Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Doppelbatteriesystem

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Doppelbatteriesystem

    Ich wollte gerne das IBS-Doppelbatteriesystem aus meinem alten TDI in meinen jetzigen Td5 einbauen.
    Die beim Td5 vorhandene Serienbatterie ist noch top. Deshalb wollte ich nur eine zweite Versorgerbatterie einsetzen und bin nach langem Suchen endlich fündig geworden. Es gibt 55 Ah Gelbatterien, die noch daneben passen.

    Mein angedachtes System funktioniert so, dass ich zusätzlich ein Automatik-Ladegerät (mit dieser Iu...etc. Kennung) im Auto verbaut habe und dieses abends an die Steckdose anschließe, damit immer beide Batterien volle Ladung haben, selbst wenn das Auto länger steht und der Kühlschrank immer weiter in Betrieb bleiben muss (nicht wegen Bier, sondern Impfstoffen).

    Das Ladegerät ist dabei an die kleinere Gel-Versorgerbatterie angeschlossen. Im Ladebetrieb trennt das IBS-Relais dann allerdings nicht die Batterien, so dass wohl beide Batterien geladen werden.

    Nun meine Fragen als Elektro-Laie:
    1. Gibt es Probleme, wenn diese unterschiedlichen Batterien so miteinander verkoppelt werden - also sowohl im Kfz-Betrieb mit dem IBS-System, als auch mit dem Ladegerät ?
    2. Auf welche Ladestufe sollte man das Ladegerät einstellen? Für Gel-Batterien oder Säurebatterien?

    Wenn man fragt, gibt es viele verschiedene Auskünfte. Mein Eindruck ist, dass ich im Forum eher kompetente Antworten bekomme, als bei so manchem, der ein höchst wichtiges Gesicht macht, wodurch man niocht mehr erkennen kann, wie leer der Kopf dahinter ist.

    #2
    AW: Doppelbatteriesystem

    HAllo,
    wichtig ist das beide Batterien von einander getrennt werden können.

    Sobalt eine Batterie die Ladespannung erreicht hat muß sie vom Ladegerät oder LM getrennt werden sonst passiert ungeheures mit einer Batterie :(

    Kommentar


      #3
      AW: Doppelbatteriesystem

      ich fahre seit Mitte der 70er Jahre mit unterschiedlichen Batterien (in Bezug gesetzt auf Ladekapazität, nicht auf Hersteller) in Parallelschaltung für Fahr- und Wohnbereich. Mir ist noch nie eine Batterie geplatzt oder abgefackelt oder nach kurzem Gebrauch in die Jagdgründe gegangen. Vielleicht liegt das an den Spielregeln, welche man bei der Verdrahtung einhalten sollte.
      Gute Dimensionierung im Querschnitt zwischen den einzelnen Batterien und strikte Trennung zwischen Plus und Minus bei Einzelbetrieb. Das heisst: alle Verbraucher für den sogenannten Wohnbereich auf eine seperate Leiste für den Plus wie auch für den Minus. Der Minusblock muss isoliert aufgebaut werden. Es darf nach der Installation keine messbare Verbindung zwischen den beiden Massepunkten Fahrzeug/Wohnteil vorhanden sein.

      m01m
      diepraxisträgtdietheoriezugrabe

      Kommentar


        #4
        AW: Doppelbatteriesystem

        Danke für die Tipps!
        Also das Ladegerät ist extra so konzipiert, dass die Batterie nicht überladen wird, da dürfte nix auseinanderfliegen.
        Hatte früher die beiden Massepole der Batterien miteinander verbunden, weil letztlich das Fahrzeug selbst ja die eigentliche "Masse" ist und beide Batterien sich diesen Eisenhaufen zwangsläufig teilen müssen.
        Das relais trennt ja die Plus-Phase. Reicht das nicht?
        Du meinst also, ich muss trotzdem für jede Batterie einen getrennten Punkt am Fahrzeug als Masseanschluss wählen? Wie weit müssen die dann voneinander entfernt sein oder wie messe ich, ob die Masseanschlüsse gegeneinander isoliert sind?

