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folgendes Problem:
Ich würde gerne im Raum Berlin auf einem Defender ein Anfänger Fahr- und Offroadtraining machen. (Gerne auch mehr als nur ein paar Stunden). Gibt es hier einen kompetenten Ansprechpartner? Es muss keine Firma sein, ich benötige keine Quittung/Rechnung und brauche auch keine Zertifikat oder sowas.
Ich habe bisher nur die Training bei Land Rover in der Nähe von Düsseldorf gefunden - das wäre mir logistisch etwas zu umständlich.
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
Na, für ein Anfängertraining würden meine Künste grade so reichen...abgesehen davon mach ich so was gerne. Und noch dazu völlig umsonst!
Aber ich sitz hier leider im Süden der Republik, gute 8 Landroverstunden von Berlin wech....
"Das Fahrgelände befindet sich 100 km südlich von Berlin."
Teuer, aber bestimmt sehr kompetent und dauert mehr als ein paar Stunden ;)
Spreche nicht aus Erfahrung, aber die Meinungen über TC fallen hier oft positiv aus.
Edit: Nach dem zweiten Lesen: Du hast einen Defender, oder brauchst einen dafür? Die stellen auch Mietwagen, aber ob das ein Defender ist...
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
Ich denke mal,dass es bestimmt günstiger ist,wenn Du Dich einigen Berlinern mal anschliesst,wenn es wieder einmal nach Peckfitz geht.Okay,das wäre dann ein WE Trip,aber ich bin mir sicher,dass da viele noch etwas lernen können.
Ansonsten ist es betimmt netter und auch günstiger mit einigen anderen etwas durch den Sand zu wühlen , als irgendwo einen teuren Lernkurs mitzumachen.
Vielleicht lebt ja der Stammtisch in Bln./Brandenburg wieder einmal auf,dann kann man sich da bestimmt auch einiges abschauen.
viele Grüsse Dirk
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
Auch wenn ich mich wiederhole und das schon ein paar mal gepostet habe:
Es geht nix über ein vernünftiges Training, wenn man mit dem OffRoaden anfangen will.
Nix gegen die Fahrkünste der User hier, aber ne "Schulung" ist ne Schulung. Und meiner Erfahrung nach immer besser als "Learning by doing", auch wenn ein erfahrener dabei ist.
Schon alleine weil man konzentrierter ist, wenn man für die Schulung etwas Geld hingeblättert hat.
Ich möcht meine "Geländefahrstunden" nicht missen!
Viele Grüße und viel Spaß beim Kurs :]!
Riemus
PS: Wäre mal interessant wie viele Unfälle in OffRoad-Fahrgeländen von Anfängern verursacht werden die nur nach Anleitung ins Gelände gehen, im Vergleich zu denen die einen Kurs besucht haben
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
Der ADAC bietet solch ein Training auf seiner Strecke in Linthe an (an der A9 kurzer hinter dem Berliner Ring). Persönlich war ich nicht da, kann also über das Training nichts sagen, es ist aber nicht so teuer wie bei tc-offroad und dauert auch nicht so lange.
Es geht nix über ein vernünftiges Training, wenn man mit dem OffRoaden anfangen will.
und da liegt das Problem - nur, weil einer einen stimmungsvollen Internetauftritt hat und schon etwas länger im Geschäft ist, bedeutet das nicht dass pädagogische Fähigkeiten vorhanden sind - auch ist manches Konzept der "Profis" eigentümlich und das Fachwissen oft auf wenige Antriebskonzepte beschränkt - und was an moderner Elektronik mitgeliefert ist wird häufig nur milde belächelt (vielleicht auch aus Unwissenheit der Wirkweise :o).
Auch als "erfahrener" Landyuser bin ich davon überzeugt, dass man nie auslernt ... und deshalb habe ich an verschiedensten "Geländefahrschulen" teilgenommen - sorry, was da geboten wird ist oft eine Frechheit
Das beste Konzept und die "gefühlsmäßig" qualifiziertesten Instruktoren habe ich in Würfrath kennen gelernt - dort darf man aber nur mit deren Landys ins Gelände - was Vor- und Nachteile hat.
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
die nachbarn(Landyfriends forum) gehen 16-17-18 oktober nach Fürstenau, erfahrener und unerfahrener Geländefahrer. Die Erfahrenen werden versuchen die Unerfahrenen etwas zu Lernen, Theorie und Praxis...
