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Zulassen.....und der deutsche Formalimus

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    Zulassen.....und der deutsche Formalimus

    Wohl dem, der einen Landy in Old Germany erwirbt, denn der hat ( meistens ) schon alles was die Papiere angeht!!
    Gaaaaanz anders, wenn man sein geliebtes und frisch erworbenes Vehikel aus dem als EU- Mitglied wohlbekannten Vereinigten Königreich UK "einführt", denn dann bekommt man es mit den b e i d e n doch sicherlich unterschiedlichen Rechten zu tun:

    - was schert es den TÜV-Technikern, daß das erworbene Stück Techik in der EU gebaut wurde?
    Antwort : gar nicht ! Da muß erstmal das viel erwähnte Datenblatt her, vom Hersteller......und das kostet 119.- ( steht auch nicht mehr drin als im mitgebrachten V5-Papier )
    - reichen die Angaben vom Datenblatt ?
    Antwort : mitnichten !! Außer der visuellen Prüfung am Fahrzeug ( stehen denn auch auf allen Ausrüstungsgegenständen auch die wichtigen E- kennzeichnungen drauf ??? ) und der technischen Kontrolle kommen sage und schreibe 2 Stunden " Papier-Check" durch den TÜV-Dipl.-Ing dazu, was zu sich zu der abnormen Summe von 276.- dazuaddiert!( ohne ASU )
    -ist jetzt Schluss mit der Abkassiererei ?
    Antwort : nein , immer noch nicht ! Neben der Ausstellung eines deutschen (neuen ) KFZ- Brief und Scheines, was man ja zu akzeptieren hat, kommt schlussendlich noch dieKontrolle der Kontrolle : die TÜV-Gutachten werden bevor die Zulassung erfolgt nochmal von einer "zentralen Stelle " ( ebenfalls eine Sondertruppe einer Zulassungsstelle ) unerbittlich geprüft und dann erhält man dierst die langersehneten Zulassungspapiere.....Begründung: die Einen prüfen nach deutschem Recht und die Anderen nach Rechten der EU !!
    Natürlich kostet der Spaß ( da man ja eine zusätzliche Stelle einrichten musste, die einer Einrichtung zu Gelddrucken vermutlich gleichzusetzen ist.....) doch es sind ja nur 43.- , die dazukommen.
    So kommen schlussendlich 438.- für Papier zusammen und mit den KFZ-Zulassungs-Dingen
    nahezu 500.- ......basta ! Sicherlich ein Riesen - Fortschritt seit der Mitgliedschaft in der EU und den übrigen Selbstbedienungs-Behördestellen.
    Wenn man das Ganze hinterfragt , bekommt man hintenrum eine Antwort, die einen sehr erstaunt : in anderen Bundesländern ( meine Darstellung informiert über den Stand KASSEL / Nordhessen ) ists noch schlimmer bzw. auch viel günstiger......
    Was wisst Ihr zu berichten ? Besser ? Schlimmer ? Akzeptabel ? Oder ? Frust ...oder keinen ?

    Grüße vom endlich zugelassenen iltis

    #2
    AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

    Hallo
    Habe mein Auto von Deutschland nach Spanien exportiert. War einfach und billig. Hat mich 60 Euro bei der Zulassungsstelle gekostet. Ermittlung Fahrzeugdaten und Übersetzung hat meine Firma (spanische Homologationsstelle) umsonst gemacht.
    Jetzt muss ich es wieder rückgängig machen. Ich hoffe mir steht nicht das gleiche bevor. Vielleicht hat jemand Tipps.
    Kopie vom alten deutschen Fahrzeugbrief ist noch vorhanden.
    VG Micha

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      #3
      AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

      Eine Frage an Iltis:

      Du wohnst ja auch in Hessen. Ich habe gestern das selbe Problem in ähnlicher Form gehabt. Wollte meinen Landy wieder zulassen und hatte in der Zwischenzeit einige sachen durch den TÜV abnehmen lassen. Alles soweit O.K.
      Dachte ich. Aber Falsch gedacht. Fzg wurde nicht zugelassen da, wie Du schon beschrieben hast, erst diese Behörde die Papiere des TÜV checken muß.
      So nun meine Frage:

      Wo muß ich denn nun die Papiere hinschicken zum abchecken (oder besser gesagt zum Abzocken.....:() ?
      Das konnte (oder beser wollte ) mir niemand auf der Zulasungsstelle sagen.
      Wie lange dauert denn so etwas ?
      Gab es da einen Stichtag ab wann das ganze gilt ??

