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    #16
    winde - ne never ending story. frage 10 leute und du bekommst 12 meinungen und alle scheinen die gurus zu sein.

    suche dir ein zwei leute die du kennst, zu denen du wirklich vertrauen hast und die vor allem erfahrung haben. das hilft dir weiter als die endlosdiskussionen im forum. viel glück

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      #17
      Hi,

      das mit der Umlenkrolle ist zwar richtig....allerdings wirst du in der Praxis doch sehr häufig an die maximale Zugkraft herankommen. Ich spreche da aus Erfahrung. Die Zugkraft entspricht ja bei weitem nicht dem Gewicht, das so ne winde hochheben kann....und dummerweise wird die Stromaufnahme und somit auch Zugrkaft in der untersten Seillage gemessen. Pro Lage auf der Trommel beim aufrollen braucht sie deutlich mehr Kraft, so dass man in der Praxis generell bei sehr hohen Werten ankommt.

      Daten hab ich die hier:

      TABOR 12K Winch Specifications

      Part Number: 812000
      Rated Line Pull: 11820 lbs. single-line
      Motor: 4.3 hp, Series Wound
      Geartrain: 3-Stage Planetary
      Remote Control: Remote switch, 12' lead
      Gear Ratio: 216:1
      Clutch (free-spooling): Sliding Ring Gear
      Brake: Internal Automatic
      Weight: 87 lbs.
      Wire Rope: 80', 5/16" diameter
      Fairlead: Roller
      Winch Dimensions: 20.89" L. x 6.3" D. x 6.4" H.
      Mounting Bolt Pattern: 10.0" x 4.5" On Center
      Battery Leads: 2 gauge, 72"
      Finish: Argent Gray Powder Coat
      WARRANTY: One Year Limited Factory Warranty

      TABOR 12K 12V DC PERFORMANCE SPECIFICATIONS


      Line Pull
      Lbs. Line Speed
      FT./min Motor
      Current
      0 27.7 126 amps
      1000 14.8 237 amps
      2000 10.3 344 amps
      3000 7.6 452 amps
      4000 5.9 559 amps


      Above performance specs are based on first layer of drum


      CU!
      Christian
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        #18
        Original von Thabo
        winde - ne never ending story. frage 10 leute und du bekommst 12 meinungen und alle scheinen die gurus zu sein.

        Ich frage auch lieber zig Leute im Forum als von vorneherin nur 2 Meinungen zu haben....egal wie gut ich die Leute kenne.

        Wer sagt mir denn in deinem Fall, dass nicht meine Freunde auch solche Gurus sind? Wieviele Leute setzen denn ernsthaft häufig Winden ein?? Das ist nur ne handvoll. Als ich ein Wettbewerbsfahrzeug aufgebaut hab, habe ich auch 20 Meinungen zur Winde bekommen. Hab mir alle durchgelesen, geguckt ob die Meinung plausibel ist und dann für mich selbst entschieden.

        Dann auf mehreren Trophys getestet....und aus dieser Erfahrung ziehe ich immer Hydraulikwinden vor...die funktionieren auch noch unter härtestem Stress und auch unter Wasser. Wiegen dafür mehr und kosten meist auch etwas mehr. Ist sicherlich Geschmackssache, aber wir sollen hier ja auch keinem die Entscheidung abnehmen sondern einfach nur Meinungen und Erklärungen abgeben, aus denen die betreffende Person den für sich richtigen Schluss zieht.

        In dem Sinne gibt es keine guten und schlechten Winden. Es gibt nur für einen Einsatzzweck mehr oder weniger geeignete....


        CU!
        Christian
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          #19
          So, jetzt will ich auch nochmal was schreiben.

          Habe gerade bei Ebay eine Seilwinde entdeckt, 12 V, 12.000 Ibs, 5.443 kg, Motor 6 PS, 27 m Seil,
          9,5 mm Stärke für sage und schreibe 369,00 Euro Sofortkauf.

          Schaut doch mal bei Turbanurban.

          Gruß

          landytommi

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            #20
            hallo zusammen,

            hier wird in einen thread davon geschrieben, das bei einsatz einer umlenkrolle die kraft verdoppelt wird.

            sollte ich im physikunterricht nicht geschlafen haben, so benötigt man 2 umlenkrollen dafür, oder ?



            Gruß

            schrauber

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              #21
              ?( ?(

              ....angeblich mit SeriesWound Motor...nur das schreiben inzwischen fast alle, auch wenn es nicht stimmt. Ruf den mal an und frag ob der dir garantiert, dass da auch ein ebensolcher Motor drin ist.

              Wenn du ne Winde suchst, die dich 3-4 Mal irgendwo rauszieht dann nimm sie. Legst du Wert drauf, dass sie 100% sicher ist und auch wirklich zuverlässig würdeich mir das nochmal überlegen.

