Als Motorenhalblaie würde mich mal interessieren, warum vielen die Nackenhaare hochkommen wenn der Motor über 3000 upm dreht?
Ich habe noch keinen Landy, den musste ich dieses Jahr wegen verlorener Arbeit kurzfristig verschieben...inzwischen arbeite ich wieder dran ;)

Meine Erfahrungen beschränken sich auf 10 Jahre 8-Zylinder-Amimotoren der späten 60er, die auch wahrlich keine Drehzahlmonster sind. Bei den US-Motoren hatte ich eigentlich eher das Problem, daß die Dinger mit zuwenig Öl bzw zu kleinem Kühlkreislauf ausgestattet waren.
Ich habe den TD5 probegefahren, allerdings nicht mehr als 100 km/h. Abgesehen von den notwenigen Nerven, den Lärm bei höheren Geschwindigkeiten zu ertragen, sollte doch der Motor in der Lage sein, höheren Belastungen standzuhalten. Bei dem üppig ausgestatteten Kühl- und Ölkreislauf und der wahrlich ja nicht hohen Literleistung des Motors?
Oder ist es weniger der Motor als die restliche Getriebe-Kardan-Antriebswelleneinheit, die eine höhere Drehzahl auf Dauer nicht abkönnen?
Soll jetzt keine Antiraserdebatte werden, würde mich einfach nur mal von der technischen Seite interessieren.