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Dichtung Schaltwellenabdeckung

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    #16
    AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

    Hört sich gut an...
    Lässt Du die "Line" noch ablüften oder direkt zusammen?
    Signatur... Was schreib ich da nur?

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      #17
      AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

      Eine Möglichkeit das sicher zu beantworten wäre das 2 seitige Datenblatt zu lesen:
      Die Dichtflächen können nach einer Ablüftezeit von ca. 5 bis 10 Minuten zusammen- gefügt und unter Pressung gebracht werden.

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        #18
        AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

        Schon klar Guido, hab' ich sogar gelesen... :D

        Aber im Datenblatt steht ja auch nix von 'ner dünnen Line, daher frage ich einfach, wie's der Oijoijoij so macht.

        Grüße
        Thomas
        Signatur... Was schreib ich da nur?

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          #19
          AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

          Erst mal ne Nase ziehen :D So macht es der oijoijoij.

          Im Ernst: Den Deckel bestreichen, dann den Rest klarmachen (es gibt immer noch was zu tun) und drauf damit.
          Wenn es eilt, geht das sogar direkt. Also draufschmieren, Deckel drauf und gut. Ganz unkompliziert.
          (Ich mag Curil mindestens so gerne wie Guido Sille :p :D :p :D)

          Abgelüftete Grüße,
          oijoijoij
          … but, at least, I am sober …

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            #20
            AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

            So, alles wieder montiert und hoffentlich dicht...

            Kann es eigentlich sein, dass in dem Bereich (Deckel und Schaltwellen - oder Getriebe allgemein) Whitworth-Werkzeug angesagt ist. Da passt nämlich weder mein metrisches noch mein "modernes" zölliges Werkzeug so wirklich...

            Grüße
            Thomas
            Signatur... Was schreib ich da nur?

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              #21
              AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

              Kann es eigentlich sein, dass in dem Bereich (Deckel und Schaltwellen - oder Getriebe allgemein) Whitworth-Werkzeug angesagt ist. Da passt nämlich weder mein metrisches noch mein "modernes" zölliges Werkzeug so wirklich...
              Yepp. Im Alu stecken Whitworthgewinde, aussen sind es BSF. Haben beide die gleichen Schlüsselweiten, nur eine Größe unterschiedlich. Weder AF noch metrisch paßt da wirklich. Fällt aber bei der SI nicht wirklich auf, da braucht man den Kram fast auschließlich ...

              Genormte Grüße,
              oijoijoij
              … but, at least, I am sober …

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                #22
                AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

                Da werden wir wohl mal bei Ebay.uk nach "Whitworth Combination Spanner Set" und "Whitworth Socket Set" Ausschau halten. Ich hasse es, nicht das richtige Werkzeug zu haben... :D
                Signatur... Was schreib ich da nur?

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                  #23
                  AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

                  Hallo,
                  Kann mir mal jemand eine Bezugsquelle sagen für dieses Saugfließ von dem hier die Rede war?

                  Ralf
                  Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er

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                    #24
                    AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

                    Hallo,

                    habe den Fred mal wieder aufgegriffen, nachdem ich auf der Suche nach der Aus-/Einbaureihenfolge der Schaltstangen gesucht habe.
                    Kann mir jemand diese nochmals schnell beschriben bzw. mir nen link zum passenden fred senden ?

                    Danke

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                      #25
                      AW: Dichtung Schaltwellenabdeckung

                      Zitat von spittel8 Beitrag anzeigen
                      Hallo zusammen,

                      darf ich auch noch meinen Senf dazugeben? Weniger zum Thema Abdichtung des Getriebedeckels, dafür aber zur Abdichtung der drei Schaltstangen.

                      Hier trieft es wohl bei allen Seriegetrieben heraus. Ich war bislang der Meinung, dass dies am hohen Alter dieser Gummidichtungen liegt. Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass diese Kolbenstangendichtungen (so heisst diese Art der Abdichtung) eine Fehlkonstruktion sind und ohne konstruktive Änderung nicht lange halten können.

                      Die Aufgabe einer Kolbenstangenabdichtung ist es, das an der Kolbenstange anhaftende Öl zurückzuhalten bzw. abzustreifen. Soweit nicht weiter kompliziert. Aber dieses Öl muss ja irgendwo hin, wenn es von diesem Gummiring abgestreift wird. Der einzige Platz ist der schmale Spalt zwischen der Schaltstange und dem Gehäuse. Das könnte insbesondere bei mehreren Schaltvorgängen kurz hintereinander knapp werden. Das heisst, das so schön abgestreifte Öl findet einfach keinen Platz im Gehäuse. Als Konsequenz baut sich vor der Dichtung ein hoher Druck auf, bis endlich die frische Dichtung einen Weg nach aussen freigibt. Die gute Nachricht - der gefährliche Druck ist weg, die weniger gute Nachricht - ein bisschen Getriebeöl befindet sich ausserhalb des Getriebes. Und bei jedem Schaltvorgang wird das ein wenig mehr, bis das Getriebe da vorne so richtig klebrig wird...

                      Was könnte man machen? Würde man in die untere Gehäuseauflage (im Aluminiumgehäuse) eine kleine Längsnut hineinfräsen, so könnte sich das abgestreifte Öl dort sammeln und drucklos in das Getriebe zurücklaufen. Und da die Längsnut erst bei der Nut für die Gummidichtung beginnen würde, dürfte kein Öl nach aussen sickern. Die Schaltstange dürfte es eigentlich nicht sonderlich stören, dass sie nicht mehr vollflächig aufliegt.

                      Frage, was haltet Ihr von dieser Theorie bzw. der möglichen Lösung? Wenn es jemanden gibt, der nach Austausch der drei Kolbenstangendichtungen zumindest dort oben mehr als ein Jahr ein trockenes Getriebe hatte, der sollte sich melden. Dann wäre meine Theorie widerlegt. Ansonsten würde es mich ja schon reizen, eine kleine Nut zu fräsen...

                      Gruss
                      Thomas
                      Hallo Thomas,
                      ich hab ein frisch überholtes und abgedichtetes Getriebe seit knapp 1tsd km drin.
                      Eine (einfache?) Lösung des Dichtproblems an den Schaltstangen hab ich auch nicht gefunden.
                      Mal zum Ausprobieren hab ich unter die Blechstreifen zusätzliche Dichtstreifen geklemmt.
                      Die Undichtigkeit könnte auch daher rühren, dass sich an den immer leicht ölfeuchten Schaltstangen Dreck ansammelt und dieser die Dichtkante des Gummiringes unterwandert und beschädigt. Nicht von heut auf morgen aber im Lauf der Zeit.
                      Dann würde die von dir beschriebene Kolbenpumpe wirksam werden.

                      Bis jetzt isses noch trocken (, nene Öl ist drin), mal schaun wie lange das anhält.

                      Abgedichtete Grüße
                      Gerd

                      P.S: Den Deckel bestreiche ich hauchdünn mit Hylomar. Nicht vergessen: Unbedingt nach ein paar Stunden nochmal nachziehen
                      Tolle Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick

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