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Jetzt schnabel ich da auch mal interessiert mit.....
unser Dicker macht aktuell keine Probleme, aber für den fall eines bröseldiffs, wie schwierig ist es eine quaife einzubauen? Selbermachbar? Machen lassen??? Wie teuer wär sowas dann ca. zu montieren??
Der Anleitung entnehme ich, daß ich eigentlich den Korb entnehmen, damit zum Schrauber meines vertrauens fahren und ihn nur das Diff montieren und einstellen lassen kann und dann den komplett fertigen Korb hier wieder einbauen kann oder?
Würde unnötige AWs sparen und ich könnte trotzdem beim Einbau und Einstellen zusehen und lernen wies nun vernünftig geht.
Wäre mir die liebste Variante.
=)
M
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
Im letzten Absatz auf der letzten Seite steht fett gedruckt man soll BEIDE Räder einer mit truetrac ausgerüsteten Achse anheben wenn an einem gearbeitet werden soll.
Darf man also an einem angehobenen Rad nicht mehr drehen?
Ja, Fragen über Fragen...
Marco
British dogs are like british cars - make lots of noise, have lots of defects.
Die Begründung steht doch da. Wenn nur ein Rad angehoben wird kann es passieren, z.b. beim Anziehen mit dem Drehmomentschlüssel, dass durch die Drehbewegung, welche auf das eine Rad gegeben wird, durch das Differenzial, sich das andere Rad dreht und somit die Karre vom Wagenheber fallen könnte.
An normalen Autos hat man das Problem weniger, da bei den meisten die Handbremse direkt und einzeln auf die Hinterräder wirken. Beim Landy wird ja nur der VTG-Ausgang blockiert, das Diff behält seine Funktion. Ausserdem ist dies eine amerikanische Anleitung, das stehen sowieso für alle unmöglichen Fälle irgendwelche Verhaltensregeln für die ganz dummen, welche dann noch auf Schadenersatz pochen.
Zum Diffträger, meines Wissens hat der 110er nur vorne eine Achse mit separatem Diffträger, bei welchem ein Umbau so einfach geht. Hinten sitzt das Diff direkt im Achskörper, ausgebaut wird es durch Spreizen des Diffträgers. Aber frag hierzu besser mal noch nen 110er-Fahrer.
bist du dir sicher ? bisher war wirklich immer die Rede das es echt ein ganzer Aufwand mit der Salisbury wäre.
Ich würde schon gerne Torsen haben aber bisher ist das immer an der Saly... gescheitert.
Wer hat das evtl. denn schon mal gemacht ?
Habe vor kurzem eine Quaife in die Salisbury meiner Serie III eingebaut. Das ist im Prinzip dasselbe wie für die Defender-Salisbury. Nur wird für die Serie noch eine Distanzscheibe benötigt. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, damit zu fahren, da auch der Rest der Kiste neu aufgebaut wird. Habe den Umbau nach Werkstatthandbuch an der ausgebauten Achse vorgenommen und auch die geforderten Werte genau eingehalten.
Rückblickend kann ich folgendes sagen:
-zumindest hier in der Schweiz gibt es nicht viele Firmen, die sich mit dieser Achse auskennen. Anstelle die Achse zu einem "Spezialisten" zu schleppen und den probieren zu lassen, hab ich mich für's selber probieren entschlossen.
-das Einstellen ist nicht ganz narrensicher, da mit den Distanzscheiben einerseits die Lagervorspannung der Kegelrollenlager als auch die Position des Diffs im Gehäuse und damit das Zahnflankenspiel eingestellt wird. Einfaches Abziehen der Lager und Wiedereinbau auf der neuen Diffsperre unter Verwendung der alten Distanzscheiben ist nicht. Jedenfalls hätte das in meinem Fall überhaupt nicht gepasst.
-für das Abziehen der Kegelrollenlager gibt's veschiedene Möglichkeiten. Jedenfalls benötigt man eine zerstörungsfreie Methode, da die Lager für die Einstellerei ggf. mehrmals drauf und wieder runter müssen.
Insgesamt ist für den Umbau mindestens folgendes erforderlich: ein Sortiment an Distanzscheiben und Schieblehre, Messuhr mit Stativ, geeignete Abziehvorrichtung, Farbe für das Kontrollieren des Tragbilds, evt. neue Lager, Drehmomentschlüssel...
Nun ja, die Sache ist nichts für den Anfänger, man sollte wissen was man tut. Sonst wird's im Endeffekt teuer.
Der Anleitung entnehme ich, daß ich eigentlich den Korb entnehmen, damit zum Schrauber meines vertrauens fahren und ihn nur das Diff montieren und einstellen lassen kann und dann den komplett fertigen Korb hier wieder einbauen kann oder?
Wie issndas - irgendwann hat der 110er doch auch nicth mehr die Salisburyachse, sondern eine aufgeputschte Roverachse - in Anlehnung an die Bauteile des P38 RangeRovers. Oder ? (Das muß irgendwann in der TD5-Bauzeit geschehen sein, daß die Hinterachse gewechselt wurde.)
Wenn die Achse von hinten so aussieht wie diese gleich, dann ist es eine Salisbury.
(photo von rovertracks.com ausgeliehen)
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
Insgesamt ist für den Umbau mindestens folgendes erforderlich: ein Sortiment an Distanzscheiben und Schieblehre, Messuhr mit Stativ, geeignete Abziehvorrichtung, Farbe für das Kontrollieren des Tragbilds, evt. neue Lager, Drehmomentschlüssel...
Das benötigt man für das Rover Diff im Grunde auch.
Bei der TrueTrac in der Salisbury ist es wie schon beschrieben mehr arbeit, weil es ein komplett neues Diff gehäuse ist und man mit den Distanzschieben neu eingestellt werden muss. Beim Detroit Locker passen die alten Scheiben meisten direkt, weil das alte Gehäuse verwendet wird.
Ich habe die Sperren in die Salisbury bis jetzt immer ohne Spreizer rein und raus bekommen.
Ich glaube 2001 war der Übergang von Salisbury zu P38
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