...die mich seit Wochen quält, und zu deren Beantwortung bitte ich um Euer Feedback - damit ich das Feld "mein Landy" endlich ordentlich ausfüllen kann ;)
Erstmal ein paar Worte zu mir (da ich keinen Extrathread für Vorstellungen gefunden habe; wenn ein solcher existiert, bitte ich um Nachsicht). Bin 28 Jahre jung, studiere Tiermedizin, und verdiene "nebenher" meine Brötchen als Selbstständiger im Bereich KFZ-Technik & -Elektronik. Mich schreckt also kein Mangel von einem Fahrzeug ab....solange es keinen CAN-Bus hat :D
Wozu brauche ich überhaupt einen Allradler?
Ich ziehe häufig schwere Anhänger (2er Pferd, Böckmann Kipper, Minibagger,.....), das meistens auch noch abseits asphaltierter Straßen. 2,5to Anhängelast ist eigentlich Pflicht, notfalls geht auch noch 2to, dann wirds aber mitunter echt eng...
Außerdem fahre ich gern mit dem PKW auf Fernreisen; bisher nicht in die Wüste, was aber durchaus als "im Planungsstatus befindlich" genannt werden darf, sondern in die Türkei, Osteuropa, Spanien, Frankreich, Griechenland,...eben alles was sich auf dem halbwegs festen Landweg so erreichen lässt.
Schlußendlich gibts auch noch Wald&Wieseneinsatz, zur Jagd.
Nachdem ich mich vor Kurzem in einem Anflug von prepubertärem "habenwollen" von meinem Volvo XC70 getrennt und einen Audi S6 gekauft habe, tut mir dieser Schritt inzwischen mächtig Leid. Der Audi ist ein tolles Fahrzeug, aber ich komm mir darin schlagartig um 30 Jahre gealtert vor. Vom Leben "außerhalb des Autos" bekommt man wenig bis gar nichts mit, elektronische Helferlein soweit das Auge reicht. Allrad, ja....quattro....aber aufgrund des Fahrwerks und der bescheidenen Bodenfreiheit nicht für meine Zwecke geeignet. Ich bin bereits mehrfach aufgesessen, glücklicherweise bisher ohne größeren Schaden :o Auch von der Anhängelast ist beim Audi weit vor 2to Schluss, dazu noch Automatik, die auch ohne schweren Anhänger gerne an dem für sie viel zu hohen Drehmoment verreckt. Kurzum, das Ding muss schleunigst wieder weg. Ich bin gerade dabei ihn noch auf Gas umzurüsten (ja, auch solche Arbeiten mache ich selbst), und dann mit hoffentlich wenig Verlust wieder verkaufen.
Ich brauche keine >200km/h auf der Autobahn, zu Fahranfängerzeiten habe ich einen T4 mit 60 PS Saugdiesel bewegt, nie war Autofahren entspannender ;)
Die Kernfrage ist nun, Defender oder Discovery.
Anhängelast ist ja bei beiden 3.5to, gibt sich also nichts.
Dazu muss ich sagen: ich kenne beide Fahrzeuge bisher nur von außen, bin nie einen LR gefahren.
Vergleiche ich nun die Preise (mal angenommen, +/-7000 EUR) so scheint mir, bekomme ich beim Discovery "mehr Auto" fürs Geld. Klima, Airbag,...
Das kann natürlich auch ein totaler Trugschluss sein; dergestalt das die Dinger so fehlerbehaftet sind, das jeder lieber zum Brot&Butter-Defender greift, und den Discoverer liegen lässt...
Was meint ihr, welches Auto wäre für mich das geeignetere?
Volker Lapp (Lapp Expeditionstrailer) wohnt in wenigen km Entfernung von mir, und ich habe einige seiner Umbauten am Defender mitverfolgen können. Von daher steckt mir ein Defender, nach meinen Wünschen und mit meiner eigenen Hände Arbeit aufgebaut, schon in der Nase ;)
Das scheint mir beim Discovery etwas schwieriger, das Auto wirkt "formvollendeter", als das man da so einfach ein Loch ins Armaturenbrett bohrt um den Schalter für die Arbeitsscheinwerfer zu setzen. Oder überhaupt mit nem Teleskop-Scheinwerfer am Heck rumfährt.
Hach, ich weiß es nicht...
Gibts jemanden aus dem Großraum MKK/HU/F/GI, der mir eine Probefahrt in einem der beiden Fahrzeuge ermöglichen würde?
