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Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Moin,
bei den Einschlagnippeln wäre mir das ein büschen zu ungeheuerlich. Zum einen muß ich ein Loch bohren - die Späne könnten trotzem nach innen gelangen und zum anderen muß das Loch exakt so groß sein, daß ich die Platte beim einschlagen nicht verdelle (wenn es zu eng wird) bzw. ich verliere es beim nächsten fetten durch leicht schräges ansetzen der Fettpresse.
Die VPE ist 50 Stück. Das wäre mir etwas zu reichlich - es sei, man verliert die andauernd.
Ich bitte höflichst, daß das mal einer probiert....;):D
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
die gelenke haben eine "lebensdauerschmierung".
die sterben niemals an gealtertem fett, sondern an eingedrungenem wasser (hochdruckreiniger, oder gerissene gummibälge).
nur "original-ersatzteil oder OEM-qualität (lemförder) verbauen, alles andere taugt nix.
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Die angebliche "Lebensdauer-Schmierung" der Spurstangenköpfe und des Lenkstockhebelgelenks kenne ich.
Natürlich sterben diese Gelenke am eingedrungenen Wasser. Genau aus diesem Grund, finde ich die ab und zu zu lesende Idee nicht schlecht (bei diversen Traktoren ist das realisiert), dort so kräftig abzuschmieren (sobald der Gummistulp undicht wird), dass Wasser niemals eindringen kann.
Meine Frage war: Vielleicht können die Schmiernippel sogar nachträglich in die Spurstangengelenke eingeschnitten werden, unten Deckel anbohren ? Hat da jemand Erfahrungen ?
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
ich hab das HD spur/schub-stangenset von Paddock,da sind nippel drann.
Die spurstange ist aber zu verkaufen weil ich ne andere hab.Wer die haben will bitte PN.
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Moin,
ja, ja; die Lebensdauerschmierung....beim TD4 hat man das Nippel der Schubstange am Kardan auch wieder angebracht (soweit ich es richtig gelesen hatte)....
Für Fahrzeuge die auf der Straße gefahren werden mag das mit so einer Lebensschmierung ausreichend sein.
Aber bei unseren Schmettern wäre es schon besser, wenn man wie bei einem Traktor ein paar Nippel an den Gelenken hätte.....
Es wäre schön, wenn jemand einen alten, noch nicht weggeschmissenen Spurstangenkopf hätte und dieses einmal probieren könnte - so mit den Einschlag-oder Schraubnippeln.:)
Es wäre schade, ein neues zu zerdonnern....
--> das muß ja auch nicht heute sein....nur wenn sich die Gelegenheit mal ergibt.
So; mit könnte und eventuell - kommen wir da sonst nicht weiter damit.;)
PS: ich würde aber danne das Nippel einkleben und kein Schraubenfest nehmen.
Bei meinem Trekerfahrenden Nachbarn werden diese Dauerschmierlebenslanggelenke dauern gewechselt. Die halten eben Lebenslang 6 Wochen.
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Moin siegerlandy,
das wäre sehr schön!! Bitte mit reichlich Bildern, wenn es denn keine Umstände machen würde.
Mir wäre vor allem die Materialstärke von dieser Platte wichtig und auch wie sich dann das Fett verhält, wenn es eingepresst wird.
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Siegerlandy - Super , wenn Du das mal an einem alten Gelenk testen willst !
Übrigens - Deine neuen Britpart-HD-Stangen mit den blauen Gelenken heissen nicht nur HD, sondern schauen stark aus. Am Foto seh ich den Schmiernippel leider nicht. Du wolltest wahrscheinlich das Paket und den Eingang der neuen Stangen dokumentieren, nicht den Schmiernippel in Grossaufnahme. Eine gute Idee: Du hast die Stangen samt Gelenke insgesamt auf einmal ausgetauscht, ohne mit den ball point kits rumzubasteln ! Falls Du mal die Nummern der neuen Britpart-Stangen samt Gelenken bei der Hand hast - wäre interessant das mal zu speichern.
Bei den genuinen Gelenken ist die Platte auf der Unterseite recht dünn (vielleicht einen Milimeter stark) und dann kommen gleich weitere Einbauteile. Der Versuch wird zeigen, ob da überhaupt innen Platz ist ?
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Siegerlandy -
nochmal zu Deinem Foto : Verkaufe ...
Sind das die PM 960 - Pair of solid steel stearing rods, with track rod ends, finished in a durable zinc coated finish ?
Preisgünstig von Britp. bei P.
Die tauscht Du jetzt einfach gegen die alten aus ? Misst vorher genau wie weit die bisherigen Köpfe eingeschraubt sind.
Sind das die PM 960 - Pair of solid steel stearing rods, with track rod ends, finished in a durable zinc coated finish ?
Preisgünstig von Britp. bei P.
Die tauscht Du jetzt einfach gegen die alten aus ? Misst vorher genau wie weit die bisherigen Köpfe eingeschraubt sind.
D.
Jo,
einmal für meine Serie einmal für den defi,die sind komplett aus VOLLMATERIAL
Der hersteller ist ATEK,aber nicht der antriebswellen hersteller,hab die firma noch nirgends gefunden,das logo sind so 2 dreicke in einander.Die gelenke sind auch davon.hab nur die Schubstange getauscht weil krumm.
AW: Kugelkopf; Gewinde mit Schmiernippel einschneiden?
Prima - Danke Siegerlandy für die Antwort.
Falls Du beim Austausch, oder hinterher, eine besondere oder berichtenswerte Erfahrung gemacht hast, kannsts ja hier mal schreiben.
Schauen gut aus, die HDs mit den Gelenken! Wennst mal dazu kommst vom Nippel im Gelenk ein Foto zu machen - bei Gelegenheit - da träum ich schon ne Zeitlang davon.
Nur - die Gelenke hier sind noch recht fest, gut, alle Gummimuffen OK, ohne Spiel alles.
Natürlich sterben diese Gelenke am eingedrungenen Wasser. Genau aus diesem Grund, finde ich die ab und zu zu lesende Idee nicht schlecht (bei diversen Traktoren ist das realisiert), dort so kräftig abzuschmieren (sobald der Gummistulp undicht wird), dass Wasser niemals eindringen kann.
D.
wenn der gummi "undicht" ist, ist es an der zeit, das gelenk in die tonne zu schmeissen.
kostet in 1a-qualität keine 10 euro.
was denkst du, wieviel fett du in das gelenk pumpen kannst, bis der balg platzt? da ist nämlich keine austrittsstelle vorgesehen, wie bei kreuzgelenken oder schiebestücken, etc.
wenn kugel und pfanne noch masshaltig sind, kannst du sowieso kein fett reindrücken, da ist einfach kein spalt, wo es sich durchdrücken könnte.
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