Zu den Pro's und Contra's vom Interneteinkauf ist ja schon einiges geschrieben worden.. Im Grundsatz ist mir die Beratung vor Ort wichtig und die damit verbundene Servicemöglichkeit. Beim Einkauf im Netz ist immer das Gedöhne mit hin und herschickerei zu befürchten.. abgesehen davon, habe ich ganz subjektiv auch kleine Glücksmomente, wenn ich die Artikel anfassen kann und vielleicht sogar gleich mitnehemen kann.. aber das muss jeder selbst wissen..
Ich gönn den Umsatz auch eher dem Krämer um die Ecke, als dem Internet-Shop in Pusemuckel..
Was mich am Währungskurs nervt, ist das meine Leistungen in England seit Anfang 2008 um nahezu 25% teurer geworden sind und mein Absatz dort gegen Null heruntergefahren ist..
und wenn ich dann höre, das die französische Finanzministerin meint, der Bundesdeutsche Exportüberschuß wäre zu groß und sollte reduziert werden.. z.B. durch Lohnerhöhungen, welche die Exportpreise erhöhen, damit die Wettbewerbsfähigkeit im Export einschränken, und dann auch die Kaufkraft im Inland stärken und damit die Nachfrage nach Importwaren. Dann kriege ich den richtigen Hals..
Der Einkauf von durch Währungsschwankungen preiswerteren Artikel ist sicher niemandem als Fehler vorzuwerfen. Es bleibt aber festzuhalten, das z.B. Kraftstoffe ebenfalls durch Währungsschwankungen kräftig teurer werden können, dann wird hier wohl kaum so positiv über den gleichen Effekt geschrieben.
Hobie, der eigentlich nur dem Ingo im zweiten Statement recht geben wollte und dann an seine Engländer dachte
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