AW: Erster Test des 4.4l Diesel

der tdv8 schiebt in kurven sehr stark über die vorderachse. da laufen da wohl alle MT's laut und ruppig. aber die brauchst du ja nicht unbedingt, um gelände genießen zu können. hast dich schon mal bei general tire umgeschaut?

wer sich solch ein auto leisten kann, zahlt eine lackpolitur aus der portokasse, oder nicht? :D

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Wenn´s damit getan wäre..sei´s drum ... Aber am RR is ja nix günstig. Letztens einen neuen Seitenspiegel gebraucht, weil nicht eingeklappt und jemand das Ding abgefahren hat: 1.200 Mücken ...:o:o:o

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das find ich aber auch blöd. warum muss ich mir erst noch entsprechende reifen kaufen wenn ich meinen land rover im gelände mal testen möchte.
Ich muss sagen, da bin ich etwas zu geizig. Will das mal ausprobieren und schaun obs mir überhaupt spaß macht, aber für eine Geländefahrt möchte ich mir nicht noch nen satz reifen und felgen kaufen.

Das mit den Kratzen, da hast du recht. Jetzt wo mein LP auch nicht mehr wie neu aussieht, würde es mich auch weniger stören. Aber zu Anfang versucht man doch sein Auto möglichst lange Kratzfrei zu fahren :-)
Für diejenigen, die sich im Gelände heimisch fühlen, dürfte es kein Problem, denn die wissen was sie tun und machen es aus Leidenschaft.

Ich geh mir erstmal eine Strecke suchen, wo ich mit Straßenreifen fahren kann um mal zu schnuppern.........oder im Winter wieder in die Berge, war teilweise schon lustig.

Zurück zum 4,4l Diesel.
Ich fand es schon toll als sie endlich den V8 Diesel raus gebracht hatten, der jetzt sogar noch mehr Dampf hat. Aber bei 700,- Steuern im Jahr und einem "wunderverbrauch" von 12l finde ich ist der Wagen dennoch im Unterhalt gar nicht günstig. Der SC dagegen liegt in der Anschaffung ein gutes Eck drüber und eine Umrüstung auf Gas problematisch.
Ich finde, den Range müsste es noch mit einem Benziner geben mit 4-4,5l Hubraum, ohne direkteinspritzer zu einem günstigerem Einstiegspreis.

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Also ein super Motor! Ich glaube das wird mein nächster:D!
Ich war mit meinem schon im Mammutpark wie einige hier wissen.
Dies nur mit der normalen Strassenbereifung!! Auch das hat Spass gemacht wenn dem ganzen auch Grenzen gesetzt waren (leider)!
Meiner wird auch regelmässig zum Arbeiten benutz und das so ziemlich jeden Tag. Ob Bauschutt aufm Hänger oder Fliesen, er zieht es. Und für den Matsch hab ich immer die Gummistiefel hinten drin und vorne Gummimatten!;)

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muss zum offroad fahren auch meinen Senf dazugeben.

Mit den Range in einem Offroadpark zieht man schon einige blicke auf sich.
spätestens dann wenn man mit leicht schaukelnder Karosse gemütlich einen Hügel rauffährt wo der Defender fahrer bereits alle Sperren braucht...

mfg

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Ob das auch bei den neuen RR gilt, wage ich zu bezweifeln... Bei soviel Computer und Elektrik für alle möglichen Einstellungen und Dämpfungen hätte ich Bedenken, ob die das Ruckeln und den Staub/Matsch tatsächlich ab können... Wenn ich dran denke, wie oft meine RR in der Werkstatt waren mit Elektrik oder Softwareproblemen (..."jaja, mit dem nächsten Update funktioniert´s dann..." :o)...

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ich zweifel da auch ein bischen...klar, die technischen Voraussetzungen und Werte hat der RR allemal, aber so ein BFG MT ist schon ein feiner Pneu auf dem Defe und leistet eine Menge... aber den permanent auf einem Range rumfahren... da bleibt man wirklich im 120er Bereich und kommt nicht von der Stelle....

