Navi im Tunnel
Moin
OT: ich komme so langsam dahinter, was hier manche Leute an dem Auto finden ;-)
Zur Sache:
Ich habe ein mobiles Navi (Falk F10, gekauft Anfang 2009) mit aktualisiertem Kartenmaterial und das im Freelander (MY 2009) verbaute Navi mit DVD der Ausgabe 2008/9. Neukauf der Karten wird folgen, aber es geht nicht um eine neue Strecke.
Wenn ich den Elbtunnel in Nord-Süd-Richtung durchfahre, ist alles normal. Das Falk hat nur das GPS-Signal und rechnet die Fahrstrecke bei Signalverlust im Tunnel anhand der letzten Fahrgeschwindigkeit weiter, was am Ende aufgrund der nicht homogenen Geschwindigkeit meistens nicht ganz passt. Das Navi im Freelander ist in dem Punkt erwartungsgemäß etwas genauer.
Fahre ich den Elbtunnel in Süd-Nord-Richtung (und damit aufgrund der Tunnelbreite meistens etwas weiter östlich), gibt es beim Falk denselben Effekt wie zuvor, das Navi im Freelander allerdings versucht beharrlich, in die über den Tunnel liegenden Straßen abzubiegen. Dazu passt, dass es mich schon vor der Einfahrt über die Notausfahrt in den Freihafen scheuchen wollte ;-)
Jedes Navi liegt mal neben der Spur, das liegt einmal an der nicht auf den Meter genauen Ortung und an der Codierung des Kartenmaterials, was bei parallel nebeneinander verlaufenden Straßen zu dem "wenn möglich bitte wenden"-Aufruf mitten auf der Autobahn führen kann. Den Vorschlag mit der Freihafenrundfahrt buche ich dann mal darunter ab, es hat ja auch noch gemerkt, dass ich weisungswidrig doch in den Tunnel gefahren bin.
Der Effekt, bei verlorenem GPS-Signal auf über dem Tunnel liegenden Straßen "zu landen" und dann dort durch die vorhandenen Straßen (und nicht etwa quer durch die Bebauung) geführt zu werden, ist mir aber neu. Und wenn es auch nur marginal langsamer als das Falk bei der Neuberechnung der Strecke ist, in diesem Fall hatte es auch nach Verlassen des Tunnels den Faden noch nicht wieder gefunden, als ich an der zweiten Abfahrt hinter dem Tunnel (das sind einige hundert Meter) die Autobahn verließ.
Irgendwo in den Tiefen der Bedienungsanleitung stand etwas von "Kalibrierung" nach Radwechsel. Ich habe die Räder nicht gewechselt, kann aber natürlich nicht ausschließen, dass die Werkstatt die bei der Erstinspektion herunter hatte. Hat das mal jemand gemacht ?
Btw, ich brauche das Navi im Elbtunnel nicht wirklich, aber es gibt ja auch Strecken mit Abzweigungen in solchen Strecken und dann wird das spannend ;-)
mfG
K.R.
OT: ich komme so langsam dahinter, was hier manche Leute an dem Auto finden ;-)
Zur Sache:
Ich habe ein mobiles Navi (Falk F10, gekauft Anfang 2009) mit aktualisiertem Kartenmaterial und das im Freelander (MY 2009) verbaute Navi mit DVD der Ausgabe 2008/9. Neukauf der Karten wird folgen, aber es geht nicht um eine neue Strecke.
Wenn ich den Elbtunnel in Nord-Süd-Richtung durchfahre, ist alles normal. Das Falk hat nur das GPS-Signal und rechnet die Fahrstrecke bei Signalverlust im Tunnel anhand der letzten Fahrgeschwindigkeit weiter, was am Ende aufgrund der nicht homogenen Geschwindigkeit meistens nicht ganz passt. Das Navi im Freelander ist in dem Punkt erwartungsgemäß etwas genauer.
Fahre ich den Elbtunnel in Süd-Nord-Richtung (und damit aufgrund der Tunnelbreite meistens etwas weiter östlich), gibt es beim Falk denselben Effekt wie zuvor, das Navi im Freelander allerdings versucht beharrlich, in die über den Tunnel liegenden Straßen abzubiegen. Dazu passt, dass es mich schon vor der Einfahrt über die Notausfahrt in den Freihafen scheuchen wollte ;-)
Jedes Navi liegt mal neben der Spur, das liegt einmal an der nicht auf den Meter genauen Ortung und an der Codierung des Kartenmaterials, was bei parallel nebeneinander verlaufenden Straßen zu dem "wenn möglich bitte wenden"-Aufruf mitten auf der Autobahn führen kann. Den Vorschlag mit der Freihafenrundfahrt buche ich dann mal darunter ab, es hat ja auch noch gemerkt, dass ich weisungswidrig doch in den Tunnel gefahren bin.
Der Effekt, bei verlorenem GPS-Signal auf über dem Tunnel liegenden Straßen "zu landen" und dann dort durch die vorhandenen Straßen (und nicht etwa quer durch die Bebauung) geführt zu werden, ist mir aber neu. Und wenn es auch nur marginal langsamer als das Falk bei der Neuberechnung der Strecke ist, in diesem Fall hatte es auch nach Verlassen des Tunnels den Faden noch nicht wieder gefunden, als ich an der zweiten Abfahrt hinter dem Tunnel (das sind einige hundert Meter) die Autobahn verließ.
Irgendwo in den Tiefen der Bedienungsanleitung stand etwas von "Kalibrierung" nach Radwechsel. Ich habe die Räder nicht gewechselt, kann aber natürlich nicht ausschließen, dass die Werkstatt die bei der Erstinspektion herunter hatte. Hat das mal jemand gemacht ?
Btw, ich brauche das Navi im Elbtunnel nicht wirklich, aber es gibt ja auch Strecken mit Abzweigungen in solchen Strecken und dann wird das spannend ;-)
mfG
K.R.
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