Hallo Spuckie,

der Link is wirklich gut, aber scheinbar wirklich nur "informativ". Denn jeder Oldtimer-Besitzer scheint ihn zu kennen, nur die TÜV-Prüfer selbst wissen oftmals nich, das es diese Richtlinien gibt. Je nach TÜV-Prüfer (und Ort) kann man da wirklich Überraschungen erleben. Einige unangenehme Erfahrungen durfte ich selber schon sammeln.
Manchmal hilft es, sich mal ein wenig "umzuhören" wo es "sachverständige" Prüfer gibt.

Einige meiner "besten Erfahrungen" :D (mit dem Willys)
-Lenkradspiel laut Handbuch ca +/- 2cm - der Istwert war 1cm
trotzdem: durchgefallen
-Auspuff original auf der rechten Seite, TÜV:"der muß verlegt werden!"
(der nächste TÜV fand alles Top)

Einige begutachten eine Gas-Anlage positiv andere bekommen einen Schreikrampf. Da fahren 44er Willys-MB-Jeeps mit V6 (86ziger)und H-Kennzeichen und andere bekommen es nich weil ein 60ziger Jahre Diesel in ihnen nagelt.(würd ich nie einbauen :D)

Selbstverständlich will ich hier nicht alle Prüfer über einen Kamm scheren und viele von den Jungs sind wirklich Sachverständige!(Im waren Sinne)

Mein Tip: Im Vorfeld mal beim "zukünftigen" TÜV vorbeischauen und das Projekt erläutern.

Grüße Willys43

Klar, Willis, es ist mehr eine Art Anhaltsliste, nach der man vorgehen könnte/kann, wenn man dabei sein sollte, seine Oldie zu "verbessern".

Auf alle Fälle habe ich mir jetzt ein besseres Bild von meinem Vorhaben machen können.

Natürlich wäre es auch möglich, den TÜV-Prüfer dessen Schriftstück unter die NAse zu halten - so alle Stricke reissen sollten. Natürlich ersetzt das kein Gespräch.

Hai Spuckie,

schau mal hier

hier

und hier

109S3