AW: Defender-Umbau - Aussen hart und innen weich

Du meinst den der Klima-Anlage, richtig?
Ansonsten ist das ja grundsätzlich witzlos, denn durch die Lüftungsklappen kannst ohnehin ungehundert direkt ins freie schauen ... :D

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bis du die lüftungsklappen reingesägt hast, hast du auch den filter gefunden ;)

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Ach sorry, ich vergaß, Ihr seid ja mit nem TD4 unterwegs, der hat die Dinger ja nicht mehr ... :D:D

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Nabend...

@ IcelandXplorer...

Guck mal bei Matzker auf die Seite...
Der hat Fahrwerke gleich eines aktuellen Range Rovers!!
Ralleyfahrwerke ect. hat der natürlich auch im Programm... (sowie tausend anderer Dinge)

Was Deine hinteren Kotflügel angeht, kennt glaub ich jeder...
Ich erschrecke mich teilweise ganz schön, wenn's auf der Autobahn plötzlich nen lauten Schlag gibt!!!
Jaja... Die lieben Steinchen im MT!!

Abhilfe schaffen würde eine Art Teppich. Ähnlich wie Kunstrasen.
Hat der Rolls Royce Phantom übrigens auch in den Radkästen, damit Dein weisser Kies auf der hundert Meter langen Auffahrt nicht gegen den Kotflügel schläg!!

Guckst Du hier:



(Das hat natürlich nicht der RR Phantom drunter!!!) ;-)


Also...

Schönen Abend noch.

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Kurzes Update:

Sorry, dass ich es immer noch nicht geschafft habe die Bilder zu schicken.

Die Idee mit den Gummimatten war nicht gut. Die Matten sehen zwar auf den ersten Blick sehr gut aus, aber sie stinken wie verrückt und man sieht jeden Fussabdruck und Kratzer. Für den kompletten Innenraum meines Erachtens damit ungeeignet.

Mit der Alubutyl-Dämmung bin ich jetzt bis zum kompletten Dachhimmel vorgedrungen. Es ist eine Wahnsinns Arbeit die Dachverkleidung runter zu bekommen. Die Plastikstopfen die man rausziehen muss kann man danach wegwerfen also muss unbedingt davor für Nachschub gesorgt werden.

Nachdem ich den kompletten Dachhimmel gedämmt hatte, habe ich eine Probefahrt mit Schallmessgerät gemacht. Das Ergebnis ist, der Krach im Auto hat sich verändert. Alubutyl hat für eine Entdröhnung gesorgt, das heisst das Blech schwingt jetzt nicht mehr so extrem. Dafür wird der verbleibende Schall jetzt von allen Seiten reflektiert. Ich habe dann überall zum Testen Noppenschaummatten ausgelegt danach nochmals gemessen und dann das Ergebnis von ca. 75dB(a) bei 130km/h Tacho gemessen. Ohne Dämmung waren es ca. 80dB(a). Dies aber ohne die original Dachverkleidung und Seitenverkleidungen anzubringen - also nur Blech plus Alubutyl. Ich halte das für ein ganz gutes Ergebnis. Jetzt fällt auch das Geräusch des Motors bei geringeren Geschwindigkeiten subjektiv mehr ins Gewicht. Dem werde ich mich als nächstes widmen. Ein immernoch ungelöstes Problem ist das Abrollgeräusch aus den Radkästen hinten. Ich habe eine dicke Schicht Alubutyl und Teppich drauf aber man hört es immernoch sehr deutlich. Vielleicht hilft es wenn man unter den Kotflügel hinten eine Plastikabdeckung oder auch einen Kunstrasen klebt. Ich finde die Idee mit dem Kunstrasen grundsätzlich gut aber er sollte schwarz sein :)

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@SW 110

Ich kenne Matzker bereits. Ich will nur nicht so wahnsinnig viel in das Auto investieren. Da ich dieses Jahr wieder nach Island fahre, kann ich mal testen was das Serienfahrwerk so taugt...

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Müsste eigentlich wie bei normalen PKWs von innen in den Radkasten.
Hatte schon mal in UK nach sowas gesucht, aber bishe rnichts gefunden ...
Hat sowas schon mal jemand gesehen?

- Loki

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Das witzige bei den hinteren Kotflügeln ist, dass es viele Gewinde dort gibt die eigentlich nur den Sinn haben können so eine Plastikabdeckung zu fixieren...Vorne ist ja alles mit Plastik ausgekleidet - warum hinten nicht? Vermutlich wären damit schonmal 40% der Geräuschkulisse eliminiert.

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Gibt es dafür vielleicht Zubehör teile, die man optional hinten einbauen kann? Kennt da jemand was?

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Feine Sache, das mit dem Alubutyl, DANKE für den Tipp!!!

Ich habe heute die hinteren Radkästen mit dem Zeugs beklebt und
der erste subjektive Eindruck ist: deutlich leiser und Steinschlag löst
keine Herzinfarktgefahr mehr aus.

Gruß
andreas

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Ich hab mir auch schon so was gewünscht. Kann mir halt nur vorstellen, das die innere Radhausverkleidung hinten bei extremer Verschränkung Probleme machen könnte.