        Kommentar


          #5
          AW: Doppelbatteriesystem

          Gute Dimensionierung im Querschnitt zwischen den einzelnen Batterien
          Losgisch...
          und strikte Trennung zwischen Plus und Minus bei Einzelbetrieb. [...] Es darf nach der Installation keine messbare Verbindung zwischen den beiden Massepunkten Fahrzeug/Wohnteil vorhanden sein.
          Wieso? Warum so ein Aufwand? Reicht es denn nicht, nur + zu trennen? Währe über 'ne Erklärung sehr dankbar, denn das kapier' ich hier nämlich grade garnicht ?(
          Gruß,
          Martin
          Träumst Du noch, oder schraubst Du schon?

          Kommentar


            #6
            AW: Doppelbatteriesystem

            Dach ich keine Halbweisheiten verbreiten möchte die ich irgendwo gelesen habe zu glaube, verweise ich Dich lieber direkt auf:
            Ihr freundlicher Spezialist für LiFePO4-Batterietechnik: Technische Beratung, Akkuzellen, BMS und jede Menge nützliches Zubehör

            Dort sind meiner Meinung nach viele interessante Informationen zu finden.

            Im weiteren kann ich nicht nachvollziehen wehalb die Masse aufgetrennt werden sollte, ist für mich nicht logisch.
            Was das überladen angeht kann man eine Bleibatetterie, so habe ich es gelesen, nur mit einer zu hohen Ladespannung versorgen, was sie dann zum Kochen bringen würde. Den Ladestrom regelt sich die Batterie so quasi selber in dem Sie je näher Sie dem Ladeende entgegenkommt weniger Strom aufnimmt.

            Das Ladegerät ist dabei an die kleinere Gel-Versorgerbatterie angeschlossen. Im Ladebetrieb trennt das IBS-Relais dann allerdings nicht die Batterien, so dass wohl beide Batterien geladen werden.
            Wenn das Ladegerät an die Versorgerbatterie angeschlossen ist sollte doch das Relais vom IBS die beiden Batterien nicht verbinden. Ein Ladegerät mit IUoUo Kennlinie macht so wie ich mir das eben erklären liess im weiteren nur Sinn wenn die zu ladende Batterie nicht während des Ladevorgangs einen Verbraucher versorgt. Sprich abklemmen, was in Deinem Fall wohl nicht geht.

            Wie gesagt, alles nur gelesen und erklären lassen, nicht gelernt. ;)

            Kommentar


              #7
              AW: Doppelbatteriesystem

              kapier ich auch nicht ?!

              habe meine beiden unterschiedlichen Batterien an plus über Trennrelais verbunden (spannungsabhängig geschaltet mit dem IBS-System) und masseseitig einfach zusammen gefasst und in die gemeinsame Masse einen Natoknochen als Hauptschalter (mit Umgehung für Alarm, etc) eingebaut - und bis jetzt keine Probleme damit

              Kommentar


                #8
                AW: Doppelbatteriesystem

                Batterieminus isoliert setzen:

                weil dadurch Fehlströme (aus welchem Grund auch immer. Es handelt sich hier um Gleichspannung, die bekommste nicht immer in den Griff. Bei Feuchtigkeit geht der Strom schon mal eigene Wege) bei der Trennung zwischen den beiden Batterien ausgeschlossen werden.

                m01m
                diepraxisträgtdietheoriezugrabe

                Kommentar


                  #9
                  AW: Doppelbatteriesystem

                  Zitat von just4fun Beitrag anzeigen
                  kapier ich auch nicht ?!

