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Ich denke, die ist beim Festziehen gerissen und hat sich dann losgerüttelt. Oder sie ist beim Anziehen gerissen und war nie weit genug drin. Beim Aufsetzen des Deckels hat sie dann erst mal eine Beule gedrückt, die dann gerissen ist.
Die Frage ist eben: Wer hat das gemacht? So oder so muss derjenige etwas gemerkt haben. Zumindest muss der Ventildeckel undicht gewesen sein.
Die Kiste hat jetzt 220tkm runter hab sie mit 200 im Sommer gekauft.
Keine Ahnung was der Vorbesitzer gemacht hat, denke mal nich das er da an irgendwas Schuld is.
Meine Wapu is wie schon am Threadanfang geschrieben (vermutlich) kaputt und ich befürchte das sind Auswirkungen davon... Block Wird heiß, verformt sich, Schraube reisst..
Die Schraube lässt sich "einfach so" rausziehen ohne zu schrauben sprich das gewinde das dran is hängt irgendwo in der Luft, was jetzt weniger schön is... *ARGH*
Muß das Gewinde normal ganz in den Block rein oder schaut da ein Stück oben raus?
Wenn nix rausschaut is wohl was aus dem Block rausgebrochen?!
Ahh, es gibt da noch eine Möglichkeit, die etwas harmloser ist als Ausbohren. Ich gehe mal davon aus, dass die Schraube mit zuviel NM angezogen wurde. Wahrscheinlich war Öl im Gewindegang. Das wiederum würde bedeuten, dass das Gewinde nicht vollständig in den Block geschraubt werden konnte und der Rest (ohne den Gegendruck vom Zylinderkopf) nicht fest sitzt. es besteht also begründete Hoffnung, dass wenn du den Kopf abnimmst ein Gewinderest aus dem Loch heraussteht. Rein physikalisch gehe ich davon aus, dass die Schaube nicht im Gewindegang gerissen ist sondern aufgrund der Verwindung vorher irgendwo im Kopf oder kurz vorm Block.
Mit etwas Glück kannst du sie noch packen oder anbohren ohne im Gewindegang arbeiten zu müssen.
"Die Schraube lässt sich "einfach so" rausziehen ohne zu schrauben sprich das gewinde das dran is hängt irgendwo in der Luft, was jetzt weniger schön is... *ARGH*"
Nee, das ist gut!! Siehe meinen vorherigen Post!
Wenn der Block oder Kopf sich derart verformt, dann reißt nicht nur eine Schraube!!
Na die Schraube ist 29,4 cm von der Unterlegscheibe bis zur Spitze lang. Das Gewinde ca 11,5 cm von der Spitze. (Habe ich zufällig noch rumliegen vom ZK tausch) Der kopf hat schätze ich mal so ca 15 cm. Also gehen rund 14 cm in den Block rein. Der Rest seckt also richtig tief drin. Ohne Demontage vom Kopf wird da nicht viel gehen. Wenn die Schraube bei reindrehen abgerissen ist könnte der Rest mit Glück und fummelei vielleicht rausgehen. Aber einen so langen linksausdreher habe ich noch nicht gesehen. Ansonsten stimme ich Bigfood zu, wenn die so im Betrieb abreißt dürfte der Schaden deutlich größer sein.
Die Schraube is irgendwann im Betrieb abgerissen, leider keine Ahnung wann...
Wie fest die Angezogen wurden oder ob die neu waren kann ich nich sagen, morgen kommt ein Bekannter (KFZ-Mechaniker) dann machen wir den Kopp runter und schauen uns den Block/Kopp an...
Die Theorie mit dem Öl oder Wasser im Gewinde hört sich zwar nett an, passiert auch bestimmt häufig, aber hier handelt es sich um ein Alu-Block!
Will sagen, bei dem Drehmoment das für diese Kopfschrauben beim anziehen nötig ist, würde der Block sofort reissen und dann wäre der gerissene Bolzen die kleinste Sorge.
Ich denke die einzige Frage um die es hier geht, ist wie kriegt man den Rest des Bolzens raus?
Und das finde ich schon spannend genug, denn ich habe den Block schon häufiger ohne Kopf gesehen, wüsste aber spontan nicht was ich tun würde.
Kommt darauf an, wie tief der Rest der Schraube hängt. Ich seh da nur die Möglichkeit, ein entgegengesetztes Gewinde in die Schraube zu bohren und sie dann mit einer anderen Schraube rauszudrehen. Je nachdem wie tief sie hängt schwankt der Schwierigkeitsgrad zwischen doof und extremst beschi**en.
