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ölverlust servopumpe/lenkgetriebe

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    ölverlust servopumpe/lenkgetriebe

    guten tag allerseits.
    komisch:
    je mehr wir unseren freely (bj. 99, 2.0di, 3türer) hätscheln (öle, wasserstand werden TÄGLICH!!! kontrolliert, muss eigentlich nie über 3500 u/min ackern, pferdehänger-betrieb bislang nur im flachland und so) umso mehr tritt der sack uns ordentlich in den hintern: diesmal verliert er im bereich der servo-pumpe das blöde hydrauliköl. das hatte er vor drei monaten schon mal gemacht – nur damals im bereich des lenkgetriebes, das dann getauscht worden ist. die neue leckage ärgert uns, seitdem im zuge der 80.000er-inspektion der hilfsantriebsriemen samt dieser schwungradscheibe-dingsda oderwiedieheißt erneuert worden ist (da wurde übrigens alles an riemen erneuert).
    ich frage euch: WAS SOLL DAS?! ich bin doch sein freund!!!
    o.k.. wer hat erfahrung mit diesem problem?
    was tun?
    wie lange reicht‘s aus, wöchentlich die fehlenden zwei schnapsgläser hydrauliköl nachzukippen?
    servopumpe austauschen?
    oder kann man das ding irgendwie anders reparieren (lassen)?
    und vor allem: WAS KOSTET DAS DENN SCHON WIEDER????
    trotzdem: der sack sieht schon geil aus…

    #2
    Servopumpe

    Hallo-
    also wir hatten das gleiche Problem - bei dem gleichen Modell. Auch wir haben uns gedacht das wir einfach immer das Öl nachschütten und das ganze irgendwann reparieren lassen - allerdings sind wir immer vom Lenkgetriebe ausgegangen und das kostet richtig viel! - am Ende war es so das das Öl in einem Rutsch abgegangen ist (leergelaufen) und man konnte den guten Freeli nur noch abschleppen - das ist vor der Haustüre passiert - aber es kann ja auch anders kommen.... ich würde es reparieren lassen - was es kostet weiß ich nicht mehr - allerdings lagen meine Reparaturkosten immer zwischen 700 und 1200 Euro - was mich am Ende auch dazu verleitet hat das Baujahr zu wechseln :-) - was allerdings auch seine Tücken hat...:-(((

    Viel Glück wünscht Dir

    Dörthe

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      #3
      RE: ölverlust servopumpe/lenkgetriebe

      Bei wars auch immer um die Servopumpe herum ölig.Im Behälter fehlte nur ein wenig.Irgendwann gabs fürchterliche Geräusche beim Einlenken bis zum Anschlag.Die genauere Untersuchung ergab undichte Anschlüsse oben am Behälter und unten an der Pumpe.Die serienmäßigen Schlauchklemmen abgeknipst und durch normale Schraub-Schlauchklemmen ersetzt.Ölstand bis max. aufgefüllt,entlüftet lt.RAVE und nun wieder alles trocken und im grünem Bereich.Geräusche sind weg.
      Gruß Klaus

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        #4
        hallo
        hasd du schon genauer sehen könen wo an der pumpe dass öl austritt?
        vielleicht haben sich beim wechseln des flachriemens(bzw Zahnriemen etc) ja irgendwelche schlauchklemmen gelockert da zum wechseln des zahnriemens die pumpe eventuell demontiert wird und zur seite gelegt und dann nur an den leitungen hängt.
        ich würde da mal alle verbindungen kontrollieren und festziehen ggf. wie im oberen beitrach schon erwähnt auch klemmen austauschen.
        falls das öl direkt an der welle austritt ist dass nicht so super .
        wie lang ist denn der service her könnte auch sein dass dwer riemen so stark gespannt wurde dass die welle jetzt so stark auf eine seite belastet wird dass dort irgendwo dass öl durchdringt(sind sicher nur o-ring dichtungen drinnen)

        grüsse frank

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          #5
          also – zunächst 1000 dank für die antworten. werde mich anfang nächster woche mal entpsrechend eurer tipps auf die suche nach dem grund dieses übels machen. vielleicht ist ja diesmal keine "total-operation" nötig. der service (wie oben beschrieben) wurde anfang januar gemacht. und damit begann auch das neue leck…
          trotzdem – wünsch euch was, bis die tage…

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            #6
            RE: ölverlust servopumpe/lenkgetriebe

            Hallo! Auch ich hatte bei meinem Freelander (Bj. 2001) schon einen
            Ölverlust im Bereich der Lenkhilfspumpe. Der Anschluß des Flüssigkeits-
            druckschlauchs (Rücklauf) an der Servopumpe war undicht. In meiner
            Werkstatt wurde zuerst der Dichtring in der Überwurfmutter des
            Auslassschlauches erneuert. Dies führte aber leider zu keiner Besserung.
            Danach wurde ein neuer Hydraulikschlauch bestellt. In meinem
            FZG ist ein sehr langer, einteiliger Schlauch eingebaut. Dieser Schlauch
            ist aber in der Serie durch einen zwei geteilten Schlauch ersetzt worden.
            Nur ein Teil dieses Schlauches war lieferbar. Das zweite Teil war im
            Rückstand und sollte dann nachgeliefert werden. Das Fahrzeug ölte
            weiterhin lustig vor sich hin. Ein erlösender Anruf aus meiner Werkstatt.
            Beide Schläuche sind nun da. Ich fahre erneut zu meiner Werkstatt.
            Nach 10 Minuten berichtet mir der Meister, dass nunmehr noch ein
            spezieller Anschluß für den Schlauch an der Servopumpe fehlen würde.
            Muß man auch noch bestellen (alles aus Belgien, damit es schneller
            geht ;-))) Ich fahre erneut nach Hause. Der Wagen ölt tapfer vor sich
            hin, und ich fülle laufend tapfer Öl in den Ausgleichsbehälter nach.
            Nach einigen Tagen ein erneuter Anruf von meiner Werkstatt.
            Alle Schläuche da, ein spezieller Anschluß für die Pumpe ist auch aus
            dem Zentrallager aus Belgien eingetroffen. Nun müßte man die
            Undichtigkeit in den Griff bekommen! Ich wieder in die Werkstatt, und
            tatsächlich man bekommt es in den Griff. Kleine Ursache, großer
            Aufwand von den nicht gerade unerheblichen Kosten, und der
            vertanen Zeit ganz abzusehen.

            Viele Grüße
            Kurt

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