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Bin mit meinem Landy Bj.1968 109 2.25 l mal wieder ausgefahren nach einigen
Kilometern und ein Paar schaltvorgängen wollte ich von der
4. in die 3. schalten doch nichts ging mehr nach einigen
rühren schaffte ich es noch ein paar mal bis
nur mehr die 4. Rein ging habe mich dann mit der untersetzung
nach hause gerettet.
Nun meine Frage was soll ich als erstes tun ???
Habe schon einiges gelesen glaube nicht das es die
Kupplung ist dafür trat das problem zu schnell auf.
Getriebeöl? doch Kupplung?oder was?
Du sagst Du hast dich in der Untersetzung heimgerettet? Heisst das, dass sich bei eingeschaltetem Reduziergetriebe problemlos schalten lässt? Wenn ja, dann ist es kein Kupplungsprob. Wenn nein, dann arbeite dich vom kleinsten Übel nach hinten durch. Heisst, check mal den Stand der Kupplungsflüssigkeit. Bei viel zu wenig könnte das mit Schuld sein. Schau nach Leckagen vom Geber bis zum Nehmer. Alles voll, alles dicht? Nehmer ausbauen und Funktion überprüfen. Parallel (sofern das überhaupot als Mann geht:D). Verkleidung Getriebe abbauen und die Funktion des Schalthebels optisch prüfen. Läuft alles oder hakt? Fremdkörper irgendwo verkeilt? Rastet der untere Teil des Ganghebels sauber in die Schaltstangen? Bis dahin alles funktionabel? Dann wird es aufwändiger.
Sitzkiste ab und Getriebe auf. Sichtbare Schäden? Alles gängig? Wenn ja dann sollen bitte ab hier die Profis übernehmen. Novizen dürfen immer nur bis Deckel auf.
Prüf doch bitte als erstes mal die Ölstände im Haupt und Verteilergetriebe (2 Ölstände). Da sind seitlich Öleinfüllstutzen, die gleichzeitig auch die Füllstandsanzeiger sind. Sprich, wenn es da raus läuft, ist er voll.
Dann liest sich das so, als hättest Du noch nie an Ölwechsel gedacht. Wird auch mal Zeit. Wer sich auf Händleraussagen verlässt, darf sich über die mangelnde Schmierkraft sandiger Mayonnaise nicht wundern.
Moin,
wenn es noch das unsynchronisierte Getriebe ist (also das mit synchronisierung nur im 3 und 4. Gang) würde ich auf die Blechfedern der Synchroeinheit tippen.
Getriebedeckel oben runter nehmen, dann kann mans sehen.
Du sagst Du hast dich in der Untersetzung heimgerettet? Heisst das, dass sich bei eingeschaltetem Reduziergetriebe problemlos schalten lässt? Wenn ja, dann ist es kein Kupplungsprob. Wenn nein, dann arbeite dich vom kleinsten Übel nach hinten durch. Heisst, check mal den Stand der Kupplungsflüssigkeit. Bei viel zu wenig könnte das mit Schuld sein. Schau nach Leckagen vom Geber bis zum Nehmer. Alles voll, alles dicht? Nehmer ausbauen und Funktion überprüfen. Parallel (sofern das überhaupot als Mann geht:D). Verkleidung Getriebe abbauen und die Funktion des Schalthebels optisch prüfen. Läuft alles oder hakt? Fremdkörper irgendwo verkeilt? Rastet der untere Teil des Ganghebels sauber in die Schaltstangen? Bis dahin alles funktionabel? Dann wird es aufwändiger.
Sitzkiste ab und Getriebe auf. Sichtbare Schäden? Alles gängig? Wenn ja dann sollen bitte ab hier die Profis übernehmen. Novizen dürfen immer nur bis Deckel auf.
wenn sich das Reduziergetriebe schalten lässt und das Hauptgetriebe nich, dann kann das an mangeldem Öl im Hauptgertriebe liegen. Die beiden Getriebe sind gegeneinander mit einem Wellendichtring abgedichtet. Wenn dieser verschlissen ist, dann pumpt sich das Verteilergetriebe mit Öl voll und das andere wird leerer. Ergo ist es schwer Schalten....
Hi Gerson, das wäre dann aber das erste Getriebe ind em der Wellendichtring so funktioniert wie er soll....:-)
Von neu überholten mal abgesehen - in den ersten 14 Tagen....
Ach was, drei eigene Serien später und dennoch kenne diesen Fehler bislang nur aus den Berichten anderer. Es gibt also auch welche bei denen dieser Wellendichtring dicht sein muss: nämlich meine. Liegt nicht an mir, und wenn dann an meinem Karma und nicht an meiner - so vorhanden - technischen Finesse.
Ich will ja nicht bange machen. Das hatte ich letztes Jahr auch. Gesehen habe ich nichts. weder mit Deckel auf noch zu. Allerdings waren vorher beim Ölwechsel schon so einige Kleinteile mit drin. Synchronklammern und Ecken von Zahnrädern.
Habe dann für 100 euro ein gebrauchtes Getriebe gekauft und eingebaut. War Gott sei Dank schon warm draußen.
Fertig war die Gartenlaube.
Allerdings hat mir ein Kumpel seinen Werkstattkran geliehen. (Das ist am Getriebewechseln der schwierigste Teil.)
Habe Gestern das Getriebeoel abgelassen und diverse kleinteile
entdekt syncronring war glaub ich auch dabei.
den deckel habe ich auch abgenommen konnte
aber leider nichts erkennen. habe dann leider eine schaltstange herausgenommmen
bringe sie nun nicht mehr richtig rein
Moin,
wenn Kleinteile im Öl waren, brauchst Du die Schaltstange auch nicht mehr reinbauen, dann solltest Du das Getriebe rausnehmen und je nach Möglichkeiten
selbst überholen oder ein Tauschgetriebe einbauen.
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