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Moin
Habe einen aus Kupfer bestehenden Wärmetauscher bekommen. Bin Installateur.
Diesen würde ich in meinen Kühlkreislauf einbauen würde das dem Motor schaden (korrosion)
oder ähnliches.
Der Wärmetauscher soll ins Fahrzeuginnere mit einem Lüfter versehen mehr wärme im Innenraum bringen.
Alu und CU dürfte sich m.W. nicht besonders vertragen - so wegen dem Austausch der kleinen Teilchen, wegen der geringen Spannung und der Periode der Elemente und so....
Eventuell könntest Du eine Opferanode einbauen - ähnlich wie bei den Warmwasserspeichern.
Bei einer CU-Scheibe z.B. als Dichtring dürfte es nicht viel machen, da die Fläche relativ zum System klein ist.
--> Sonst könnte man ja den Kühler auch aus Cu fertigen und bei einem Riss nachlöten ?
Warum nimst Du keinen alten Wärmetauscher aus Alu vom Schrottplatz von einem ausgeschlachtetem Auto?
Da hättest keine Probleme.
Funktioniert Kontaktkorrosion auch über das Medium Wasser? Wußte ich noch garnicht. Wenn zwischen dem CU- Kühler und dem Rest des Kühlsystems keine Direktverbindung besteht- und ich gehe mal davon aus, daß man sich flexibler Schläuche bedient- kann doch eigentlich nichts passieren, oder?
Mach mich schlauer, bitte!
Die Verwendung von 2 verschiedenen Materialien hat beim Kühlkreislauf keine Auswirkung. 1. ist Korrosionsschutzmittel (Frostschutzmittel) im Wasser enthalten und 2. kommt da das Wasser rein und alle x-Jahre (wenn wir ehrlich sind wechselt das keiner jährlich) wird's erneurt. Für die Reaktion der Materialien brauchst du aber frisches Wasser.
der kühler an meinem tdi ist aus einer messinglegierung und nicht aus kupfer.das kann man auch löten.damit gibt es was die elektrochemische reaktion angeht, wie oben erwähnt,mit frostschutz keine probleme.
Moin
Danke für die guten Tipps und Vorschläge. Da ja keine nenneswerte elktrochemische Reaktion stattfindet kann das Projekt im Frühling zu den anderen Projekten dazu genommen werden. Auf das die nächste Heizperiode beginnt. Werde vom Projekt zusatzlich Wärmequelle berichten.
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