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Innerhalb von ca. 2 Wochen trennte die Kupplung immer schlechter. Macht sich u.a. durch leichtes Rucken beim Gang einlegen und voll durchgetretener Kupplung bemerkbar.
Der Rückwärtsgang (weil nicht synchronisiert) macht größere Probleme).
Habe bis Seite 22 im Forum geblättert und mit Suchbegriff "Kupplung" probiert, aber nichts gefungden.
Wie ist eure Erfahrung? Luft in der Betätigung? Ausrückhebel? Kuplung ? Zweimassenschungrad? Letzteres zeigt keine der hier sonst so beschriebenen Erscheinungen wie Unwucht o.ä.
Wenn der Flüssigkeitsbehälter über dem Zylinder leer ist,
auffüllen und probieren ob es wieder geht. Langfristig Zylinder tauschen.
(langfristig war bei mir so 20000 km bzw. 0,5Liter Dot4;))
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
Innerhalb von ca. 2 Wochen trennte die Kupplung immer schlechter. Macht sich u.a. durch leichtes Rucken beim Gang einlegen und voll durchgetretener Kupplung bemerkbar.
Der Rückwärtsgang (weil nicht synchronisiert) macht größere Probleme).
Hauptursache wäre, Kupplungsscheibe verschlissen. Dann kämen da noch ein paar nicht unwesendliche Kleinigkeiten dazu: z.B Ausrückhebel; Stange vom Nehmerzyl. zum Hebel. Ist aber alles erst ersichtlich, wenn die Teile draussen sind. Je nach Stand der Dinge könnte auch noch das Schwungrad dazu kommen. (hat aber nix mit dem "nicht trennen" zu tun.
Hallo Joke,
wahrscheinlich Kupplungsgeberzylinder(wenn am Pedal feucht/tropft) oder
Kupplungsnehmerzyl.(wenn unten an Glocke feucht/tropft)
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wir hatten im Sommer ähnliche Probleme. Beim rückwärts-rollen mit eingelegtem Rückwärtsgang und voll durchgetretener Kupplung ruckeln; Vorwärtsgänge ließen sich selbst bei warmem Motor/ Getriebe nur mit Gewalt einlegen... Es waren aber keine Undichtigkeiten für ich ersichtlich; weder absinken der Flüssigkeit noch tropfen im Fußraum wie beim ersten Tausch!
Nach Rücksprache mit unserem Freundlichen wurde der Geberzylinder getauscht (Neue Teilenummer seit einer Weile verfügbar). Seit dem lässt sich das Getriebe schalten wir noch nie!
Sind seitdem gut 5000km gefahren ohne Beanstandung.
Zwischenergebnis: Ich habe heute erstmal entlüftet. Siehe da, es war Luft drin. Woher kann ich mir nicht ganz erklären. Hier eine Vermutung:
Durch die Anordnung des Ausgleichsbehälters über dem Geber, kann Wasser darauf träufeln. Selbst wenn es nur wenig ist - Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch (wasseranziehend). Bei großer Hitze bilden sich Dampfblasen - Luft gelangt ins System.
... könnte so gewesen sein.
Ich probiere jetzt mal und melde hier den Verlauf.
Hi Marco,
hm ich hatte im Sommer auf der langen Strecke nach Sardinien ähnliche Probleme...
In Mittelhessen losgefahren ohne Probleme - bis Schweiz ohne Pause recht zügig (120 kmh) gefahren... Da Probleme mit der Kupplung bekommen - wie oben beschrieben. Länger Pause um das zu prüfen... nix gefunden, losgefahren auf einmal ohne Probleme.... bis nach Livorno - da das erstemal wieder geschaltet... wieder Probleme. Auf Sardinien in eine Schrauberbude - war viel Luft drin - woher auch immer... 3 Wochen da rumgefahren ohne Probleme - auf dem Heimweg wieder dasselbe ... zuhause wieder entlüftet, seitdem Ruhe.. bin aber auch keien Tankfüllung am Stück mehr auf der Bahn leergefahren.
Kann es sein das es im Getriebe so heiss wird das die Kupplungsflüssigkeit siedet...
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Das Wasser direkt hineinläuft glaube ich auch nicht. Nur über die hygroskopische Eigenschaft der Flüssigkeit steigt der Wasseranteil,vermute ich.
Deshalb soll man ja auch alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln.
Der flexible Schlauch zum Nehmerzylinder liegt "gefährlich" dicht am Hosenrohr. Bei längerer Strecke entstehen dort schon hohe Temperaturen.
Die wirken sich nur aus, wenn der Wasseranteil in der Kupplungsflüssigkeit zu hoch ist.
Ich habe ohnehin schon über ein selbstgebautes Abschirmblech nachgedacht.
Das Getriebe wird meiner Einschätzung nach nicht so heiß. Es sei denn, die Kupplung wird so sehr gequält, bis sie buchstäblich aufraucht.
Habe den Geber schon zweimal wechseln müssen. ist wohl ein Verschleißteil was sich bei gut 70.000km bis 80.000km verabschiedet. Gerade wenn die Kupplung erneuert wird, sollte man das direkt mit machen, sonst fährt man zwei Wochen später wieder in die Werkstatt, zum Tausch des Gebers. Mann kann sich kurzfristig, wenn nix mehr geht mit Bremsflüssigkeit helfen und nach kippen, bis man in die Werkstatt kommt. Ist sonst ziemlich unangenehm..
Gruß
Wolfgang
Nachdem ich ein 2. Mal entlüftet habe, ist es besser geworden, meiner Einschätzung nach ist es wohl richtiger den Geber und Nehmer "präventiv" zu tauschen. Zumal ich auch nicht weiß, wie lange die Teile schon ihren Dienst tun.
Die Bremsflüssigkeit DOT4 hat wohl zu sehr an den Manschetten genagt.
Der Sollwert für den Abstand zum Bodenblech scheint auch nicht zu stimmen.
Wenn ich getauscht habe, werde ich mir die Teile mal von innen ansehen - ist ja Winter und man muß nicht Rasen mähen ;-)
Neuer Geber und Nehmer sind drin. Ziemliche Fummelei, weil man 3Hände und sechs Finger pro Hand gebrauchen könnte.
Aber: Entlüften und richtige Pedaleinstellung, dann funktioniert die Kupplung wieder gut.
Wichtig ist auch, auf ordentliche Teilequalität zu achten. Da gibt es Unterschiede. Schlecht gegossene Gehäuse usw.
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