      Gruß vom verärgerten Sascha
      Landy drive for Live :D ORKI 07m/09w DA-DI

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        #4
        AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

        Zitat von iltis Beitrag anzeigen
        Wohl dem, der einen Landy in Old Germany erwirbt, denn der hat ( meistens ) schon alles was die Papiere angeht!!
        Gaaaaanz anders, wenn man sein geliebtes und frisch erworbenes Vehikel aus dem als EU- Mitglied wohlbekannten Vereinigten Königreich UK "einführt", denn dann bekommt man es mit den b e i d e n doch sicherlich unterschiedlichen Rechten zu tun:

        - was schert es den TÜV-Technikern, daß das erworbene Stück Techik in der EU gebaut wurde?
        Antwort : gar nicht ! Da muß erstmal das viel erwähnte Datenblatt her, vom Hersteller......und das kostet 119.- ( steht auch nicht mehr drin als im mitgebrachten V5-Papier )
        - reichen die Angaben vom Datenblatt ?
        Antwort : mitnichten !! Außer der visuellen Prüfung am Fahrzeug ( stehen denn auch auf allen Ausrüstungsgegenständen auch die wichtigen E- kennzeichnungen drauf ??? ) und der technischen Kontrolle kommen sage und schreibe 2 Stunden " Papier-Check" durch den TÜV-Dipl.-Ing dazu, was zu sich zu der abnormen Summe von 276.- dazuaddiert!( ohne ASU )
        -ist jetzt Schluss mit der Abkassiererei ?
        Antwort : nein , immer noch nicht ! Neben der Ausstellung eines deutschen (neuen ) KFZ- Brief und Scheines, was man ja zu akzeptieren hat, kommt schlussendlich noch dieKontrolle der Kontrolle : die TÜV-Gutachten werden bevor die Zulassung erfolgt nochmal von einer "zentralen Stelle " ( ebenfalls eine Sondertruppe einer Zulassungsstelle ) unerbittlich geprüft und dann erhält man dierst die langersehneten Zulassungspapiere.....Begründung: die Einen prüfen nach deutschem Recht und die Anderen nach Rechten der EU !!
        Natürlich kostet der Spaß ( da man ja eine zusätzliche Stelle einrichten musste, die einer Einrichtung zu Gelddrucken vermutlich gleichzusetzen ist.....) doch es sind ja nur 43.- , die dazukommen.
        So kommen schlussendlich 438.- für Papier zusammen und mit den KFZ-Zulassungs-Dingen
        nahezu 500.- ......basta ! Sicherlich ein Riesen - Fortschritt seit der Mitgliedschaft in der EU und den übrigen Selbstbedienungs-Behördestellen.
        Wenn man das Ganze hinterfragt , bekommt man hintenrum eine Antwort, die einen sehr erstaunt : in anderen Bundesländern ( meine Darstellung informiert über den Stand KASSEL / Nordhessen ) ists noch schlimmer bzw. auch viel günstiger......
        Was wisst Ihr zu berichten ? Besser ? Schlimmer ? Akzeptabel ? Oder ? Frust ...oder keinen ?

        Grüße vom endlich zugelassenen iltis





        1. Nach GB, Wagen mit roter Nummer holen.

        2. Beim TÜV durch die Halle.

        3. Mit dem Papiersalat zur Zulassung.

        4. Dauer : TÜV / Zulassung : halber Tag !
        5. Kosten gesamt : etwa 250,- Euro.
        Vorsitzender des Bundesverband Wohnwagenentsorger Europa.
        :);)

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          #5
          AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

          Jetzt mach mir keine Angst....
          Ich wollt nächste Woche meinen Spanier holen.
          Lt. Auskunft dort gibt's alles für eine problemlose Anmeldung dort.
          - Brief
          - Schein
          - COC
          - Kaufvertrag

          Muss doch glatt vorher mal meine freundliche bei der Zulassungsstelle befragen und den Onkel beim TÜV.


          Gruß Greggy
          Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht...

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            #6
            AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

            Grundsätzlich gilt bei mir :

            den TÜV-Onkel

            immer über alles vorher befragen !


            Ich bin mit dem "Onkel-Txxx" über 10. Jahre auf "Du" und wir
            sagen uns auch mal laut die Meinung ! Nicht weil wir da
            Bok drauf haben, sondern weil wir eine Klärung im technischen
            Sinne vorher haben wollen. Der Mann ist gut !
            Technisch wie menschlich !


            Er geht in drei Jahren in Rente. Ich muss dann noch etwa
            10. Jahre. Daher werde ich mir dann einen anderen suchen.



            Was die Zulassungsstelle angeht : dort ist ein "schwerer Fall".
            Der Abt.-Leiter. Wenn ich zu dem in die Bude soll, zieh ich
            ne neue Nummer ! Gegenseitige vollkommene Antipathie.