                  habe meine beiden unterschiedlichen Batterien an plus über Trennrelais verbunden (spannungsabhängig geschaltet mit dem IBS-System) und masseseitig einfach zusammen gefasst und in die gemeinsame Masse einen Natoknochen als Hauptschalter (mit Umgehung für Alarm, etc) eingebaut - und bis jetzt keine Probleme damit
                  habe ich auch so verbaut , ...
                  und ärgere mich jetzt nach knapp 6 jahren wo es verbaut ist, das ich 1-2 defekte optima im auto habe ... und warum ? gute frage ,.... das kann mir keiner so genau sagen....
                  ich werde jedoch in kürze , folgendes umstricken:
                  -> lichtmaschiene vom anlasser trennen
                  -> ladestrom auf einen verteilerblock legen
                  -> altes DBS so schalten das es erst ladestrom bei laufendem motor auf den verteiler gibt
                  notfallbrückung der batterieen via kabel ( was ich sonst zum fremdstarten nutze)
                  -> neu kauf von 2 batterien, welche weiß ich noch nicht aber 75-110Ah sollen sie haben...

                  tja rückwirkend betrachtet hat micht das DBS so wie es mir verkauft wurde ("die endlösung, und nein sie brauchen nix weiter" ) nicht wirklich überzeugt und ich ärgere mich jetzt etwas ...

                  tip lasst euch von dem microcharge-typen beraten... der macht seine sache gut und macht euch kein x fürn u VOR
                  mfg chris
                  ################################################## #
                  :D 4x4 =16 & 1+1=3;)
                  *kleben, schrauben, dübeln..... egal hauptsache dran*:evil:
                  >>LANDMOFAfahhhnnnnnn feels good, taste´s good,.... tut gut :D ;)mhhhh ahhhh 3....4....>>
                  ################################################## #

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Doppelbatteriesystem

                    Mal was Grundsätzliches:
                    Die Lichtmaschine regelt auf einen Spannungswert x ein (z.B. x=14,4V). Das tut die Lima unabhängig davon, ob ich nun Batterie A (z.B. 88 Ah) oder Batterie B (z.B. 55 Ah) angeschlossen habe oder auch beide gleichzzeitig. Kein Mensch käme auf die Idee, eine der beiden Batterien nicht einzeln anschließen zu wollen.
                    Warum sollte ich sie dann nicht gemeinsam anschliessen können? Auch wenn beide parallel geschalten sind, regelt die Lima schön brav auf 14,4V und jede der beiden Batterien sieht genau das, was sie einzeln angeschlossen auch sehen würde: 14,4V Ladespannung. Der passende Ladestrom ergibt sich aus Ladespannung, Batterieleerlaufspannung und Innenwiderstand. Da keiner dieser Parameter durch eine zweite Batterie beeinflusst wird, ändert sich folglich durch anschliessen einer Zweitbatterie auch nichts am Ladevorgang!
                    Die Batterien dürfen auch von unterschiedlichen Herstellern sein, das macht gar nix aus. Wenn eine einzelne Batterie verbaut ist, gibt's ja auch keine Herstellerbindung...

                    Natürlich sollten die Batterien zum Regler passen, aber ob ihr nun eine oder zwei anschliesst und ob die von selben Hersteller sind und die selbe Kapazität haben, ist sowas von egal...

                    Grüße
                    Thomas
                    Signatur... Was schreib ich da nur?

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Doppelbatteriesystem

                      Ob die getrennten Massen wirklich notwendig sind, na, ich weiß nicht. Aber probierts mal.

                      Was aber ganz sinnvoll sein kann und was ich deshalb auch gemacht habe: Die Ladung der Batterien nicht mehr über das Kabel zum Anlasser vorzunehmen, sondern ein separates Kabel zum Trennrelais zu legen, das nur der Batterieladung dient. Da ich den Sterling Laderegler schon verbaut hatte, habe ich mir den darauf abgestimmten Ladestromverteiler ProSplit von Sterling gekauft. Der Laderegler ist aber kein Muss.

