AW: Normale Federn vs. Parabolics

Ich hab meine Dämpfer von Paddock und die Daten ausm Netz. Müsste aber passen. Ich musste meine Bumpstops auch etwa 5-6cm runtersetzen. Mein Fahrwerk verschränkt aber schon auf Spiralo Niveau. Für so ein einfaches Fahrwerk genial.

Nachmessen kann ich wohl leider nicht mal eben so. :/

Cheers Paul

Edit: @Marc Durch parabolics und ausgelatschte/neuen Federn mit den verschiedenen Schäkeln ergibt sich praktisch schon einiges an Differenz.

AW: Normale Federn vs. Parabolics


Wenn bei einer normalen Serie Parabolics mit anderen Dämpfern verbaut werden, sollten die orginalen Bumpstops reichen. Dickere Bumpstops beeinträchtigen den Einfederweg und somit auch die Verschränkung. Die wird ja schließlich nicht nur durch Ausfedern erreicht.
Man will ja auch nicht, dass bei voller Beladung die Achse auf den Bumpstops aufliegt. Der Dient nur als Sicherheitsanschlag.
Daher sollten die Dämpfer in der Länge dem Fahrwerk angepasst sein, und nicht das Fahrwerk auf die Dämpferlänge.

Gruß Marc

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Zu deinem ersten Satz: Gerade bei anderen Dämpfern müssen die Bumpstops angepasst werden.

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Totaler Quatsch!

Setzt Dich erstmal mit dem Thema auseinander, bevor Du hier weiterschreibst.

Der maximale Einfederweg wird konstruktionsbedingt durch die Blattfeder bei Maximalbeladung vorgegeben.

Der Bumpstop wird so ausgelegt, dass er bei Maximalausladung noch etwas Luft zur Achse hat und nur ein Durchschlagen bei Bodenwellen verhindert.

Der Dämpfer wird in der Länge so konzipiert, dass er bei Anschlagen der Achse auf den Bumpstop immer noch nicht am inneren Anschlag aufliegt, ansonsten würde er zerstört. Den Maximalen Ausfederweg gibt das Achsfangband oder der innere Anschlag des Stoßdämpfers vor. Moderne Dämpfer haben einen inneren Anschlag. Dadurch wird ein Achsfangband überflüssig.

Das heißt, dass die Länge des Dämpfers (kleinste und größte Länge) in etwa so groß sein muß, wie das Maß zwischen voll beladen und angehoben mit straff gespannten Achsfangbändern.

Bei den Parabolics sollte man die Karre erst voll beladen und dann schauen, ob da überhaupt noch Platz für dickere Bumpstops, bzw. Extensions ist.
Es bringt nämlich nichts, wenn die Karre voll beladen bei jedem Hubbel aufschlägt.

Solange mit Shakles und Bumpstops herum zu experimentieren, bis endlich die viel zu langen Dämpfer passen, ist Nonsens.

Gruß Marc

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Vielen Dank schonmal...
die haben mir da wohl wirklich nicht die richtigen geschickt. Wäre nun noch schon, wenn sie sich das eingestehen könnten... naja...
Könntet Ihr mir auf eine letzte Frage vor Weihnachten noch sagen, wie groß der Abstand bei Eurer Serie 109 zwischen den beiden Dämpferaufnahmen ist? Also zw. Aufnahme am Rahmen und Aufnahme an der Achse jeweils vor und hinten? Dann bestell ich mal neue...
Vielen Dank und schöne Feiertage wünsch ich.
oli

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Marc, was sollen denn so niveaulose Aussagen wie "Totaler Quatsch!"?! Isses eben nicht und das weißt du selber ja wohl auch.

Nochmal...
Die Bumpstops und Achsfangbänder müssen in der Länge so gesetzt sein, dass der Dämpfer weder voll komprimieren noch ausfahren (mit der Ausnahme von modernen Dämpfern und mäßig gefahrenen Autos) kann. Gleichzeitig braucht man in allen Beladungszuständen etwas Ein- und Ausfederweg, sonst fährt sich das super beschissen. Wenn die Achse mal durchschlägt, ist das aber (zumindest technisch) nicht schlimm.