            Die Nasen beim Fa sind normal schwierig. Es gab öfter mal
            Zoff. Das wurde bereinigt. Mit seinen "Lakeien" rede ich
            gar nicht mehr. Rufe ihn auf dem Weg von der Zulassungs-
            stelle an. Das sind etwa 500 Meter. Mitlerweile kommt er
            nicht mehr raus.


            Sagen wir es mal so : man kennt sich eben :evil: und weiß was
            man voneinander zu halten hat .............. :evil: =)
            Vorsitzender des Bundesverband Wohnwagenentsorger Europa.
            :);)

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              #7
              AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

              Moin,

              das leidige Thema. Fakt ist, die Erfahrungen gehen da diametral auseinander. Es gibt noch die TÜV-Prüfer die ein Vollgutachten mit ein paar Briefkopien und Fahrzeugkatalogen bestreiten und der ganze Akt einen Tag dauert bis das Wägelchen auf der Straße ist.

              Und es gibt die anderen Fälle. Meinen könnt Ihr gerne hier nachlesen.

              Insbesondere das Thema Datenblatt ist interessant. Die Variante über den Herrn vom TÜV geht sehr gut und ist etwas günstiger als vom Hersteller.
              @iltis: hattest Du das Blatt über den Freundlichen organisiert? Meine letzte Info ist, dass es die früher anzusprechende Homologationsabteilung, H. Haller, nicht mehr gibt und nur noch über die Händler Anfragen angenommen werden. Mein Freundlicher sucht heute noch nach dem Infoschreiben von LR.

              Sicherlich "sterben" die TÜV'ler mit Basis know-how der älteren Modelle langsam aus. Und die Nachfolger sind zunehmend mit dem modernen Virus infiziert nichts mehr individuell zu entscheiden sondern nur nach Aktenlage. Problem sind hier einfach auch die Regelungen aus EU, Haftung und Regress.

              Flapsig ausgedrückt haben die alle Schiss vor einer falschen Entscheidung. Daher wird es meiner Meinung nach auch zum Standard werden, dass Erstzulassungen nur mit offiziellem Datenblatt vorgenommen werden.

              Gruss Dirk
              Aktuell... vakantio.de/the-icarus-experiment

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                #8
                AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                Zitat von landygreg Beitrag anzeigen
                Jetzt mach mir keine Angst....
                Ich wollt nächste Woche meinen Spanier holen.
                Lt. Auskunft dort gibt's alles für eine problemlose Anmeldung dort.
                - Brief
                - Schein
                - COC
                - Kaufvertrag

                Muss doch glatt vorher mal meine freundliche bei der Zulassungsstelle befragen und den Onkel beim TÜV.


                Gruß Greggy
                Hallo
                Du meinst die geben dir die Papiere für die deutsche Zulassung mit?
                Halte ich für einen frommen Wunsch.
                VG Micha

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                  #9
                  AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                  Es geht auch ohne Stress!
                  Ich hab vor 4 Wochen einen 90 SoftTop aus Ungarn zugelassen.
                  Zuerst beim TÜV gewesen mit einen "ungarischen COC" oder so etwas ähnlichem.
                  darauf stand nur ein Wort, das der Prüfer und ich kannten.

                  Fekete= schwarz

                  sonst nada.

                  Also kurz bei LR angerufen um ein COC zu ordern.
                  Geht / gibts nicht, ist ein LKW und sollte wenn überhaupt 250 Euro kosten.

                  Langsam drehen die bei LR durch.

                  Und dann kam die wundersame Eigendynamik des TÜVlers.
                  Er hat 10 Minuten in seinem Computer rumgesucht,
                  2 mal die Fahrgestellnummern überprüft und mir dann stolz verkündet,
                  daß alles seine Richtigkeit hatt.

                  Guter Mann, der weis was er macht!

                  Er hat mir dann ein Gutachten für die Zulassungstelle gemacht
                  und damit bin ich noch am gleichen Tag zur ZULA um den Landy anzumelden.

                  Respekt, gute Arbeit für knapp 80 Euro.

                  Kann auch so gehen.

