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Expedition Dachträger
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siggi109
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AW: Expedition Dachträger
Saubere Lösung. Nietmuttern sind Muttern, die – wie der Name schon sagt – mit einer Nietzange eingenietet werden.
Als wenn du ein Gewinde im Rahmen befestigst… in die Nietmutter kannst du dann Schrauben eindrehen und
das hält bombenfest. Schöne Lösung, wenn man an die Rostvorsorge beim Rahmenbohren gedacht hat.
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AW: Expedition Dachträger
Hi Folks - zurück aus dem Bergurlaub - Englaender hat's ja schon erklärt was es mit den Muttern auf sich hat - und auch gleich das zentrale Problem angesprochen - lol - eigentlich sind die Dinger nach dem festziehen absolut dicht. Und weil sie innen geschlossen sind geht auch nix rein.....aber.....: Wo sie nicht hundert pro festgezogen sind (ist bei mir an einer Stelle, wo wir das Stangenkreuz angebohrt haben, sitzt die Mutter nicht ganz bündigg - und da hat's prompt angefangen zu rosten - werde ich wohl nacharbeiten müssen...
Grüsse,
Georg...zwei Tonnen pure Eleganz...
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AW: Expedition Dachträger
So, damit Ihr seht, dass man immer was verkehrt machen kann - ich hab die Platten heute mal abgenommen - in 10 min. erledigt - und an 3 Nieten ergab sich das Bild wie auf dem Foto zu sehen.....
OK, alles mal abgereinigt und mit Fluid-Film versiegelt - das Problem ergibt sich wohl immer dann, wenn die Niete zu weit ins Rahmenrohr reingepresst wird, und so Kontaktfläche am rohen Stahl vorhanden ist...naja, man lernt aus seinen Fehlern...
Ansonsten war ich mit der Konstruktion sehr zufrieden - war ja 10 Tage in den Alpen teils Off-Road unterwegs, und alles hielt prima.
Frage nur an alle anderen: habt Ihr das auch, dass ihr an der Dachrinne - da, wo der Träger verschraubt ist - leichte Verformungen habt, so daß der Lack abplatzt und die weisse Grundierung sichtbar wird ?
Grüsse,
GeorgAngehängte Dateien...zwei Tonnen pure Eleganz...
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AW: Expedition Dachträger
Moin,
seit dem letzten Wochenende ist unsere Dachterasse jetzt auch begehbar :-)
Ich habe mich mangels Schlosser für die einfache Vierplattenmethode entschieden, die mit je 6 Nietmuttern am Träger befestigt sind. Das Charmante an dieser Lösung ist, das die Platten leicht wieder abgenommen werden können. Warum ich das tun sollte weis ich zwar noch nicht aber... man weis ja nie ;-) An den Seiten sind die Platten zur Sicherheit noch mit je 2 halben Schellen befestigt weil ich hier noch an den Außenseiten je eine Zurrschiene antackern möchte. Irgendwie muß die Ladung ja auch gesichert werden.
Gruß
Thorsten
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AW: Expedition Dachträger
Wie ist denn das so von der Geräuschentwicklung beim fahren???
Hatte mal ne Seibdruckplatte drauf und das war recht laut.
Nur das Dachzelt ganz hinten oben auf der Reling macht kaum Geräusche....
Möchte vor dem Dachzelt nämlich auch noch ne Dachgarten machen und überlege ob ich den vorderen Bereich, da wo das Dach schräg nach vorne abfällt evtl frei lasse.die Gixxe
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AW: Expedition Dachträger
Hallo,
Hammerite nach dem bohren gut auftragen, warten, nieten und noch einmal Hammerite obendrauf. Die Schrauben haben vor dem eindrehen ein zwei Tropfen Loktite bekommen damit von Oben nichts reinläuft.
Geräusche macht mein Dicker eh überall, trotz Lärmdämmung... der Dachgarten fällt da garnicht auf ;-) Bis 100 km/h ist das erträglich und das Radio dreh ich dann halt etwas lauter.
Gruß Thorsten
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AW: Expedition Dachträger
Und was sagt die Dachlast, wenn noch der gesamte Dachträger mit Alubelchen ausgestattet ist? Und dann ist noch keine Kiste, Kanu oder oder oder auf dem Dach.
Habe mal gesehen, wie schwammig die Wände sind, wenn das Dach vom Landy abgenommen ist. Seither halte ich mich an die Dachlast.
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AW: Expedition Dachträger
Klar sind die Wände schwammig wenn kein Dach drauf ist, deswegen ist ja eins drauf!
Reserverad + 3 Leute können bei mir gut auf dem Träger sitzen.
Von der Geräuschetnwicklung geht es.
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