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f) Mit meßuhrartigem Drehmomentmesser mit einer maximalen Länge
von 250 mm Drehmoment von 11 Nm anwenden. Dabei muß
der Drehmomentmesser wie gezeigt vertikal gehalten werden.
g) Spannrollen-Sicherungsschraube auf 45 Nm anziehen.
h) Einspritzpumpen-Befestigungen auf 25 Nm anziehen.
so wie ich das verstehe, ist das kritische Moment das des Spanners bei 11 Nm f). Die in g) kann man dann mit einem Klick-Drehmomentenschlüssel anziehen ?
Dann hilft der große Adapter nicht, da der Wertebereich zwischen 40-200 Nm liegt ...
so wie ich das verstehe, ist das kritische Moment das des Spanners bei 11 Nm f).
Ja
Die in g) kann man dann mit einem Klick-Drehmomentenschlüssel anziehen ?
Ja
Dann hilft der große Adapter nicht, da der Wertebereich zwischen 40-200 Nm liegt ...
Sollte nur ein Tipp sein für denjenigen der auch nen großen braucht
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Noch eine andere Frage, die sich uns in Hinsicht des ZR -wechsels stellt, da wir gerade bei der Bestellung des STC4096L kits sind.
Eigentlich sollte das Zahnriemengehäuse mit einem gelben Quadrat markiert sein, wenn irgendwann mal der Wechsel entsprechend des Bulletin erfolgt ist (nur leider nicht bei unseren spanischen Vorgängern). Kann man an der ZR Gehäuseabdeckung sonst irgendwie erkennen, ob es die neue die Abdeckung ist (also ohne sie zu öffnen und nach den Spann und KW rädern zu schauen) ?
Oder vielleicht anders gefragt, setzt das STC4096L kit die vorherige Verwendung des STC4095L kits (also die Verwendung einer veränderten ZR Gehäuseabdeckung) voraus ?
Nachdem wir jetzt alles für den Zahnriemenwechsel aus-, abgebaut und arretiert haben, zeigt sich, daß unsere Vorbesitzer leider keinen Wechsel auf das gelippte Kurbelwellenzahnrad gemacht haben. Im unteren Bereich des Gehäuses gibt es Motoröl an den Wänden. Der Zahnriemen selbst ist trocken und frei von Öl. Auch gibt es nur minimalen Abrieb. Die Lager der Spann- und Umlenkrollen sind fühlbar ausgeschlagen.
Der Zahnriemen war mittig platziert auf Zahnrädern und Rollen.
Das neue (gerade gelieferte) Kurbelwellenzahnrad hat die punktgescheißte Führung. Sieht aus wie auf Zebulons Bildern. In diversen englischen Foren zirkulieren Bilder die zeigen, daß die punktgeschweißten Führungen sich ablösen und zerbrechen und damit den Zahnriemen zerlegen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Teil ? Wie lange halten die bei Euch schon ggf :-)
Ich hab beide Versionen von Zahnrädern gehabt und eingebaut. Bisher keine "Rückläufer":D gehabt.
Allerdings macht das Zahnrad ohne diese Schweisspunkte ein deutlich wertigeren Eindruck. Scheinen richtige Dreh-/Frästeile zu sein.
Also hatte ich das auch bei meinen Schätzchen verbaut ;)
Allein das gute Gefühl.....:p
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Der Zahnriemen war mittig platziert auf Zahnrädern und Rollen.
Das neue (gerade gelieferte) Kurbelwellenzahnrad hat die punktgescheißte Führung. Sieht aus wie auf Zebulons Bildern. In diversen englischen Foren zirkulieren Bilder die zeigen, daß die punktgeschweißten Führungen sich ablösen und zerbrechen und damit den Zahnriemen zerlegen.
Gibts da auch Bilder mit dem anderen Zahnrad? Dann würde ich so ein Bild klaun und als Alternative auf meiner Seite zeigen :o
Vielleicht haste mal ne Url...
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Hab leider gerade kein Bild von eingebauten am Stück gefrästen KW-Zahnrädern gesehen, aber ich schau nochmal. :)
Anscheinend gibt es damit keine Probleme, die in den Foren dokumentiert werden.
