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So wie mein ehm. 88 vor Urzeiten zu mir kam, hätte ich den nach Methode Heppsen gleich auf dem Hof mit JetA1 übergiesen und erstmal abfackeln können. *lach*

Neben solchen Blödekesgedanken mal eine ernste Frage: Wenn ich mechanische Baugruppen "freiflämme", was macht eigentlich das Material ob der thermischen Behandlung? Das wird doch kurzzeitig wie spontan jenseits aller Spezifikationen erhitzt. Nur mal so als Frage eines Nichtmetallers.

Grüße, Guido

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Siehste Mal,
daran merkt man Du hast noch nie im freien geflämmt, oder ein Stück kurzgebratenes
auf'm Grill gehabt (wie machst Du eigentlich Deine Steaks?).
Du sollst den Kram ja nicht stundenlang schmoren, sondern 3 Minuten von jeder Seite,
damit es innen schön saftig + rosazart bleibt, das macht dann insgesamt Aussen schön
kross und innen bleibt's wie's is.
Oder bei dem Metallgerümpel in der Schale: aussen sauber und verändern tut sich nix.

kurzgebratene Grüße,

M.

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Naja, aussen schön kross ist ja eindeutig eine Gefügeveränderung. Genau davon rede ich. Nein ich habe noch kein Metall mit Flugbenzin geflämmt, daher habe ich auch keine Ahnung welche Temperaturen da erreicht werden. Ich habe mal in jungen Jahren geschmiedet und weiß was mit Hufeisen passiert, wenn man die zu heiß macht, und den Punkt erreicht man mitunter recht schnell. Das Worldtrade Center sah nach dem abflämmen mit Flugbenzin im Freien jedenfalls deutlich anders aus, als vor dem Abflämmen.

Naja, bei meinen Maßnahmennachbarn werde ich jetzt sowieso nicht auch noch anfangen Öle und Fette im Freien abzufackeln.

Grüße, Guido

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Ruhig Jungs.
Guido, es steht mir zwar nicht zu, aber der Scherz mit dem WTC ist NICHT gut!

So, abflämmen. Ich meine nicht, daß man die Sachen so ich sie abgebildet habe mit JET treibstoff übergissen soll, und dann alle sanzünden, sondern man "kann" das alles mit Diesel etc säubern, die Schlonze runterlaufen lassen, alles auffangen und am Ende den Rest des Diesels (oder eines anderen Lösemittels) abflammen, damit es nicht Reste davon in den zu schmierenden Lagerkreislauf schaffen.

Es geht nicht um maximale Umweltverschmutzung, es geht um das Loswerden des Lösemittelhaltigen Reinigers - im weitesten Sinne.

Und ja, wir sind auf dem Land, mit Brenntone etc...
Ich zahl doch kein Geld für die Abfuhr von Grünabfällen und Pappen!
Allerdings machen auch wir keine Ölwechsel mehr im Wald....:-)

Gruß
heppsen

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So, sieht doch schon ganz manierlich aus... :-)
Morgen Bestandsaufnahme.





Gruß
heppsen

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dass wasser kommt immer ins öl. spätestens durch kondenswasser, denn kein gehäuse ist wirklich diffussionsdicht. dauert dann zwar, aber das öl zieht über kurz oder lang wasser.

ich würde sogar vermuten, die meisten ölwechsel bei einer serie sind nur durch diesen effekt erforderlich, und nicht durch die thermische belastung des öles.
habe mal öl aus dem getriebe eines stehenden fahrzeugs abgelassen ( 240er volvo), da kam zu beginn ca. 1 glas fast klares wasser raus. das wird im betrieb dann natürlich durch die quirlung gut vermengt.

aber der od hat ja genug substanz. allerdings: leise rieseln die nadellager (he he)

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Jo, eins der Nadellager ist auch das einzige was wirklich offensichtlich auseinandergeflogen ist.
Das fette Kugellager hinten ist allerdings auch fest.... mehr oder minder.

Muss alles neu.

Gruß
heppsen