Liebe Grüße in die Runde,
Andi
Erstmal ein paar Worte zu mir (da ich keinen Extrathread für Vorstellungen gefunden habe; wenn ein solcher existiert, bitte ich um Nachsicht). Bin 28 Jahre jung, studiere Tiermedizin, und verdiene "nebenher" meine Brötchen als Selbstständiger im Bereich KFZ-Technik & -Elektronik. Mich schreckt also kein Mangel von einem Fahrzeug ab....solange es keinen CAN-Bus hat :D
Wozu brauche ich überhaupt einen Allradler?
Ich ziehe häufig schwere Anhänger (2er Pferd, Böckmann Kipper, Minibagger,.....), das meistens auch noch abseits asphaltierter Straßen. 2,5to Anhängelast ist eigentlich Pflicht, notfalls geht auch noch 2to, dann wirds aber mitunter echt eng...
Außerdem fahre ich gern mit dem PKW auf Fernreisen; bisher nicht in die Wüste, was aber durchaus als "im Planungsstatus befindlich" genannt werden darf, sondern in die Türkei, Osteuropa, Spanien, Frankreich, Griechenland,...eben alles was sich auf dem halbwegs festen Landweg so erreichen lässt.
Schlußendlich gibts auch noch Wald&Wieseneinsatz, zur Jagd.
Nachdem ich mich vor Kurzem in einem Anflug von prepubertärem "habenwollen" von meinem Volvo XC70 getrennt und einen Audi S6 gekauft habe, tut mir dieser Schritt inzwischen mächtig Leid. Der Audi ist ein tolles Fahrzeug, aber ich komm mir darin schlagartig um 30 Jahre gealtert vor. Vom Leben "außerhalb des Autos" bekommt man wenig bis gar nichts mit, elektronische Helferlein soweit das Auge reicht. Allrad, ja....quattro....aber aufgrund des Fahrwerks und der bescheidenen Bodenfreiheit nicht für meine Zwecke geeignet. Ich bin bereits mehrfach aufgesessen, glücklicherweise bisher ohne größeren Schaden :o Auch von der Anhängelast ist beim Audi weit vor 2to Schluss, dazu noch Automatik, die auch ohne schweren Anhänger gerne an dem für sie viel zu hohen Drehmoment verreckt. Kurzum, das Ding muss schleunigst wieder weg. Ich bin gerade dabei ihn noch auf Gas umzurüsten (ja, auch solche Arbeiten mache ich selbst), und dann mit hoffentlich wenig Verlust wieder verkaufen.
Ich brauche keine >200km/h auf der Autobahn, zu Fahranfängerzeiten habe ich einen T4 mit 60 PS Saugdiesel bewegt, nie war Autofahren entspannender ;)
Die Kernfrage ist nun, Defender oder Discovery.
Anhängelast ist ja bei beiden 3.5to, gibt sich also nichts.
Dazu muss ich sagen: ich kenne beide Fahrzeuge bisher nur von außen, bin nie einen LR gefahren.
Vergleiche ich nun die Preise (mal angenommen, +/-7000 EUR) so scheint mir, bekomme ich beim Discovery "mehr Auto" fürs Geld. Klima, Airbag,...
Das kann natürlich auch ein totaler Trugschluss sein; dergestalt das die Dinger so fehlerbehaftet sind, das jeder lieber zum Brot&Butter-Defender greift, und den Discoverer liegen lässt...
Was meint ihr, welches Auto wäre für mich das geeignetere?
Volker Lapp (Lapp Expeditionstrailer) wohnt in wenigen km Entfernung von mir, und ich habe einige seiner Umbauten am Defender mitverfolgen können. Von daher steckt mir ein Defender, nach meinen Wünschen und mit meiner eigenen Hände Arbeit aufgebaut, schon in der Nase ;)
Das scheint mir beim Discovery etwas schwieriger, das Auto wirkt "formvollendeter", als das man da so einfach ein Loch ins Armaturenbrett bohrt um den Schalter für die Arbeitsscheinwerfer zu setzen. Oder überhaupt mit nem Teleskop-Scheinwerfer am Heck rumfährt.
Hach, ich weiß es nicht...
Gibts jemanden aus dem Großraum MKK/HU/F/GI, der mir eine Probefahrt in einem der beiden Fahrzeuge ermöglichen würde?
Liebe Grüße in die Runde,
Andi
- schade, denn er ist der bessere Defender :D ... bei +/- 7 k€ bekommst Du eh nur Schrott, was nicht bedeutet, dass Du, wenn Du mehr Geld ausgibst, garantiert nicht in die Sch...e greifst :o - egal ob Defender oder Discovery. Mit wirklich wenig Elektrik und annähernd elektronikfrei bekommst Du bei Land-Rover nur 
... und da kannst Du für Dein Budget schon mal einen Schnapper machen :]
!
:D;)
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