die frage des chippens meines d3 hat mich auch länger beschäftigt, habe mich dann aber dagegen entschieden - und das aus ganz persönlichen gründen, was wohl in allen fällen die "letzte instanz" ist, bei allen pros und kons.
hier noch ein paar -ebenso persönliche- anmerkungen:
vor dem d3 habe ich in ca. 6 jahren ca. 250.000 km gechippt zurückgelegt und das ohne das geringste problem.
in meine beiden toyota landcruiser hatte mir jeweils der händler die chips eingebaut.
im ersten, dem lc 100, traf der chip auf 4,2 l hubraum - da sah ich garkein problem.
beim zweiten, dem lc 120 warens dann nur 3 l hubraum - da hatte ich schon mehr bedenken, hab mir deshalb ´nen schalter einbauen lassen, den ich auch die ersten 2 wochen zum abschalten genutzt habe :D...
in beiden fällen hatte ich mich so schnell an den chip und die leistungen gewöhnt, dass ich zwischendurch immer wieder dachte: gehts nicht auch noch etwas mehr? is da überhaupt ein chipping drin?
beim d3 denke ich mittlerweile: is doch ganz ok, mehr leistung vermisse ich in diesem auto mit diesem motor nicht wirklich, hätte mich wahrscheinlich auch jetzt schon wieder an den chip gewöhnt ...
warte also lieber auf den achtzylinder d ( wenn er denn mal kommt...) freu mich derweil an der wirklich sehr kommoden karre und chippe den kofferaum mit rotem traubensaft (s.o.) ;)
fazit: jeder al gusto
gruß
till
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