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schlechtes Anspringen

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    schlechtes Anspringen

    Hallo,

    mein TD5 springt sehr schlecht an. Ich muss relativ lange orgeln bis er anspringt. Hat schon mal jemand dieses Problem gehabt?

    Gruß Atze

    #2
    RE: schlechtes Anspringen

    hi,

    naja...mit den recht dürftigen infos, kann das viele ursachen haben....
    neben dem standard wie glühkerzen, kompression, abfallende "spritsäule" in der zuleitung (luft) war bei mir mal ein kontakt im sicherungskasten unter dem beifahrersitz abgeraucht. dieser war der fußkontakt der sicherung für den vorglühkreis...sprang sch**** an bei niedrigeren temperaturen und die motorfehlerlampe ging sporadisch nach startvorgang an.

    schick mal ein paar mehr dateils zu deiner kiste/deinem problem, dann werden bestimmt auch mehr ansätze hier geschrieben.

    cu

    lars
    ...nicht lachen hilft auch nicht... ;-)

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      #3
      RE: schlechtes Anspringen

      Hallo,

      danke für die Antwort. Ich muss bis zu 10 sec den Anlasser drehen lassen, bis er anspringt, egal ob warm oder kalt. Auch wenn ich sofort nach dem Ausmachen gleich wieder starte. Ansonsten läuft er ohne Probleme sehr gut.
      Gruß Atze

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        #4
        RE: schlechtes Anspringen

        Moin,

        entleere mal die Schlammkammer vom Kraftstoffilter, vielleicht ist da Wasser drin. Schau mal in Deine Postbox, habe Dir den Wartungsplan zugesendet.

        Der Kraftstoffilter ist am Längsträger unter dem Radlauf rechts hinten angeordnet. Der Filter weist vier Schnellanschlüsse auf:
        Niederdruckzulauf von der Kraftstoffpumpe, Niederdruckrücklauf zur Kraftstoffpumpe, Rücklauf vom Kraftstoffdruckregler und
        Entlüftung zur Kraftstoffpumpe. Der Kraftstoffilter sondert Fremdkörper aus dem Kraftstoff aus und scheidet auch Wasser ab,
        das sich am Filterboden sammelt.
        In der Entlüftungsleitung ist ein Entlüftungsventil vorgesehen. Das Ventil besteht aus einer Drossel und einer Membran. Die
        Drossel wiest in der Mitte eine kleine Öffnung auf. Dadurch können Luft und Kraftstoff zur Membran durchdringen. Die
        Membran ist luftdurchlässig, läßt jedoch in feuchtem Zustand keinen weiteren Kraftstoff durchfließen.
        Der Kraftstoffilter verfügt über ein austauschbares Filterelement in Schraubpatronenform, das am Filtergehäuse durch
        Gummidichtungen abgedichtet ist. Der untere Teil der Patrone weist eine Gewindeaufnahme für den Wassersensor auf. Der
        Filter hat einen Durchsatz von 180 l/h.

        Gruß Uwe =)

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