Ich habe mich auch angemeldet, denke es wird wohl lehrsam und gemütlich werden
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
@Jens
Du bist z.B. auch einer,bei dem einige (auch ich bestimmt) noch einiges lernen können.Deshalb wärst Du als Steinewerfer besser als ich.Schliesslich ist es bei euch da im Süden doch noch recht ursprünglich.
Trotzdem werde ich über den Steinwurf mal nachdenken-nein dauert nicht lange.
Wir brauchen ja nicht viel.
Eine schöne Strecke,ein schönes Tonband im Kassettenradio und etwas Zeit.
Bei mir hapert es nur an dem Tonband ;)
vg Dirk
p.s. sollte dann auch ein Aufruf sein für alle die keinen teuren Kurs besuchen möchten und erstmals etwas Sand unter die Rädern bekommen wollen
Zuletzt geändert von Webcamper; 09.10.2010, 12:28.
....Nix gegen die Fahrkünste der User hier, aber ne "Schulung" ist ne Schulung.....
.....PS: Wäre mal interessant wie viele Unfälle in OffRoad-Fahrgeländen von Anfängern verursacht werden die nur nach Anleitung ins Gelände gehen, im Vergleich zu denen die einen Kurs besucht haben .....
Hi Riemus,
da muss ich nun doch ein bissel was dazu sagen.
Nur weil jemand eine Landrover-Weste an hat und einen "Instructor"-Hut auf heisst das nicht automatisch, dass er ein guter Lehrer ist.
Ich verweise auf den tötlichen Unfall bei einer Veranstaltung, als ein Instructor eine Fahranfängerin mit Passagieren auf der Ladefläche eines Offroad-LKW auf dem Trittbrett begleitet hat......da sträuben sich schon vom Lesen die Haare.....
Das ist das eine.
Das andere ist, dass es auf der Welt Menschen gibt, die auch ohne Landroverweste und Instructor-Hut gute LEHRER (nicht offroad-Fahrer!!) sind.
Das soll aber nicht heissen, dass ich Dir Dein gutes Gefühl absprechen will, wenn Du für diese Dienste bezahlt hast. Denn es gibt da gute Angebote, sicher.
Es gibt aber auch Abzocker, die für 2 Tage "Schulung" 750 Euro pro Fahrzeug abgreiffen.
Also: bitte den Scheinwerfer nicht nur aus einer Richtung aufs Objekt richten!
Meine Erfahrung zu Unfällen ist, dass vorsichtige Anfänger i.d.R. nur kleine Ärgerlichkeiten verursachen, wie ein Kratzer oder ne Delle.
Diese Fahrer werden später zu vorsichtigen erfahrenen Fahrern.
Es gibt aber auch die Idioten, die mit steigender "Handlingssicherheit" immer haarsträubendere Sachen machen.
Daran ändert auch ein Lehrer nix.
Ob Offroading gefährlich ist, ist in den meisten Fällen nicht von der Erfahrung der Offroader abhängig, sondern von deren Charakter.
Oder wie sagte mein Grossvater immer:
"Wenn man als A..loch geboren ist, kann man nicht als Nachtigall in der luft rumfliegen."
LEIDER musste ich auch schon feststellen, dass das Offroading sich in dieser Beziehung wenig vom Rest des Automobil-Klientels abhebt.
Eine "Schulung" beinhaltet also zwingend, dass man den Leuten Anstand lehrt.
Das herausragende Negativbeispiel hierzu dürften die Schulungen von Mercedes ende der 80er Jahre gewesen sein.
Die haben das Hauptaugenmerk darauf gelegt, den Leuten beizubringen, was man mit dem Auto machen KANN, wenn einem alles andere egal ist.
Mein Schwiegerpapa wurde dabei Zeuge eines lebensgefährlichen Unfalles.
Ich kann also nicht unterschreiben, dass "gönn Dir ein Fahrtraining" einfach nur der richtige Weg ist.
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
ICh habe vor 12 jahre ein D1 gehat, und damit auch fast jede woche im gelände herumspaziert....(nie wirklich schaden gefahren, Bräuchte das Fahrzeug auch Täglich zum Arbeit zu kommen) Das macht mich vielleicht ein erfahrener geländefahrer, aber ich sehe mich selbst noch als anfanger...
