AW: federn wechseln

@Flole

Moin, Ölfilterschlüssel mit Band reicht...habe eben meine hinteren Stoßdämpfer damit beim lösen der Schrauben gehalten....ging ohne Probleme....

gruß Boris

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Hallo Landy-Freunde,

ich muss mal den alten Thread aufwärmen.

Wechselte gestern (wenigstens) die linke Feder *Edit: Vorderachse*, da diese gebrochen war.
Zum Glück half mir ein befreundeter Schrauber (der zum Glück vorbeikam, als ich ihn anrief), sonst hätte ich die neue Feder nicht alleine reinbekommen.

Im WHB (+ besagtem Internet-Video, Rainer 4x4, ...) steht, dass man die Achse einfach ablassen kann und die neue Feder dann 'einfach' (nicht vorgespannt) wieder einbauen kann.

Bei mir ließ sich die Achse aber nicht komplett absenken, um dieses zu erreichen.
Stattdessen stand mein Kumpel und ich auf die Achse (um sie herunterzudrücken) und eine dritte Person setzte die Feder ein. Das war eine Aktion!
Der Rest der Geschichte lief "easy".

Der Tipp mit dem Stempelwagenheber ist ja Gold wert! Hätt' ich mal vorher hier reingeschaut ;-)

Aber nun meine eigentliche Frage:
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Braucht man denn immer Gewicht auf der Achse, um sie herunter zu drücken, so dass die Feder im ausgefederten Zustand ganz reinpasst, oder ist das nur bei bestimmten Modellen so?

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vorder oder hinterachse?
vorn hab ich einmal den federspanner genommen weils damit einfacher ging

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Hi,

sorry, hab's vergessen zu schreiben: Vorderachse.

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ja dann wirds uns gleich gegangen sein . ich hab vorn wie gesagt einmal den spanner benutzt ... einfach weil er da lag und das am schnellsten ging

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Ja, wir standen zu zweit auf der Achse und die neue Feder hatten wir mit dem Federspanner leicht zusammengezogen.

Die noch zu machende rechte Seite würde ich gerne ohne Federspanner und ca. 110Kg-Manpower machen. :-)
Wenn man nun aber die Feder im ausgefederten Zustand einbauen möchte, keinen Federspanner hat und die Achse nicht mit Manpower runter drücken möchte, hilft wohl nur der dazwischengeklemmte Stempelwagenheber oder der Gang zum Freundlichen, oder?

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also bei mir wars nur EINE feder die den spanner brauchte , die andere vorne ging stressfrei rein ...vielleicht hast du ja das gleiche phänomen...

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Mach mal den Stabilisator los, falls du es noch nicht gemacht hast.;););)



pays

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jepp das ist ne möglichkeit

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Das war mit das Erste, was ich getan habe. Daran liegt/lag es nicht. ;-)
Zuerst den Linken, dann im weiteren Verlauf auch den rechten Stabi. Den Rechten zu lösen brachte auch kein besseres Ergebnis, tieferes Absenken der Achse.

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was habt ihr denn für federn? selbst federn für 4" lift gingen bei mir noch halbwegs gut rein ohne das man sich viel quälen musste oder gar nen federspanner bemühen muss...

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Sind ganz normale Federn. Gleicher Farbcode wie die alten.
Ist zwar ein Disco 2 (wollte keinen extra-Thread eröffnen) aber Konstruktion zum Defender ist ja schon sehr ähnlich. ;-)

Der Gute hier (http://www.4x4wire.com/rover/disco/tech/ome/ Zweite Reihe, viertes Bild) macht es wie Dr.Bike auch mit einem Stempelwagenheber. Scheint also keine Seltenheit zu sein, dass sich die Achsen nicht von alleine weit nach unten senken. Mhhh ... ;-)

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Mutig! Ich bock den Rahmen auf und lass dann die Achse auf 2 hebern kontrolliert ab! Wenn was fehlt noch belasten ... Hab aber keinen stabi!

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Mit Stabi hab ich einfach einen Stempelwagenheber zwischen die Achse und das Chassis geklemmt. Limitierend waren bei mir nur die Länge der Bremsleitungen, habe aber die Matzker-Offroadfedern ohne Federspanner rein bekommen.

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hm... hab jetzt im Sommer die gelben Britpart Federn (ca. 4 cm länger wie original) einfach mit einem highlift gewechselt... Federn losgeschraubt, Auto gehighliftet, Federn rausfallen lassen... neue reingestellt, Auto runter... fertig.