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Moin,
als der neue Range 2002 in D vorgetsellt wurde, waren meine Frau und ich eingeladen, inkl. Flug nach D'dorf, Abholung im Range und Fahrt zum Brunch nach Grevenbroich (oder so) in den Golfclub und von dort Roadbooktour mit beiden Motorisierungen nach Wülfrath ins Experience Center.
Dort durften wir dann mit "Geländefahrlehrer" auf dem Beifahrersitz die Möglichkeiten des neuen Range "erfahren".
Das limitierende Element ist der Durchschnittsmensch hinterm Steuer. Der Range kann sachen, die man sich schlicht nicht traut.
Und die Elektronik kann das erstaunlich lange ab.
Was für so ein Steuergerät viel schädlicher ist, sind langanhaltende Vibrationen, wie sie bei schneller Fahrt unvermeidbar sind. Also eher Autobahn-

Ich hab das Bild und die Videokassette heute noch, und inzwischen auch exakt das Auto, vor dem ich da in Wülfrath stehe... einen schwarzen Vogue V8.
(also nicht den Wagen aus Wülfrath, aber das Modell)

Zur Debatte ob man einen Geländewagen braucht wenn man nicht ins Gelände fährt muss man sich zwar nicht äussern, weil die Schlauberger hier schon alles gesagt haben, aber dennoch: wieso sollte ich mit einem Auto ins Gelände fahren, wenn ich nicht muss?
Ich fahr ja auch nicht mit dem Traktor zur Arbeit - nur weil es möglich wäre....
Ich will hcoh sitzen, grade ein und aussteigen, bequem und geräumig lange Strecken zurücklegen können und brauche sowohl Anhängelast als auch Kofferraum regelmäßig.
Was soll ich denn sonst kaufen?

Aber deswegen schrubbe ich den doch nicht sinnfrei durch den Mammutpark? Und kauf mir am Ende noch einen extra Satz Reifen dafür?
Wenn das die Legitimation ist einen Geländewagen zu haben, nämlich der regelmäßige Ausflug in den Matsch - sinnfrei versteht sich, also ohne Not es tun zu müssen, dann ist da doch was falsch gepolt....

Gruß
heppsen

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Also Heppsen, ich denke ein VW-Bus 2,0 TDI wäre das beste Fahrzeug für dich...;-)

Für die Autos der heutigen Generation gibt es nur folgende Legitimierung: HABEN WILL!

Mehr nicht, mir kann auch keiner einreden, dass er einen BMW 530d braucht um komfortabel zu reisen, ein 520d tuts doch auch. Trotzdem fahre ich lieber den 3-Liter....Aber naja, darüber könnten wir noch Stunden debatieren.

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Moin,
da hast Du vollkommen Recht. Ich hätte auch einen Hyundai Terracan oder irgendwas aus der Ecke Kia nehmen können.
DAS wollte ich nicht.

VW T5 hat nicht die erforderlichen Anhängelasten. Der stand - allerdings als VR6 Automatik in lang - im Visier als ein neues Auto gesucht wurde.

Gruß
heppsen

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Jaja, gleich wieder einen VR6...:-)

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Jau, Bist DU den mal gefahren?
VR6, Automatik, Leder und lang?
DAS ist mal eine wirklich geile Karre zu vernünftigem Geld.
Gibts nur leider nicht mehr neu.

Gruß
heppsen

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Hallo!
Auch ich würde nie auf die Idee kommen mit meinem "alten" RR eine Teststrecke zu befahren, wo alte Puch G scheitern, dafür wäre er mir einfach zu schade und vorallem ist es für mich reine Energieverschwendung.
Beruflich fahre ich recht viel im Gelände aber meists mit dem Disco, wobei wenn dieser vergriffen ist, fahr ich genauso mit dem RR.
Man muss nachher einfach mehr putzen und so manchen Ast auf die Seite biegen und vielleicht den einen oder anderen Meter zu Fuss gehen. Wenn es einem nicht stört, kann man auch den RR abkratzen, er hält es aus.
Hätte ich schon einen neuen RR, würde ich es genauso halten. Ich würde mit diesem genauso die schweren Strecken befahren und ihn "fahren".
Wie gesagt, aber nicht mutwillig Zerstören. Das die Autos fast alles können ist bekannt, deshalb kaufe ich sie mir auch.

AW: Erster Test des 4.4l Diesel

Also wer ist ihn bereits gefahren und kann darüber berichten?

AW: Erster Test des 4.4l Diesel

Eigentlich ist es doch ganz einfach,wenn ich die Kohle habe,und dieses
schöne Teil will kauf ich es mir,und dann gehe ich auch ins Gelände.
(Mann, hat eine Cafemühle zum Cafemahlen) Und wenn nicht muss ich halt
kleinere Brötchen backen,darum fahre ich ein TD5 und geh mit dem ins
Gelände. Aber Träumen will ich trotzdem............