Wichtig beim Geländefahren in eine Gruppe ist das man nicht mehr macht als man SELBST wil, egal was die andere Leute sagen oder machen, DU bist der Einzige der ausmacht ob du dein Fahrzeug auf eine Hückel oder durch eine Keule fährst...
"showing off" bedeutet sehr oft schaden und heulen....
Mit gesund vorsicht sein kommt mann ein ganzes stück ohne Schaden.
Wegrutschen und damit kratsen oder dellen auflaufen..... kann jeder passieren. Aber ein überschlag is meistens ein Fahrer der WIRKLICH nicht weißt was er macht oder sein eigene können und das seines Fahreuges überschätzt.
Ein wenig basis muß man mal angelernt bekommen, aber in meine Augen braucht mann dafür keinen teueren Schülung.
AW: "Fahrtraining" in Berlin/Brandenburg
Das hier macht auf jeden Fall einen professionellen Eindruck und Testsieger der Zeitschrift "Alles Allrad" ist dieses Training auch, trotz des hohen Preises. Entscheidend ist eben immer das Preis/Leistungsverhältnis:
da muss ich nun doch ein bissel was dazu sagen.
Nur weil jemand eine Landrover-Weste an hat und einen "Instructor"-Hut auf heisst das nicht automatisch, dass er ein guter Lehrer ist.
Ich verweise auf den tötlichen Unfall bei einer Veranstaltung, als ein Instructor eine Fahranfängerin mit Passagieren auf der Ladefläche eines Offroad-LKW auf dem Trittbrett begleitet hat......da sträuben sich schon vom Lesen die Haare.....
Das ist das eine.
Da sind wir uns doch schon mal einig!! Interessanterweise hat mich auch ein Besuch des angesprochenen Camp4Fun in meiner Meinung bestärkt, dass ein gutes(!!) Fahrtraining mehr als sinnvoll ist.
Das andere ist, dass es auf der Welt Menschen gibt, die auch ohne Landroverweste und Instructor-Hut gute LEHRER (nicht offroad-Fahrer!!) sind.
Auch da wiederspreche ich in keinster Weise. Vielleicht bin ich aber da zu wenig "Organisiert" (im Sinne von Vereinen/Gruppen) um mir vorstellen zu können, dass so eine "Schulung" auf einem Treffen erfolgreich abgehalten wird.
Das soll aber nicht heissen, dass ich Dir Dein gutes Gefühl absprechen will, wenn Du für diese Dienste bezahlt hast. Denn es gibt da gute Angebote, sicher.
Es gibt aber auch Abzocker, die für 2 Tage "Schulung" 750 Euro pro Fahrzeug abgreiffen.
Das würdest du auch nicht schaffen :p. Abgesehen davon, dass ich für 2 Tage glaub ich die Hälfte "nur" gezahlt hab, waren die beiden Trainings die ich besucht habe, jeden Cent wert...
Also: bitte den Scheinwerfer nicht nur aus einer Richtung aufs Objekt richten!
... aber auch nicht blind sagen "das bisschen kann mir der Nachbar auch zeigen." Man sollte sich schon jemanden suchen, der Ahnung hat und die auch rüber bringt. Können wir uns darauf einigen ??
Ob Offroading gefährlich ist, ist in den meisten Fällen nicht von der Erfahrung der Offroader abhängig, sondern von deren Charakter.
Oder wie sagte mein Grossvater immer:
"Wenn man als A..loch geboren ist, kann man nicht als Nachtigall in der luft rumfliegen."
LEIDER musste ich auch schon feststellen, dass das Offroading sich in dieser Beziehung wenig vom Rest des Automobil-Klientels abhebt.
Da sind wir uns (leider) auch wieder einig! Sicherlich besteht auch die Offroad-Gemeinde nur aus einem ganz normalen Querschnitt aus der Bevölkerung. Und demzufolge gibts halt den sowohl den gleichen Anteil an A.löchern wie auch an "Nachtigallen" (cooler Spruch übrigens von deinem Großvater!)
Mein prägenstes Erlebniss stammt da übrigens auch aus dem Camp... . Vor allem die Typen, (nicht alle!!) die mit den Miet-Suzukis gefahren sind, haben auf nix Rücksicht genommen. Weder aufs Material, noch aufs Gelände oder auf sich selbst. (Komisch das auf dem Gelände auch der von dir angesprochene Instruktor tätig war, oder? Ob´s am System lag??)
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