Ein neues Gewinde zu bohren wäre mir selber zu riskant, da es ja extrem tief geht und demnach exakt verlaufen muss.
So, ich jetzt auch, der schon viel kaputt gemacht hat und wieder reparieren mußte:
Also, dass der Kopf ab muss, scheint wohl klar, sonst müßte man die Länge der abgebrochenen Schraube auch noch überbrücken.
Wenn der Kopf ab ist, dann sollte man das abgebrochene Gewindestück in dem Sackloch im Block vermutlich sehen können.
Nun mal die Idee von Master Blaster anders umgesetzt, könnte man erst mal ein, sagen wir mal 4mm Loch in diesen Rest bohren. (Abhängig vom eigentlichen Durchmesser)
Dann würde ich schauen, ob es nicht selbstschneidende Metallschrauben bzw. Blechschrauben gibt, deren Gewinde entgegengesetzt von dem, des Reststückes ist. Die Schrauben müssen nur lang genug sei. Die würde ich versuchen, in das gebohrte Loch reinzudrehen und hoffen, dass dabei der Rest einem entgegenkommt.
Vielleicht geht es auch mit dem Gewindeschneiden, ist aber in einem tiefen Sackloch auch schwer!
Der slandy
:v Je mehr Menschen ich kennenlerne, umso mehr komme ich zu der Erkenntnis,
dass der HIRNTOD nicht zwangsläufig das Ende des LEBENS bedeuten muss!-
Was mich nur wundert, nachdem ich mir die Bilder noch mal angesehen habe, warum ist da noch so viel Gewinde dran und das Ding ließ sich einfach so rausziehen?
Sollte das Loch im Block derart ausgerissen sein, dann hilft nur noch größeres Gewinde rein und einen Stehbolzen reindrehen, ähnlich wie beim Krümmer, nur vieeeeeeeeeeeeel länger und den alten Rest drin lassen.
den Bolzen ordentlich einkleben. Nur man müßte dann den Kopf aufbohren, auf das Maß des neuen Bolzens.
Vergiss es, ist vermutlich 'ne Sch...idee!
So, hole mir jetzt ein neues Bier und überlege neu!:D
Der Slandy
:v Je mehr Menschen ich kennenlerne, umso mehr komme ich zu der Erkenntnis,
dass der HIRNTOD nicht zwangsläufig das Ende des LEBENS bedeuten muss!-
Die Schraube is irgendwann im Betrieb abgerissen, leider keine Ahnung wann...
..
das glaub ich als "computerforensiker" nicht.
das passt nicht mit dem bild im deckel.
und
das passt physikalisch nicht, EINE abgerissene schraube hat nicht die energie den Deckel zu sprengen, wo soll denn die energie herkommen ?
denke eher der deckel hat im lauf der zeit dem rausstehenden schraubenkopf
nicht mehr standgehalten.
Wenn die Schraube lose im Loch rum vibriert, könnte ich mir vorstellen, dass sie wie ein kleiner Meisel langsam den Deckel eingearbeitet hat.
Ich würde mit der Sache auch bei einem Motorinstandsetzer vorstellig werden. Ist bestimmt nicht das erste mal, das so etwas passiert ist.
Dann Kopfdichtung neu, Schrauben neu und man hat auch wieder ein sicheres Gefühl.
meiner Meinung nach passt da einiges nicht zusammen. Würde diese angezogene Schraube irgendwann abreissen, hätte sie einen glatten Bruch. Das Foto zeigt aber eine aufgewölbte Bruchstelle auf. Da es sich bei der Schraube nicht um hochfestes Material handelt (Dehnschraube), sollte die Schraube beim Eindrehen abgerissen worden sein. Die Scherstelle ist lang genug, (was auch auf dem Bild zu sehen ist) um den Schraubenkopf überstehen zu lassen. Sollte die Schraube (spekulativ) sich durch Vibrationen durch den Deckel gearbeitet haben, wäre der Einriss rund. Er hat aber die Form des Schraubenkopfes. Es muß also bekannt gewesen sein, Schrott gemacht zu haben. Der Vorbesitzer wirds wissen. Um den Rest der Schraube sauber zu entfernen, sollte der Block von einer Motoreninstandsetzung bearbeitet werden.
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