                      "Die neuen STERLING PROSPLIT R Ladestromverteiler bieten gegenüber Trenndioden eine praktisch spannungsverlustfreie Ladestromverteilung von der Lichtmaschine zu den Batterien. Selbst bei Hochleistungstrenndioden kann der Spannungsabfall bis zu 0,6V betragen. Dagegen sorgt die Technik des PROSPLIT R Ladestromverteilers dafür, dass der Spannungsverlust sogar bei maximalen Ladeströmen unter 0,1V bleibt."


                      Das ist nicht so sensationell, das Microcharge kann das auch. Aber der Sterling hat Vorteile, die Spannung wird nämlich direkt und getrennt für die einzelnen Batterien gemessen und die Ladeströme werden darauf abgestimmt. Im Zusammenspiel mit dem Regler wiederum misst dieser die tatsächlich am ProSplit anliegende Ladespannung und regelt auf 14,4 oder 14,7 Volt nach. Außerdem hat er noch andere features, u.a.
                      • Bedarfsgerechte Ladestromverteilung auf zwei, drei oder vier Batteriebänke (typabhängig) mit Priorität der Starterbatterie-Ladung.
                      • Isolierung der Batteriebänke und Verhinderung eines unerwünschten Ausgleichsstromes zwischen den Batteriebänken.
                      • Isolierung der Lichtmaschine im Falle eines defekten Lichtmaschinenreglers, um eine Überladung der Batterien auszuschließen.
                      • Isolierung einer Batteriebank, die durch eine externe Spannungsquelle eine überhöhte Ladespannung erhält, zum Schutz der anderen angeschlossenen Batterien.
                      • Integriertes LED Display zur einfachen Überwachung der Ladefunktionen
                      • Notfunktion:
                        Bei Ausfall des ProSplit R bleibt die Lichtmaschinenladung der Starterbatterie zu 100% gewährleistet.
                      Wenn man die (deutsche) Anleitung liest, hat man schon den Eindruck, dass die Jungs was ganz Vernünftiges herstellen. Jedenfalls klappt das bei mir sehr gut. So kann ich z.B. beobachten, dass an der Versorgerbatterie erst ein relativ geringer Ladestrom ankommt, der dann nach kurzer Zeit ansteigt, weil die Starterbatterie wieder gut geladen ist.
                      Edit: Der link zur Beschreibung und Einbauanleitung hier
                      Zuletzt geändert von blueTdi; 01.09.2010, 17:42.
                      Besten Gruß, Karl
                      *** Stil ist keine Motorsäge ***

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Doppelbatteriesystem

                        genau so und nicht anders .... :p

                        was natürlich nicht heißt , das das jeder so machen muss " freies land freie meinung "

                        tarr tarr
                        ################################################## #
                        :D 4x4 =16 & 1+1=3;)
                        *kleben, schrauben, dübeln..... egal hauptsache dran*:evil:
                        >>LANDMOFAfahhhnnnnnn feels good, taste´s good,.... tut gut :D ;)mhhhh ahhhh 3....4....>>
                        ################################################## #

                        Kommentar


                          #13
                          Prosplit

                          Moin!

                          Müßte diesen Fred mal wieder auffrischen, da sich mir einige Fragen stellen beim Einbau eines Sterling ProSplit R122.
                          Bisher: Rote Kabel zum Starter habe ich an „Alt(ernator) in“ angeschlossen, da C178-1 ja mit der Lima C183-1 verbunden ist. Bisher habe ich dies zur Batterie mit 120 A abgesichert. Leider ist dies ein bisschen wenig: 1x ist mir die Sicherung beim Starten durchgebrannt, 2x ist er angesprungen.
                          Beim Support hat mir Charles Sterling (der zwar schnell im Antworten, leider nicht unglaublich ausführlich dabei ist) mitgeteilt, daß der o.g. Prosplit maximal 200A beim Starten abhaben könnte. Da der Starter aber auch wohl 300A benötigen könnte (steht zumindest auch im Diagramm und einen ähnlichen Wert habe ich hier auch im Forum für einen Td5 gefunden), muss doch wahrscheinlich ein neues dickeres Kabel (25mm²?) von der Batterie zum Starter gezogen werden.
                          Allerdings stellt sich mir als Laie die bescheidene Frage, wieso überhaupt ein (dünnes 6mm²) Kabel von der Lima zum Starter geht und von dort aus noch zum Sicherungskasten im Motorraum (ist da ist das Bild Diagramm aus dem E-Handbuch etwas „ungenau“?).
                          Wollte man damit einfach nur Kabel sparen?

