Hallo zusammen,
meine Meinung:
Der Ortsname steht - auch im Ausland - nicht nur auf der Bäckertüte sondern auch auf dem Ortsschild. Der Kompass muss nicht umbedingt kompensiert sein, da es reicht sich zur Kontrolle der Himmelsrichtung ein paar Meter vom Auto weg zu bewegen. Aber auch dort gibt es bisweilen Magnetfelder aufgrund der Beschaffenheit des Untergrunds. Eine Abweichung magn. Nord und geogr. Nord spielt aber zumindest hierzulande bei den paar Gard kaum eine Rolle.
In wirklich lebensfeindlicher Umgebung würde ich immer eher dem Navi vertrauen. Da bedeuten sonst ein, zwei Grad Abweichung am Ende des Tages sonst etliche Meilen an der Oase vorbei. Außerdem läuft ein Magnetkompass bei jeder Bewegung im Magnetfeld (einlenken) erst mal vor oder zurück, je nach Bewegung im Magnetfeld. Wer will denn da ständig im Auto anhalten und das Ausrollen beobachten?
Die (zwei) Neigungsmesser habe ich auch drinn. Zur Auswahl des Stellplatzes - um später im Hubdach ohne unerwünschte Rollbewegung zu pennen - sind die echt klasse...
Gruß
Peter
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