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Hallo,
Papierdichtung plus Hylosil, Silikon oder ähnliches verschlechtern meiner Meinung die Dichtwirkung. Aus meiner Erfahrung entweder oder, d.h. entweder nehme ich Flüssigdichtung oder Papier, beides zusammen macht für mich wenig Sinn.
Diese Version hatte ich auch schon.... landete anschließend im Mülleimer...
Die Habe ich auch schon gehabt .... aber habe Sie Nicht Weg Geschmissen.Sondern d. Kids im Kindergarten gegeben als Schablonen für die Fenster Winter Malerei !
Gibt Prima Schneeflocken und Eisblumen ..... ;-)
Ralf
Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er
Papierdichtung plus Hylosil, Silikon oder ähnliches verschlechtern meiner Meinung die Dichtwirkung. Aus meiner Erfahrung entweder oder, d.h. entweder nehme ich Flüssigdichtung oder Papier, beides zusammen macht für mich wenig Sinn.
Da muss man etwas differenzieren.
Papierdichtung in Öl einlegen ist sinnvoll. Das Öl dringt in den Träger ein und erst in Kombination dichtet der Träger wirklich. Leidvoll konte ich das an der Ölwannendichtung erleben.
Trocken verbaut, Öl rein, über nacht Öl raus, Nachbarn in heller Aufregung.
Dann die Papierdichtung über Nacht in Öl eingelegt, dann verbaut, alles Dicht.
Was aber nicht geht ist Papierdichtung und Flüssigdichtung wie Hylomar, Silikon, etc.
Richtig Guido, so meinte ich es auch. Papierdichtungen sind relativ "starr" in ihrer Struktur und können erst richtig abdichten nachdem man sie ein bisschen "weicher" gemacht hat, sprich Öltränkung.
....oder wohlmeinende Werker haben die Schrauben immer viel zu fest angezogen. Meine lösen sich ständig, weil die Britische Rheinarmee die Dinger früher wohl volle Kanne zugeknallt hat. Jetzt halten sie nicht mehr. Wenn ich zu fest drehe, reissen die Gewinde aus. Die müssen alle neu.
Ich schätze, dann werden die Schrauben wieder halten.
Papierdichtung in Öl einlegen ist sinnvoll. Das Öl dringt in den Träger ein und erst in Kombination dichtet der Träger wirklich. Leidvoll konte ich das an der Ölwannendichtung erleben.
Trocken verbaut, Öl rein, über nacht Öl raus, Nachbarn in heller Aufregung.
Dann die Papierdichtung über Nacht in Öl eingelegt, dann verbaut, alles Dicht.
Was aber nicht geht ist Papierdichtung und Flüssigdichtung wie Hylomar, Silikon, etc.
Grüße, Guido
Seit wann steht denn in der Ölwanne das Öl höher als der Dichtflansch?
Seit wann steht denn in der Ölwanne das Öl höher als der Dichtflansch?
Heidenei! Immer Aufmerksam, der Heppsen, immer aufmerksam. *lach*
Richtig:
Ölwanne -> aber dicke Dichtung -> Ölstand im ebenen Stand weit unter horitontalem Schwallblech. Die kann es also nicht sein. Reduziergetriebe -> Unterer Gehäusedeckel aus Papier -> Dichtung bildet tiefsten Punkt. Davon sprach ich. Ist natürlich nicht die Ölwanne, hatte ich ja auch nur als anschauliches Beispiel der Fehlfunktion als solcher, nicht als Beschreibung der Baugruppe eingeflochten.
Aber richtig: Präzision! Immer präzise und klar bleiben. Richtig.
Natürlich geht das! Ihr dürft nur beim zuschneiden und anpassen nich das ganze Papier mit Öl vollsauen ih Ölfüße... Und immer alles schon mit Bremsenreiniger und so... nur nich das Papier das muss bleiben wie es is.
Also hält beim Unimog 411 seit 3 Jahren 100% dicht und beim Landy seit vorgestern(also seitdem is wieder Öl drin)
Geklebten Gruß
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Und warum soll man bitte Dichtung auf Dichtung setzen? Wozu der Aufwand?
Papier in Öl wird Dicht, Silikon (Hylodings und Sikadings) wird sowieso immer und überall dicht.
Die beschriebene Stelle ist nicht wirklich beansprucht, zumindest solange die Schrauben drin bleiben. Mag sein, dass es dort geht. An beanspruchten Stellen handelt man sich mit dem Schichtaufbau Flüssigdicht - Blattdichtung nur unnötige Bruchstellen ein.
4,2 bis 5,2 Nm?
Das meinst Du nicht ernst oder?
Ich hoffe Du meinst mkg.....
Mein Handbuch sagt bei der Roverachse allerdings 3.9 mkg....? (28 lb ft)
Das sich die Papierdichtung da merklich setzt halte ich für unwahrscheinlich.
Was für Federringe hattest Du da drunter? Normale? Dann probiers mal mit selbsthemmenden. Die sind auf der Auflagefläche leicht geriffelt. Da dreht sich eigentlich nix mehr.
Loctite geht natürlich auch, aber ist eigentlich nicht nötig.
Nee, ich hab das schon richtig verstanden. *lach*
Und ja, in dem Dichtset war eine Papierdichtung, hat mich auch gewundert, da ich auch nur die Korkteile kenne. Ich muss mal schauen, wer auf der Insel mir dieses Set verkauft hat.
Ich nehme an den Mitnehmern immer Dichtmasse und dreh die Schrauben a´la Handgefühl zu. Nie Probleme gehabt!
Aus welchem Grund bestellt man sich irgendwo Papierdichtungen dafür und macht das nicht auf dem easy way? Gibt es Gründe?
ne gefettete Paierdichtung kann man zerstörungsfrei demontieren und wieder verwenden. Im Sinne der Feldreparatur an einer Steckachse kann das sinnvoll sein.
Klappen muss es dann halt.... und passen muss sie natürlich.
Ich hab noch keine Papierdichtung mariniert, sondern fahre bis jetzt gut damit, die hauchdünn einzufetten.
o.k. heppsen. da ist was dran.
Bei mir war papierdichtung drin, ist aber bei genau so einer feldreparatur kaputt gegangen. Die ist festgeklebt gewesen.
Bin dann ohne Dichtung weitergefahren - kein massiver Ölverlust, sondern nur leichter Ölnebebel - und zuhause habe ich dann mit Dichtmasse abgedichtet. Seither hatte ich die Mitnehmer mehrmals herunten. Jedesmal wieder mit Dichtmasse gemacht. Der Arbeitsaufwand ist natürlich etwas mehr, als wenn man die vorhandene Papierdichtung wieder einsetzt.
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