dank der Hilfe von rienesl (Danke Martin) habe ich nun alle zusätzlichen elekttrischen Einbauten fest verkabelt und fertig.
Aber ein "kleines" Problem besteht leider immer noch:
Das Fahrlicht geht schon wieder nicht mehr, jedenfalls nicht immer. Altbekanntes Symptom: Schalter auf Fahrlicht, es brennen nur die Begrenzungsleuchten und die Rücklichter, Fernlichtlamperl brennt, kein Unterschied, wenn ich per Fußschalter ab-oder aufblende.
Während der Fahrt kommt das Licht dann früher oder später und das Fernlichtlamperl geht aus bei Abblendlichtbetrieb.
Wenn ich beide Stecker von den Scheinwerfern abziehe brennen die Begrenzungsleuchten und die Rücklichter weiter, aber die Fernlichtanzeige geht aus. Sobald ich auch nur einen (egal, welch Seite) Stecker hinten an den Scheinwerfer anstecke, geht das Fernlichtlamperl wieder an, aber trotzdem kein Fahrlicht. Widerstand zw. letztem Massepunkt VOR dem von uns instandgesetzten Schraubkontakt oben beim Kühler (da kommen die beiden Scheinwerfermassen zusammen, Lucasbullets)und Minuspol an der Batterie direkt etwa 10 Ohm. Sagt mein Uraltanalogteil ;-)
Ist das nicht ein bischen viel ? Vielleicht bin ich auch zu doof zum Messen.
Jedenfalls hab ich nun schon zwei Tage rumprobiert und keine Lösung gefunden, ich weiss nicht mehr weiter, noch dazu weil der Fehler nicht immer auftritt.
Hat jemand von euch dieses auch schon erlebt ? Ach so, IIa, 1964 Scheinwerfer H7 nachgerüstet (wipac ?), Originaler Drehschalter, inzwischen über Relais geschaltet, Fehler bestand aber auch schon vor dem Relaiseinbau.
Grüße
Stefan/wienun
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