                  Gruß Thomas

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                    #10
                    AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                    danke für eure bisherigen erfahrungen. das zeigt doch uns allen, daß wir von den unterschiedlichsten behörden hier in deutschland ganz schön ausgenommen werden.....und das nach deren eigener willkür !!
                    eu-staat, brd, bundesland, bezirk,.....was spielt das noch für eine rolle?!!
                    jeder macht hier , wie es ihm beliebt und bittet auf gravierend unterschiedlicher art und weise zur kasse ( nix ist dabei nachkontrollierbar ) ; man hat mir auf dem letzten rechnungsformular sogar angedroht, daß bei nichtbezahlung " die kosten durch verwaltungsvollstreckung beigetrieben werden " ( sehe mich im geiste schon für ein paar tage im knast )
                    meine einschätzung : kleinstaaterei, feudalismus hoch 3, abzocke....zu deutsch eine richtige gemeinheit

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                      #11
                      AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                      Letzten habe ich so einen Onkel von der DEKRA getroffen. Der hat mir
                      gleich angeboten, wenn mein TÜV-Onkel in Rente geht, bei mir ne
                      DEKRA-Station aufzumachen. Bremsenprüfstand hat er für
                      1.800 Euro angeboten.
                      Vorsitzender des Bundesverband Wohnwagenentsorger Europa.
                      :);)

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                        #12
                        AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                        darf die dekra mittlerweile wichtige sachen machen ? ich meine eintragungen gutachten für die zulassung usw.

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                          #13
                          AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                          Ja sowas schon ...aber Keine Vollabnahme nach §21 das darf nur der Tüv !! Jawohl ...... das habe ich Überall Gesagt bekommen als ich Unsere Uk Serie in D das erstemal Zulassen und Tüven wollte !
                          Und der ganze Spass war Ruck Zuck mit Mini Hürden Bewältigt ! Kosten mit ASU knappe 200€
                          LG Ralf
                          Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er

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                            #14
                            AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                            Zitat von gisli Beitrag anzeigen
                            darf die dekra mittlerweile wichtige sachen machen ? ich meine eintragungen gutachten für die zulassung usw.

                            Yes, the DEKRA can ..................

                            aber nur, wenns mal deutsche Papers jejeben haben tut ..........
                            Vorsitzender des Bundesverband Wohnwagenentsorger Europa.
                            :);)

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                              #15
                              AW: Zulassen.....und der deutsche Formalimus

                              Die Zulassung von Fahrzeugen ist meiner Erfahrung nach stark abhängig von dem jeweiligen Amt bzw. von dem Sachbearbeiter. Ich hatte zwei mal bei uns hier heftigen Ärger bei der Zulassung, wo andere erzählten, dass das der gleiche Vorgang bei ihnen auf dem Amt überhaupt kein Problem war. Leider kann man sich das Amt ja nun mal nicht aussuchen.
                              Im ersten Fall ging es um einen Oldtimer, der in Deutschland noch nie zugelassen war. Die Dame vom Amt kam mit den schwedischen Papieren nicht klar. Ich brauchte zwei Tage Urlaub für die Zulassung, dabei waren die Papiere völlig in Ordnung.
                              Im zweiten Fall ging es um ein abgemeldetes Fahrzeug mit deutschen Papieren. Allerdings fehlte der entwertete Fahrzeugschein (Brief und Kaufvertrag vorhanden, sogar der Kaufvertrag vom Vorbesitzer mit dem Vorvorbesitzer). Der wird ja seit einigen nicht mehr eingezogen, sondern nur entwertet. Dafür gibt es keine Abmeldebescheinigung, ich hatte allerdings eine nachvollziehbare Quittung über die Abmeldung vom zuständigen Landratsamt. Die Dame vom Amt meinte, dass ich den Schein bräuchte oder eine eidesstattliche Erklärung über den Verlust des Scheins und zwar (jetzt kommt es) vom letzten Halter! Den kannte ich aber gar nicht. Der letzte Besitzer hatte das Fahrzeug nämlich gar nicht zugelassen und stand somit auch nicht in den Papieren. Und der letzte Halter wohnte auch noch am anderen Ende von Deutschland. Zum Glück stand in meinen Unterlagen die Telefonnummer des letztens Halters, welche auch noch richtig war. Der Mann war ausserordentlich hilfsbereit. Er hatte den FZ-Schein noch und hat ihn mir per Einschreiben innerhalb von zwei Tagen zugeschickt. Das war Riesenglück. Im anderen Fall meinte die Dame vom Amt nämlich, dass das Fahrzeug nicht zugelassen werden könnte. Ob das jetzt rechtlich korrekt ist, weiss ich nicht, jedenfalls sieht man hier wie schnell man richtig Ärger haben kann. Versucht mal irgendjemand, der mit euch gar nix zu tun hat, dazu zu bringen eine eidesstattlich Erklärung abzugeben. Den Personalausweis des letzten Halters wollte die Frau vom Amt übrigens auch noch haben.
                              Seitdem kauf ich nix mehr ohne absolut vollständige Papiere.
                              Gruß.
                              Pat

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