Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Hmm, eine dreifach gelagerte Welle für einen Benziner frisch glasperlgestrahlt hat was. Nicht original, sieht ja aus wie von Audi aus der Tuning Vitrine. *lach* NOS hat, zumindest bei mir frisch aus der LR Holzkiste so fiese schwärzliche Einbrennspuren vom werksseitigen Wuchten mit der Flex, dass ich zunächst an ein verbrauchtes Alteil in NOS Kiste dachte. Bei Sixpott das selbe Bild. Oder waren die bei der Serie III schon so viel laxer im Finish, da staatseigen?
ich hab dann mal nen Schritt weiter gemacht.
Innereien sortiert, neue Kolben und Kolbenbolzen vermessen,
Pleuel ausgesucht, Ventile geprüft.
Ventile gibts neue, Froststopfen hatte ich nur einen passenden (Serie 3 Block, ich hab Serie 2 Teile hier....) etc. Also ordern.
Jetzt ist das Ding wenigstens mal am Motorständer montiert. Und die zweite Schicht Lack ist auch drauf. Glänzt noch ein Bischen schwartig, das wird sich aber geben.
Update:
Ich kämpfe gerade mit de Kurbelwellenlängsspiel.... so ein Mist.
Natürlich (NATÜRLICH!) habe ich ausgerechnet diejenigen Anlaufscheiben in der benötigten Stärke jetzt gerade nicht hier.... arggh.....
Ich brauche 1 x Std (vorhanden) und 1 x 0,025 (noch bei irgendeinem der üblichen Händler irgendwo im Regal)
Wie hast du denn den Block fürs Lackieren vorbereitet? Ich frage, weil ich sehe, dass du den Block augenscheinlich (!) realtiv grob gereinigt gar mit partiellem Oberflächenrost (Heppsen? Sag mir dass ich die Stelle auf dem Bid mit den Stopfen falsch interpretiere) lackiert hast. Ich habe meinen letzten Block tagelang mit Bremsenreiniger und Zahnbürste entfettet, grundiert und 2x gestrichen. Dann störte mit so eine klitzekleine Tropfnase. Die hätte ich mal besser abschneiden sollen. ich aber zupfte an iher und mit ihr kam die halbe Motorseite als Lackhautform runter. Ja, es gibt diese Tage *sigh*. Ich habe mit ein paar Lackspeztis gesprochen, die einhellig meinten, das man einen alten Motorblock wohl nur im Bad soweit Ölfrei bekäme, dass genau das nicht passiert. einer schlug auch DB Lack vor, da kann man aber nicht drüberstreichen und schwarz finde ich nicht so prickelnd.
Du interpretierst falsch. Da sind noch gar keine Froststopfen eingebaut, die siehst Du dann (neu) auf dem nächsten Bild.
Die Wasserkanäle im Motorblock sind in der Tat nicht entrostet.
Neee, nicht eingebaut. Ich referenzierte nur das Bild, damit wir vom gleichen sprechen. Ich will auch nicht kritikastern. Ich will wissen, wie man den Block unter Heimbedingungen fürs Lacken vorbereitet. Ich habe gerade den nächsten Motor in der Mache und überlege, ob ich den nur fit oder fit und hübsch mache.
Dann isses wohl so.
Das ist in der Tat nur mit Hausitteln entrostet soweit vernünftig machbar und dann mit Motorlack vom Korrosionsschutzdepot lackiert.
aAllerdings vorher einmal mit Marine Clean und danach mit Metal Ready behandelt. Beides auch vom Korrosionsschutzdepot.
Ich nehme an das funzt. Langzeiterfahrungen in einigen Jahren.... :D
Was hätte man sonst machen können und sollen? Mir war innen irgendwie wichtiger.
Und das Kurbelwellenlängsspiel wird NATÜRLICH mit einer Churchill Messuhr ausgemessen. Unfassbar. Hat Dein Lager auch einen Durchgang zur Downing Street? Das waren noch Zeiten, als Premierminister auf Hundertstel genau gemessen haben :D
Heute haben die immer so viele Nullen VOR dem Komma.
Na, Churchill Tools war eben der Werkzeugausrüster der Wahl für Landrover und die Werstätten. Auch das ganze Spezialwerkzeug ist ja von Churchill. Und da ich mal einen vollständigen Satz Spezialwerkzeug für Serien abgreifen konnte, ist da eben auch die Messuhr dabei. Der Halter ist auch von Churchuill.... :-)
( jaha schon gut, ich hör ja schon auf....)
wieso habt ihr solche Probleme mit dem Lackieren des Motors. Man nimmt einen vernünftigen Kaltreiniger. Am besten wasserbasiert, also so einen, den man mit wasser wieder abspülen kann. Dann kann man den nackten Block mit dem Hochdruckreiniger abspülen. Wer will, kann danach noch den Block mit Aceton abreiben.
Als Finish habe ich ganz einfach qualitativ hochwertige Grundierung und Lack auf Kunstharzbasis verwendet. Der verträgt die auftretenden Temperaturen ganz gut, und Benzin sollte auf Dauer eh nicht über den Motor laufen.
Die können nicht mal ein Zahnrad so nachfertigen, dass es dem Original wenigstens ähnlich ist.
Links NOS Genuine aus dem dicken Wachs befreit, mitte das ausgebaute Original und rechts das "kleine Schwarze" ist ein Teil aus aktueller Lieferung, in Fett in kleiner Klarsichttüte ohne Herkunftsnachweis aber vom rennomierten E-Teile Händler.
Man beachte die Zähne!
Das war dann der Überzeuger, damit sich das Zahnrad auch bewegt.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar