AW: Umbau Serie 2a von 2,25l auf 3,5l V8
... die Salisbury ist sicherlich der erst richtige Ansatz, nur ergibt sich zum einen das Problem der "zu kurzen" Übersetzung; man bräuchte die Stage One Salisbury oder baut eine 4,7:1 um auf 3,54:1 (das geht nicht so mal eben). Der Umbau der Roverachse ist ja bekannterweise sehr einfach. Zum anderen ist, wie im obigen Beitrag beschrieben, das Seriegetriebe der nächste Aufriss: ich würde immer ein anderes als das Seriegetriebe verbauen, auch wenn ich nur 2.000 km im Jahr fahre. Zudem lässt sich bei vernünftiger Planung auch die unschöne Vernichtung von originaler Substanz an Bulkhead und Co. vermeiden, da mit der V8-Seriegetriebe-Adapterplatte das Bulkhead erheblich beschnibbelt werden muss. Desweiteren ist auch mit dieser Modifikation die Wartung am V8 später nicht wirklich einfach. Also Antriebsstrang nach vorne rücken. Ein fünfter Gang ist sicherlich auch nicht verkehrt.
Der Umbau auf High Ratio Transfergetriebe (Ashcroft) ist auch nicht der Wahrheit letzter Schluss, da die Geländegänge unverändert bleiben und demnach viel zu kurz sind.
Ich habe damals alle möglichen Szenarien durchgespielt und mich dann für den stringenten Umbau des gesamten Antriebsstranges entschieden. Und da Dich, Henning, der Aufwand nicht schreckt... Anmerken möchte ich noch, dass es "kostengünstige" Umbauten nicht gibt.
Anbei ein Link zum Umbau des LT230 auf part-time 4WD: http://www.pirate4x4.com/forum/showt...ight=part+time
Gruß
Sascha
... die Salisbury ist sicherlich der erst richtige Ansatz, nur ergibt sich zum einen das Problem der "zu kurzen" Übersetzung; man bräuchte die Stage One Salisbury oder baut eine 4,7:1 um auf 3,54:1 (das geht nicht so mal eben). Der Umbau der Roverachse ist ja bekannterweise sehr einfach. Zum anderen ist, wie im obigen Beitrag beschrieben, das Seriegetriebe der nächste Aufriss: ich würde immer ein anderes als das Seriegetriebe verbauen, auch wenn ich nur 2.000 km im Jahr fahre. Zudem lässt sich bei vernünftiger Planung auch die unschöne Vernichtung von originaler Substanz an Bulkhead und Co. vermeiden, da mit der V8-Seriegetriebe-Adapterplatte das Bulkhead erheblich beschnibbelt werden muss. Desweiteren ist auch mit dieser Modifikation die Wartung am V8 später nicht wirklich einfach. Also Antriebsstrang nach vorne rücken. Ein fünfter Gang ist sicherlich auch nicht verkehrt.
Der Umbau auf High Ratio Transfergetriebe (Ashcroft) ist auch nicht der Wahrheit letzter Schluss, da die Geländegänge unverändert bleiben und demnach viel zu kurz sind.
Ich habe damals alle möglichen Szenarien durchgespielt und mich dann für den stringenten Umbau des gesamten Antriebsstranges entschieden. Und da Dich, Henning, der Aufwand nicht schreckt... Anmerken möchte ich noch, dass es "kostengünstige" Umbauten nicht gibt.
Anbei ein Link zum Umbau des LT230 auf part-time 4WD: http://www.pirate4x4.com/forum/showt...ight=part+time
Gruß
Sascha
Kommentar