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- 18.12.2009
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- LR Serie III 1978 und Freelander 2.5 Benzin 2001
Oelfilter wechseln Freelander
Frage: Um an den Oelfilter zu gelangen ist eine eine schwarze Bodenplatte aus Plastik im weg. 2 Zehner Muttern kriegt man problemlos raus sind die anderen Befestigungen geschraubt oder nur reingedrückt, oder braucht es ein Spezialwerkzeug? Bei mir gehen weder Imbusschlüssel noch andere Einsätze. Weiss jemand Rat?Stichworte: -
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- LR Serie III 1978 und Freelander 2.5 Benzin 2001
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siorry, ich habe einen richtigen LR den alten Serie III und seit kurzem eben einen Freelander Jahrgang 2001 2.5 Benzin. Ich wollte das Plastikteil nur "kunstgerecht" abmontieren und nicht mir roher Gewalt....
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- LR Serie III 1978 und Freelander 2.5 Benzin 2001
AW: Oelfilter wechseln Freelander
Herzlichen Dank habe ich beinahe befürchtet. Ich habe übrigens den Oel und Filterwechsel soeben beendet, hoffentlich schmeisst ihr mich nicht aus der Plattform, aber ich habe die 4 seitlichen Nieten am Plastikteil ausgebohrt und die beiden 10 er Muttern gelöst. So konnte das schwarze Teil genügend nach unten wegklappen, ohne dass ich den ganzen Unterfahrschutz demontieren musste. Die Oelablassschraube mit einem 15 er öffnen, liegt unter dem Filter. Den Filter ausschrauben (mit Bandschlüssel), dann läuft dem Schraubenden das warme Oel in den Aermel, super, aber die Sauerei hält sich in Grenzen, fertig ist die Geschichte. Ablassschraube wieder rein, Gummidichtung am Filter mit Oel benetzen einschrauben und nach dem Anschlag noch 3/4 Umdrehungen festziehen (nicht ochsen!). Das ganze geht wirklich nur mit Aufbocken, ich habe mir zwei Auffahrböcke ausgeliehen.
So nun bedanke ich für die Tips, es war das erste mal auf dem blacklandy Forum, aber wohl nicht das letzte Mal, echt starke Sache!
und Grüsse aus der Schweiz!
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karsten 500
AW: Oelfilter wechseln Freelander
Genau, man mus nicht den ganzen U-Schutz abbauen, manche sind genietet, manche sind geschraubt. Bei mir war er auch geschraubt. Wenn die Nieten ausgebohrt sind, und die 2 Schrauben weg sind, läst er sich wunderbar runterklappen, was so auch vom Hersteller gewollt ist. Bei meinem ists so gewesen. Da ich es aber nicht mehr brauche liegts im Keller.
genietet wurde denk ich mal, weil, sich nach der Zeit die Schrauben gelöst haben, und verloren gingen, dann fing das geklapper an, weil es öfters vorkam, wurde halt auf Nieten zurückgegriffen. Das ist aber nur meine Spekulation.
lg Karsten
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karsten 500
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jossi, das grosse schwarze Teil ist die Klappe, eingehängt in den Silbernen Metalrahmen. Ist bei meinem so, kann ja bei euren anders sein.
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karsten 500
AW: Oelfilter wechseln Freelander
Stimmt, aber, ich brauchte das Teil bei meinem nicht irgendwo ablegen, da es einfach runterhing. Brauchte auch keine Kraftanstrengung beim Anbau.
Is aber man auch egal. Es geht so, oder so.;)
Meinem jetzigen U-Schutz mus ich abbauen, und wegstellen, das ist Kraftaufwand, da wollen 15kg fix bewegt werden.
lg Karsten
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AW: Oelfilter wechseln Freelander
bis das jemand die Nieten ausgebohrt und durch Schrauben ersetzt hat, sind da immer Nieten drin; und das Teil eingeschraubte Teil ist aus Alu und wiegt (fast) nix, bis die Nieten ausgebohrt sind, ist das Teil schon 5 * abgeschraubt. Aber viele Wege führen bekanntlich nach Rom, wer denn gerne Bohren und neu vernieten mag ....
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karsten 500
AW: Oelfilter wechseln Freelander
Ja sag ich doch auch,
wenn es genietet ist mus eh im ganzen abgebaut werden, der Zeitaufwand ist viel zu hoch beim Ausbohren. Nur, ich sagte ja auch, meiner war komplett geschraubt, keine Nieten drin. Ich denk mal, das war mal der ursprung, jetzt hab ich einen einteiligen U-Schutz drunter. Den mus ich auch komplett abbauen.
Wir sollten das hier aber nicht vertiefen.;)
lg Karsten
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AW: Oelfilter wechseln Freelander
Hallo Leute
Das Problem mit dem genieteten Windleitblech hab ich so gelöst, dass ich die seitlichen Nieten ausgebohrt habe und durch Schauben ersetzen werde. Die vorderen vier Nieten am Unterfahrschutz habe ich mit einem Spachtel und einem Hammerschlag abgeschlagen. Hierzu muss der Spachtel zwischen Unterfahschutz und Windleitblech geschoben werden, bis man die Niete ertastet hat und dann mit einem Hammer auf dem Spachtel schlagen.
Nun ist alles zugänglich, ohne dass mir Öl in den Ärmel läuft.
Gruß
Andreas
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