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Ich hab schon vor einiger zeit ein par Beiträge über TÜV gelesen finde aber jetzt keinen.
Beim TÜV mit dem defender ist ja einiges zu beachten z.B Handbremse.
Und bei der AU auch etwas.
Könnt ihr mir Tipps geben worauf ich aufpassen soll dass das ganze für mich und den fendy am besten und schmerzfrei ablauft.
Im Prinzip gibt es nicht mehr zu beachten als bei anderen Autos auch.
Rollenprüfstand ist kein Problem, meiner war da bisher immer drauf. Auch die Handbremse wurde so getestet, mit stets gutem Ergebnis.
Bei der AU hatten die beim TÜV Probleme den Abgreifpunkt für die Drehzahl zu finden. Hat dann aber geklappt.
die Bremsenprüfstände bei Dekra/TÜV - oder wie diese Beutelschneider alle sonst noch heißen mögen - laufen so langsam, dass der Landy die Prozedur trotz permanentem Allradantrieb problemlos übersteht. Gleiches gilt für die Handbremse - alles andere ist einfach nicht richtig.
Die Handbremse lässt sich gut über die - ich glaube 13er () - Mutter, welche etwas versenkt unten an der Bremstrommelplatte zu sehen ist und in Fahrtrichtung schaut, nachstellen.
Gruss
Emil
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Hat irgend jemand hier im Forum schon mal von Schäden bei der Bremsenprüfung auf einem langsamen 1 Achsen Prüfstand geschrieben? Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Lass mich aber gerne eines Besseren belehren...
Würde ich auch so sehen.... der Antriebsstrang hat doch kaum Belastung aufzunehmen.
Denke mal, wenn ich so manche am Hang stehen sehe - ohne Diff-Sperre- und die Vorderräder wühlen munter im Dreck; sind die Belastung hier nicht wesentlich größer?
Ok
Bin heut morgen zum KÜS west München gefahren und wollte TÜV und ASU machen war aber ein reines Desaster die haben erst mal nach dem Diagnosestecker gesucht dann nach meinem hinweis gefunden der Lendy wollte aber nicht mit dem Computer reden und dann haben sie es normal ohne Diagnosestecker machen kurzum sehr unbeholfen die beiden (EMANZE und AZUBI ) worauf hin ich das ganze zum Schutz der beiden unbeholfenen vor meiner Person abbrach und fuhr.
Jetzt Solls der Land Rover Händler machen.
Was für ein Saftladen. Ich mach die ASU seit jahren immer beim John Deere Dealer um die Ecke - und der hat VW Diagnosegeräte. Das zu ASU irgendjemand an den Diagnosestecker meines TD5 gefasst hätte - ich kann mich nicht erinnern.
Die Motordrehzahl wird mit einem Körperschallsensor auf dem Motor abgenommen - das war´s.
Gruss
Emil
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Moin Emil,
ja bisher war das auch so, aber die Tüv-Prüfung und AU wurden erweitert. Mittlerweile werden bestimmte Werte über OBD ausgelesen und die AU soll auch so gemacht werden.
Grübel- mag schon sein - aber der Disco2 hat keine genormte OBD schnittstelle - lediglich eine eigene (Ihr wisst schon - zöllig und Linksgewinde) Variante. Das ist auch der Grund, warum z.B. das ADAC im Pannenfall nichts machen kann. Ein Nanocom haben die nicht mit.
Also ich bezieh das auf meine Karre - ein 99er.
Landvogt, dann lass uns mal wissen: Was für Werte sollen den während der AU beim Diesel sonst noch ausgelesen werden?
Meine letzte AU war im Mai - und dabei wurde lediglich die Drehzahl akustisch ermittelt - wegen dem Abregelwert. Und der Ruß wird ja hinten am Auspuff geschnüffelt. Aus die Maus.
Einen Regelkreis wie ein Benziner - z.B. zur Lamdaregelung - gibts beim D2 ja nicht.
Ein aktuelles Diesel Neufahrzeug mag da ja etwas mehr OBD bieten.
Beim Smart kann man z.B. per Laptop Gas geben - hab das beim Disco noch nicht gesehen.
Gruss
Emil
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Alles kal - dem Link kann ich entnehmen, dass Autos ab EZ 1/2006 güstiger AU machen können, weil dann dei Abgaswerte direkt aus dem Bordcomputer gelesen werden können.
Die Betonung liegt auf "können" - und die Sache ist wohl eher für den Benziner gedacht - oder ist jemandem bekannt, dass Autos ab 2006 eine eingebaute Trübungssonde für´s Dieselabgas haben??
Wenden wir un nun der Make Land Rover zu - da gibt´s die Elektronik Gimmicks sicherlich erst ab Disco4. Der Defender TD4 hat das auch noch nicht - ganz zu schweigen vom TD5.
Und PKW Hardware vor 2006 muss Mangels Bordequipment (siehe Trübungssonde) konventionell AU machen.
Gruss
Emil
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