Am 1. April ist es wieder soweit - mein Saisonkennzeichen läßt die erste Ausfahrt zu. Seit einem Jahr bin ich stolzer Besitzer eines TDi, gekauft mit ca. 110 000 Km. Im letzten Jahr hatte ich meinen alten VW-Bus ( der dritte ) mit rund 430 000 Km ( 2. Motor + 2. Getriebe ) per Ebay verkauft und zu meinem Erstaunen noch 2.200.- Euro dafür bekommen.
Zuvor hatte ich mir einen TDi300 angeschafft ( ich wollte nichts anderes ) und als Reisefahrzeug ausgebaut, edel mit Mahagoni und mehrfachverleimtem Kiefernholz. Hatte damals einige Bilder hier im Forum eingestellt und mich über das positive Feedback gefreut. Nach einigen Reparaturen und dem Ausbau der elektronischen Wegfahrsperre ist mein Reisefahrzeug nunmehr vor den Tücken der Elektronik scheinbar sicher. Ich wohne zwar im Nordschwarzwald, in der Nähe von Nagold, doch meine Lieblingswerkstatt befindet sich in Kruft, am Rande der Eifel, Meister Rainer Ruppert / British Cars in Kruft ist für mich der beste. So einen vertrauenvollen Umgang mit einer Werkstatt hatte ich bisher nie. Ich hatte jederzeit das Gefühl - hier wird ehrlich und im Sinne des Kunden gearbeitet. Nichts zuviel und nichts zu wenig! Meine jüngste Tochter wohnt dort nicht allzu weit entfernt, daher liegt diese Werkstatt immer wieder auf meiner Strecke. Ansonsten würde ich eben anders planen müssen, denn es lohnt sich nach meiner Einschätzung auch längere Strecken in Kauf zu nehmen.
Doch jetzt möchtze ich zum eigentlichen Anlaß meines Schreibens kommen.
Ich bin seit über 25 Jahren hauptberuflich als Fotograf tätig und möchte einige Bilder vom letzten Sommer einstellen, als ich mit meiner Tochter Moana in Siebenbürgen war, auf den Spuren der Siebenbürger Sachsen. Wir fuhren von Dorf zu Dorf, oft über üble Feldwege, von hirten den weg gewiesen und haben stets irgendwo in Dorfnähe, meist (wenn möglich)oberhalb des Dorfes im Defender übernachtet. Keine Probleme gehabt( hatte sogar einmal vergessen den Ersatzschlüssel an der Beifahrerseite abzuziehen ?! - der Inhaber des gegenüberliegenden Kaufladens in Arkeden, einem Dorf, das noch nicht per Teer- oder Asphaltstraße ereichbar ist, hat in meiner Abwesenheit auf meinen Defender aufgepasst und Dorfkinder haben mich später bei der Rückkehr ( nach 2 Stunden ) auf meinen noch steckenden Schlüssel hingewiesen.
Dieses Jahr geht es nach dem ehemaligen Osten . nach Ostpreußen, Masuren und evtl. nach dem ehem. Königsberg. Das sind Regionen in denen man meist noch alle Wege befahren kann.
Herzliche Grüße aus Rotfelden
Zuvor hatte ich mir einen TDi300 angeschafft ( ich wollte nichts anderes ) und als Reisefahrzeug ausgebaut, edel mit Mahagoni und mehrfachverleimtem Kiefernholz. Hatte damals einige Bilder hier im Forum eingestellt und mich über das positive Feedback gefreut. Nach einigen Reparaturen und dem Ausbau der elektronischen Wegfahrsperre ist mein Reisefahrzeug nunmehr vor den Tücken der Elektronik scheinbar sicher. Ich wohne zwar im Nordschwarzwald, in der Nähe von Nagold, doch meine Lieblingswerkstatt befindet sich in Kruft, am Rande der Eifel, Meister Rainer Ruppert / British Cars in Kruft ist für mich der beste. So einen vertrauenvollen Umgang mit einer Werkstatt hatte ich bisher nie. Ich hatte jederzeit das Gefühl - hier wird ehrlich und im Sinne des Kunden gearbeitet. Nichts zuviel und nichts zu wenig! Meine jüngste Tochter wohnt dort nicht allzu weit entfernt, daher liegt diese Werkstatt immer wieder auf meiner Strecke. Ansonsten würde ich eben anders planen müssen, denn es lohnt sich nach meiner Einschätzung auch längere Strecken in Kauf zu nehmen.
Doch jetzt möchtze ich zum eigentlichen Anlaß meines Schreibens kommen.
Ich bin seit über 25 Jahren hauptberuflich als Fotograf tätig und möchte einige Bilder vom letzten Sommer einstellen, als ich mit meiner Tochter Moana in Siebenbürgen war, auf den Spuren der Siebenbürger Sachsen. Wir fuhren von Dorf zu Dorf, oft über üble Feldwege, von hirten den weg gewiesen und haben stets irgendwo in Dorfnähe, meist (wenn möglich)oberhalb des Dorfes im Defender übernachtet. Keine Probleme gehabt( hatte sogar einmal vergessen den Ersatzschlüssel an der Beifahrerseite abzuziehen ?! - der Inhaber des gegenüberliegenden Kaufladens in Arkeden, einem Dorf, das noch nicht per Teer- oder Asphaltstraße ereichbar ist, hat in meiner Abwesenheit auf meinen Defender aufgepasst und Dorfkinder haben mich später bei der Rückkehr ( nach 2 Stunden ) auf meinen noch steckenden Schlüssel hingewiesen.
Dieses Jahr geht es nach dem ehemaligen Osten . nach Ostpreußen, Masuren und evtl. nach dem ehem. Königsberg. Das sind Regionen in denen man meist noch alle Wege befahren kann.
Herzliche Grüße aus Rotfelden
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