Da die Dämpferaufnahmen bei der Serie sehr dicht beieinander sind, hast du Systembedingt nicht viel Travel und wirst gerade bei weichen und hohen Federn, schnell Kompromisse eingehen müssen. Erschwerend kommt dazu, dass man meistens nicht alle Wunschlängen verfügbar hat. Wo man diese eingehen möchte bleibt jedem selber überlassen.

Aber genau so ist es "Totaler Quatsch!" zu schreiben, dass man die maximale Beladung als Referenz nehmen soll, wenn man diesen Zustand nur 2x im Jahr erreicht und dafür keinen oder einen zu kleinen Ausfederweg bei 99% der übrigen Fahrten hat.

Oli, wenn du ne Salzburger hast, dann kann ich mal bei mir messen, falls ich dieses WE nochmal unterm Auto liegen sollte... verstehe aber nicht inwiefern dir das weiterhilft. Kannst doch auch selber bei dir messen? 😬

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bei mir waren es heute morgen im Halbschlaf und bei Finsternis ca. 50 +/- 1cm
wäre beruhigend, wenn das bei Euch auch so ist - nicht, dass ich aus Unwissenheit da irgendwelchen totalen Mist gebastelt habe beim Federumbau

Danke
o

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Marc, was sollen denn so niveaulose Aussagen wie "Totaler Quatsch!"?! Isses eben nicht und das weißt du selber ja wohl auch.

Es ist und bleibt totaler Quatsch. Das hat mit Niveau nichts zu tun.

Nochmal...
Die Bumpstops und Achsfangbänder müssen in der Länge so gesetzt sein, dass der Dämpfer weder voll komprimieren noch ausfahren kann.

Das schrieb ich bereits.

Gleichzeitig braucht man in allen Beladungszuständen etwas Ein- und Ausfederweg, sonst fährt sich das super beschissen.

Das ist keine neue Erkentnis.

Wenn die Achse mal durchschlägt, ist das aber (zumindest technisch) nicht schlimm.

Wenn das nicht passieren würde, bräuchte man ja auch keine Bumpstops.

Da die Dämpferaufnahmen bei der Serie sehr dicht beieinander sind, hast du Systembedingt nicht viel Travel und wirst gerade bei weichen und hohen Federn, schnell Kompromisse eingehen müssen.

Und genau da fängt Dein Problem an. Dann musst Du die Dämpferaufnahmen versetzen.


Erschwerend kommt dazu, dass man meistens nicht alle Wunschlängen verfügbar hat.

Genau das ist das Problem vom Forstrocker. Die Dinger sind einfach zu lang.

Wo man diese eingehen möchte bleibt jedem selber überlassen.

Genau deshalb fährt soviel verbastelter Schrott auf der Strasse rum.

Aber genau so ist es "Totaler Quatsch!" zu schreiben, dass man die maximale Beladung als Referenz nehmen soll, wenn man diesen Zustand nur 2x im Jahr erreicht und dafür keinen oder einen zu kleinen Ausfederweg bei 99% der übrigen Fahrten hat.

Was willst Du mir damit sagen?
Soll die Feder jetzt im fast Leerzustand schon auf dem Bumpstop aufliegen, oder soll der Dämpfer auf Block fahren?
Und dann sollen bei den 2 Fahrten mit Beladung die Brocken fliegen, oder wie stellst Du Dir das vor?


Es bleibt dabei, totaler Quatsch.


Gruß Marc

AW: Normale Federn vs. Parabolics

Hier habe ich schonmal was geschrieben:


Mittlerweile mit (Klapp-)Dach und Einbauten noch etwas tiefer. Scheint mir bei dir sehr viel, aber Nostrex (Nur mal eben schnell Rahmentausch) hat auch sau hohe Parabolics bekommen. Also wundern würde mich nichts.

cheers Paul

Edit: Marc, gut dann müssen wir nicht weiter diskutieren. Soll sich jeder Leser selber seine Meinung bilden. ;)