AW: Riffelblech kotflügel

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offroad service radolfzell

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Servus,

big george danke dir ist halt die teuerste Variante.

Axel 123 der hat keine Bleche wo bis ganz nach hinten gehen da bleibt immer was frei den Bildern nach zu urteilen.

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wieso sollten die auch bis zum bulkhead gehen - um den lack abzuscheuern?
was hast du vor mit den dingern?
wichtig ist, dass die vorne und an der aussenkante gekantet oder abgerundet sind um überhaupt den funken von stabililität zu bringen ...

bedenke - egal wie dick die sind, der kotflügel des td5/td4 wird nicht begehbar, da musst du den unterbau verstärken ...

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@ Tomimon

in deiner Frage stand auch nichts von günstig ;-) mir gefallen die Sachen von Entreq und andern Herstellern von Qualitätsprodukten halt gut... auch wenn ich mir nicht alles leisten mag.

guckst du auch hier... für die Stabilisation der Kotflügels (zumindest für die rechte Seite)



Gruss

George

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Halloo erstmal tomimom

habe meine riffelbleche von der allradranch oppenweiler schwarz, pulver, und so glaube ich 98 euro

mfg martin

p.s die sin billiger als bei den zwei buchstaben mit dem plus dazwischen

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@ krahni

Also meine Erfahrung ist das zumindest beim TD5 die Kotflügel mit Riffel durchaus begehbar sind. Ich turne jetzt seit drei Jahren regelmäßig über Kotflügel und Motorhaube zum Dachzelt und zurück - ohne Probleme und ich bin mit gut 100 kg bestimmt kein Leichtgewicht.
Bis vor kurzem auch nur über die Standard Motorhaube, jetzt habe ich Riffel drauf da es mich bei naßer Mororhaube beinhahe mal runtergelassen hätte - das geht jetzt besser :)

Ob sich da beim Td4 was verändert hat weis ich allerdings nicht.

Grüsse

Bernie

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Das die Riffelbleche bis nach hinten gehen gefällt mir einfach besser und je mehr verstärkte Fläche umso stabiler.
Ich bin auch der Meinung das die Kotflügel begehbar sind Landrover selber wirbt ja auch damit aber die Originalen sind ja das hässliche an sich.

Mein Favorit derzeit ist Safari Centre in Stein am Rhein (Big Country)
Hat die jemand schon verbaut? wegen Passgenauigkeit bei der Antenne?

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Um so mehr Anlageflächen, desto schlechter die Passgenauigkeit.

Da der Landy ja an und für sich schon mit Toleranzen recht großzügig umgeht ist es nicht empfehlenswert sich über Anbauteile zusätzliche Probleme zu schaffen.

Die Toleranzkette welche Du mit solch einem Riffel aufbauen würdest geht dann vom vorderern Ende des Kotflügels bis zur Strinwand und dazwischen liegen noch die Lüftuingsgitter und die Antenne.

Den Bereich welchen Du mit Riffel abdecken willst kann man ja sowieso nicht mehr begehen, da die Breite nicht mehr ausreicht.

Wenn das Riffel nicht bis zur Stirnwand reicht dann kann man es wenigstens am vorderen Ende ausrichten und die Toleranzen toben sich dann lediglich in den Bereichen Lüfrtungsgitter und Antenne aus.

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Die Toleranzen bei Tiefziehteilen wie etwa einem Kotflügel sind verschwindend gering und resultieren wenn überhaupt aus unterschiedlicher Blechqualität eines Coils. Die Position einer Aussparung oder Abwicklung in einem Tiefziehteil ist immer identisch, solange sie aus ein- und derselben Form stammt. Radien können sich durch Auffederung des Materiales etwas verändern, wir sprechen hier aber von Toleranzen im 10tel Millimeterbereich.

Viele Anlageflächen sind kein Argument.

Anbauteile sind nur dann problematisch, wenn sie ausschließlich maschinell in Abkantpressen hergestellt werden, aber teilweise dreidimensionale Flächen verkleiden sollen.

Das funktioniert wie im vorderen Bereich des Kotflügels außen nur durch Tiefziehen oder Anpassen von Hand auf einem Negativ......sollen vordere und seitliche Fläche (ablaufend) mit abgedeckt werden.....es muss also entweder temperiert oder "gezwungen" werden....wobei sich die Eigenspannung im Material nach Temperierung anders darstellt, als nach Pressvorgängen.

Rein maschinell hergestellte Teile sind relativ preiswert, in Verbindung mit Handarbeit hergestellte Teile entsprechend teurer......Aluminium-Riffelblech ist bei der Verarbeitung in Abkantpressen etwas eklig, weil der Umformprozess nie so gleichmäßig wie bei einem absolut glatten Blech gleicher Materialstärke abläuft.

Aluminium - Riffelblech in Quintett-Optik verhält sich beim Biegen auch deutlich anders als Aluminium - Riffelblech in Duett-Optik. Stelle ich beim Biegevorgang für ein Duett-Blech einen Winkel von 45° ein......und passt dieser Winkel dann zur Auflagefläche am Kotflügel......mache ich das gleiche Spiel mit einem Quintett-Blech und bin plötzlich durch die vergrößerte Auflagefläche des Quintett-Quaders im Prisma der Biegevorrichtung über diesen eingestellten Wert hinausgeschossen.....der Biegeradius muss also entsprechend zurückgenommen oder das überkantete Blech rückverformt werden......was keinen Sinn macht.

Außerdem ist Aluminium nicht gleich Aluminium, Riffelblech nicht gleich Riffelblech......es gibt große Unterschiede in der Materialqualität in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit.....etc.

Sagte der Klugscheisser.

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Kotflügel und Stirnwand sind schon mal zwei Bauteile und somit kommen auch noch die Toleranzen durch den Zusammenbau hinzu Toleranzen im Zentelbereich wären zwar wünschenswert aber sind in der Praxis meist nicht realisbar.

Ein weiterer Klugscheisser welcher sich tagtäglich mit Fertigungstoleranzen herumschlägt.

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Natürlich nicht, aber auf die Stirnwand soll ja auch kein Riffelblech, oder ?

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Moin,
als ich die Preise für die Riffelblechteile gesehen hab wurde mir aber schnell übel.

Warum hat die noch keiner aus GFK gebaut?
Geht schneller, man kann diese auf seinen eigenen Kotflügeln anbauen und die sind fast unkaputtbar.

Zur Rutschhemmung kann man auf die letzte Schicht feinen Quarzsand aufbringen oder unter das Harz mischen.
(wie beim Bootsbau)

Farbwahl ist auch kein Problem dafür gibt es Farbpasten

Das ist nur so eine Idee, die Optik zum Riffelblech ist jedoch komplett anders

Wer allerdings keinen Wert auf die Riffeloptik legt dürfte mit Epoxy GFK
mehr als gut bedient sein.

Gruß
JD