?
Lieben gruss
guadiana
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