Ich habe jetzt zwei Monate lang Bremsen erneuert, alle Lecks abgedichtet, neue Kardan eingebaut etc. und bin heute frohgemut zum TÜV gefahren (eigentlich Dekra). Sie haben sich den Wagen nicht mal angeguckt. Das hintere Kennzeichen paßte nicht so ganz auf die Originalfläche. Ein kleines Kennzeichen war aber in den Brief nicht eingetragen und es wurde mir damals nicht zugestanden. Also hatte ich vor zwei Jahren kurzerhand den schwarzen Rahmen drumrum abgeschnitten. Das ist leider Dokumentenfälschung wie mir jetzt gesagt wurde.
Nun soll ein hoheitlicher Prüfer vom TÜV vorbeikommen und überprüfen, ob es dem Fahrzeugbesitzer zumutbar ist die notwendigen Umbaumaßnahmen durchzuführen, damit das reguläre Kennzeichen an das Fahrzeug angebracht werden kann.
Hat zufällig jemand die gleichen Erfahrungen gemacht und eventuell sogar irgendeinen Schrieb der die Umbaumaßnahme umgeht....
Gruß, Detlef
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