Wem ist es ähnlich ergangen?
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Steckengeblieben
..als ich gestern ins Revier fahren wollte, bin ich mit meinem 90er bei einer Schneehöhe von 40 cm stecken geblieben. Auch mit Sperre war kein Durchkommen. Also Rückwärts wieder zurück und einen Umweg von 6 km gefahren. Zur Kirrung musste ich dann aber doch noch kniehoch durch die weisse Pracht stapfen.
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AW: Steckengeblieben
40 cm Schnee? Ich mein, das sollte er schaffen? Ich muss teilweise tiefer in den Schnee um an die Kirrungen zu kommen, klar, nur untersetzt und mit groben BFG, ich saß nur einmal fest, das war der Wagen mittig aufgelaufen...
Was läuft bei Dir? Sind die Sauen da?Gruß der Jager
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AW: Steckengeblieben
ich bin gestern gut durchgekommen aber mit nokian haakaapeliitta winterreifen und mit hinterachssperre und einmal auch noch mit vorderachssperre zur zentralsperre dazu gebraucht.aber konnte dadurch einen suzuki aus dem schnee ziehen.und der range von meiner frau kam da nicht hinterher.
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AW: Steckengeblieben
Wir waren gestern mit nem "tiefergelegten" Terrano im Revier.
4 Ketten aufgezogen und soweit die Kirrungen abgefahren wie es ging.
Bei 900 Höhenmeter (Nordschwarzwald/Kaltenbronn) war dann Schluß.
Karre bei ca. 50 cm Neuschnee aufgesessen und ca.2 KM rückwärts gefahren.
Heute muß mein 90 TDI Softtop dran glauben,
4" Fahrwerk + 285/85/16 MT mit 4 Ketten und dann wird dem Nissan gezeigt wo der Hammer hängt (hoffentlich !!! ).
Gruß Thomas
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AW: Steckengeblieben
Bin gerade wieder zurück und erschrocken, wie weit man doch so kommt mit dem Defender, und das auch ohne Ketten!
Habe nur einen Detroit Locker hinten.
Kirrungen nicht angenommen, seit Wochen!
Kleines Drückerchen gemacht und ein Wutzche zur Strecke gebracht!!
Der Slandy:v Je mehr Menschen ich kennenlerne, umso mehr komme ich zu der Erkenntnis,
dass der HIRNTOD nicht zwangsläufig das Ende des LEBENS bedeuten muss!-
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AW: Steckengeblieben
Hallo,
Habe meinen vorgestern auch in einer Schneeverwehung "geparkt":
Wollte einem entgegenkommenden Auto lässig über die Wiese ausweichen. Normal packt er die 40 - 50cm Schnee hier ja mit links. Die 1,5m tiefe verwehte Senke war dann aber doch zu viel und -wuuuup- weg war er...
Ich habe dann erst mal alle Reifen und den Unterboden freigeschaufelt und jedes anhaltende Auto weitergewunken (Nicht dass noch jemand meine Schamesröte erkennt:-)).
Irgendwann kam dann jemand der uuunbedingt helfen wollte und schaukelte gar eifrig am Landy. Das half dann tatsächlich ein bisschen und ich konnte wieder ein paar cm. vorwärts und rückwärts "fahren".
Nach einer Weile buddelte ich mich jedoch wieder ein (diesmal in der Wiese). Also: Typ heimschicken und selber weitergraben.
Als letzten Versuch vorm Bauer ließ ich meine Freundin noch einmal nach hinten anschieben und probierte es dann mit "Schwung" nach vorne raus. Siehe da:
Die 500m durch den bestimmt 70cm tiefen Schnee buddelte sich der gute einfach durch und ich kam nach einer Stunde Plackerei wieder auf die Straße.
Resumee: Vergesst Seilwinden, Sandbleche, Bergegurte.... nehmt einfach eure Freundin mit und lasst sie ein bisschen frieren. Sie entwickelt dann Bärenkräfte und schubst den Landy überall wieder `raus :-)
Das letzte Mal tat sie das in Portugal als ich mich in einer Düne festgefahren hatte...
Nebenbei: Sie hört nicht auf den Namen "HULK" sondern ist klein (160cm) und sehr sehr zierlich... :-)
Grüße, Claudius
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