                          Lange Rede, gar keinen Sinn: Wenn ich das richtig sehe, brauche ich noch ein Kabel von der Batterie direkt zum Starter. Reichen dort 25mm²?
                          Variante 1)
                          Falls ich den Rest so lasse, sollte ich dort noch eine Sicherung hinbauen. Reichen da 200A (bis 200A gingen ja parallel über „Alt in“ zum Starter)? Allerdings wird dann die Starterbatterie via Splitter und „via Starter“ geladen, da der Stromkreis nicht getrennt ist.
                          Variante 2)
                          Ich ziehe ein neues Kabel zum Starter, kappe das braune Kabel zwischen Starter und Lima und klemme andere Kabel, die am Starter (Klemme C178-1) sind an die Lima. Würden dann, außer während des Anlassens wg. des Relay-Starter (R102), 2 Stromkreise bestehen?

                          Abschließende Fragen:
                          1)Ist D+ (Klemme 61) an der Lichtmaschine C-183? Hier sollte eigentlich der Ignition Feed angeschlossen werden (alternativ zur Zündung).
                          2)Wo kann ich am besten Zündungsplus abgreifen, wenn ich den Prosplit darüber betrieben möchte?

                          Vielen Dank im voraus!
                          Magnus

                          P.S.: SOrrry, daß ich im Td5 Thread schreibe...
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von Maggiman; 06.12.2011, 14:04.

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Doppelbatteriesystem

                            So wird das nix. Du *musst* für das Prosplit ein neues Kabel von der Lima zum "Alternator in" des Prosplit ziehen. Braunes Kabel an Lima abklemmen ( und besser auch am Starter). 25mm2 ist gut, Wellrohr zum Schutz nicht vergessen. Sicherung schadet nicht, nutzt auch nix.

                            Damit ist auch schon alles erledigt, die weitere Verkabelung des Prosplit ist eigentlich selbsterklärend. Brauchst sonst nix ab- oder umklemmen. Es sei denn, du hast spezielle Vorstellungen, was über welche Batterie gespeist werden soll.

                            Frage 1 verstehe ich nicht, was willst du da anschließen?

                            Frage 2: irgendwo abgreifen, wo geschaltetes Plus anliegt.

                            Das Prosplit ist nicht dafür ausgelegt, dass hohe Ströme von Starter oder Winde darüber laufen. Der mit Worten sehr sparsame Mr. Sterling hat hoffentlich wenigstens das gesagt. Wahrscheinlich hat er solche Fragen wie deine schon zigmal beantwortet und keine Lust mehr, da es auch irgendwo in der (unübersichtlichen) Beschreibung des Prosplit steht.

                            Frohes Basteln, hast hoffentlich eine warme Garage.
                            Besten Gruß, Karl
                            *** Stil ist keine Motorsäge ***

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Doppelbatteriesystem

                              Vielen Dank, Karl!
                              Werde mich am WE umsetzen... aber vor der warmen und insb. trockenen Garage (müßte mir dafür erstmal 15cm tiefe Spuren unter das Garagentor graben... Eigentlich keine schlechte Idee, ob es hierfür schon einen Thread im Forum gibt? Mal schauen!)

                              Schönen Tag
                              Magnus

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X