Bei uns lief der Riemen bislang mittig. Stellt sich die Frage, ob unser Motor (VIN TAxxx ) überhaupt von der mangelnden Ausrichtung betroffen ist. In dem Bulletin 008 werden zwar die Defender Baureihen bis VA129096 zur Umrüstung empfohlen, in einem der früheren Freds sind die betroffenen Baureihen jedoch wesentlich mehr eingeschränkt:
Im diff-lock Forum wurde darauf hingewiesen, daß die mangelne Ausrichtung beim Zusammenbau entsteht, nicht aber ein Problem der Komponenten selbst ist:
Wenn also dieser fehlerhafte Zusammenbau nicht korrigiert wurde, würde der Riemen wohl weiterhin nach vorn driften und an den KW-Führungen (anstelle der Gehäusewand) reiben. Die KW-Führungen würden zwar die Drift begrenzen, sorgen dann aber trotzdem für den Abrieb. Die punkt-geschweißte Variante könnte höherem Druck der Drift für lange Zeit dann nicht gewachsen zu sein und fällt auseinander. Je größer die Drift und der Druck auf die Führung desto höher das Risiko, daß der Riemen zerrissen wird. Soweit meine Befürchtung.
Andererseits: da bei uns der Riemen bislang mittig lief, könnte ich mir vorstellen, daß die Führungen an dem KW-Zahnrad überhaupt nicht belastet werden, weil es eben keine Verschiebung gibt.
Kann man das Verhalten des Riemens, durch kurzzeitiges Anlassen des Motors (1-2 minuten) mit offenem Zahnriemengehäuse beobachten (vorausgesetzt die Schraube zum Ölkanal ist eingeschraubt) ohne irgend etwas zu beschädigen ?
also ich löse die KW Schraube beim 200 Tdi immer so, indem ich 'nen lange Schlüssel aufsetze, am rahmen blockiere und dann an der Einspritzpumpe das Kabel abziehe. dann einmal kurz Anlsser staren und die Scharube ist auf. Unorthodox, aber der Trick stammt von nem Landymeister von der Insel. Das Einspritzpumpenrad muss man vor der dem Runerziehen des Riemens blockiern. Durhc ds Loch passt eine 9er Bohrer als Blockierstift, gibts aber auch ein Spezialwerkzeug für. Ansonsten haben alle Zahnräder markierungen die zu Markierunegn am Gehäuse in Übereinstimmung gebarcht werden müssen. Beim Aufziehen des neuen Riemens muss man höllisch aufpassen, dass sich nichts um auch nur eine Zacke verstellt und der zahnriemen muss genau über die Spannrolle laufen! Ich hab mal einen beim Boschdienst machen lassen und die haben da nicht aufgeasst, der Riemen war schief auf der Spannrolle und wäre bald runtergesprungen. (Habs nur durch Zufall gemerkt, weil der Keilbolzen, der die Keilriemenscheibe gegen Drehen auf der Kurbelwelle sichert ausgeschlagen war und gewechselt werden musste).
Ich würde aber vom Selbstmachen des Zanriemens abraten, geht was schief ist der Motor hin, machts eine Werkstatt haften die für ihre Arbeit.
also ich löse die KW Schraube beim 200 Tdi immer so, indem ich 'nen lange Schlüssel aufsetze, am rahmen blockiere und dann an der Einspritzpumpe das Kabel abziehe. dann einmal kurz Anlsser staren und die Scharube ist auf. Unorthodox, aber der Trick stammt von nem Landymeister von der Insel.
Wenn man solche idiotischen Tipps befolgt, dann muss man sich nicht wundern wenn anschliessend sowas passiert:
(Habs nur durch Zufall gemerkt, weil der Keilbolzen, der die Keilriemenscheibe gegen Drehen auf der Kurbelwelle sichert ausgeschlagen war und gewechselt werden musste).
Wer die Schraube nach obigen Tipp gelöst hat, der weiss nicht wie er sie wieder so fest bekommt, wie sie mal war.
Ein folgenschwerer Kurbelwellenschaden ist vorprogrammiert. Denn es schlägt natürlich nicht nur die Passfeder(der Wellenkeil) aus, sondern auch der Schlitz in der KW.
Die Passfeder sichert NICHT die Riemenscheibe bzw. das Zahnriemenrad gegen verdrehen, sie gibt nur die Richtung vor. Gegen Verdrehen sichert AUSSCHLIESSLICH der Stirnflächendruck der Räder gegen den Auflageflansch auf der KW. Darum MUSS die KW Schraube so affig fest sein.
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