              Die muss hierhin transportiert worden sein, die Farbik will was verdienen, der Verkäufer will was verdienen....das Ding kann ja in der Herstellung nix kosten.


              Musst du wissem. Ich würds nicht machen. Wenn du grad am Seil hängst und die Lastbremse versagt, dann wirds schnell teurer als die 500-800 Euro die ne Markenwinde mehr kostet. Das wäre Worst-Case. Ich erlebe es bei uns im Forst immer wieder, dass die vermeintlich preiswerten Sachen einen wesentlich teurer kommen als mehr als dopeelt so teure (in der Anschaffung) gute Markenware. Ich erwarte, dass so etwas nach Kauf auch noch nach 5 Jahren funktioniert. Wenn ich stattdessen 5x so eine kaufen muss, hab ich wieder Geld zum Fenster rausgeschmissen.

              Wenn du in der Preiskategorie was brauchst, dann hol dir doch nen Seilzug....da haste für das Geld nen richtig guten. Ist universell einsetzbar, ist absolut sicher und macht Muckis ;)

              CU!
              Christian
              Hey Cayenne! - Follow me....if you can!

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                #22
                Hallo Schrauber,

                da mußt Du wohl tatsächlich einen Moment lang Augenpflege betrieben haben.
                Wenn Du die Umlenkrolle am Bergepunkt befestigst und das Windenseil von dort wieder zurück zum Wagen fürst und befestigst, reicht eine Rolle um die Kraft zu halbieren.

                Zu Markus (RO52)

                Das mit der Umlenkrolle und der Batterieschonung ist nicht ganz so einfach, wie Du geschrieben hast. Wenn ich mit Umlenkrolle arbeite, wird die benötigte Kraft der Winde zwar halbiert, dafür die Dauer des Einsatzes aber auch verdoppelt. Die entnommene Energie der Batterie bleibt die gleiche.

                Gruß
                Holger

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                  #23
                  Wenn ich mit Umlenkrolle arbeite, wird die benötigte Kraft der Winde zwar halbiert, dafür die Dauer des Einsatzes aber auch verdoppelt. Die entnommene Energie der Batterie bleibt die gleiche.
                  Aber die Energie wird der Batterie doppelt so langsam entzogen, und die LiMa schiebt in der doppelten Zeit auch die doppelte Energie wieder nach.

                  Grüße Gerhard

                  Kommentar


                    #24
                    @lumpi
                    So einfach linear ist auch wieder nicht mit beim Einsatz der Umlenkrolle!

                    Für den Umlenkrollen Einsatz spricht :

                    Erhöhung der Zugkraft durch Lastverteilung (Seilzug Prinzip) und das arbeiten auf einer unteren (am besten untersten) Seillage.
                    Unter anderen dadurch brauch die Seilwinde auch nicht doppelt so lange für die gleiche Strecke.

                    Bei einem Defender mit Orginal Batterie position ist der Verlust auf der Leitung von ca.5m nicht unerheblich. Wärme bedeutet Energie die aus der Batterie gezogen wird und nichtin Zugkraft umgesetzt wird. Ich habe 50mm² verbaut und das kann ich bis ca.130A belasten ohne mir gedanken machen zu müssen 255A geht auch noch , sind ja bloss 5m aber 415A sind schon ein wort zu Sonntag -> lieber 255A 20min. als 415A 10min.

                    Die entnommene Energie ist sogar eher etwas höher wenn die Winde mit Umlenkrolle länger arbeitet aber da kann man die Lichtmaschiene wieder gegen rechnen . Wenn die LiMa. 100A liefert (und ihr Licht -17A,-Lüfter-10A ausgeschaltet habt) nimmt die Winde nur 155A aus der Batterie gegenüber 315A das sind 10A weniger pro minute, 100A weniger pro 10min. und ihr habt womöglich nur eine 100Ah batterie. Obacht eine Seilwinde hat meistens über 60A Stromaufnahme im Leerlauf !

                    Nicht zu vergessen die Mechanische Schonung .

                    Gegen eine Umlenkrolle spricht:

                    Mehrarbeit der Bediener.
                    Höherer Zeitaufwand.
                    Mehrausgaben.


                    Ich habe übrigens 2 Umlenkrollen.
                    Noch ein kleiner Tip nebenbei . Achtet beim Einbau auf einer Stärkeren LiMa. auch auf den Leitungsquerschnitt des Kabelbaums von der Lima zur Batterie. Er ist aber meistens ausreichend dimensioniert bei neueren Autos, abba nachschauen vorher kost nix hinterher.


                    Sad regards.
                    Chr.

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                      #25
                      Moin!

                      Ich hatte früher auch einen 110er und habe dort sehr zeitig eine 9000i angebaut. War ich stolz und nur 1800,- Mark, CE gab es da noch nicht. Zum ab und an ziehen war das völlig ausreichend. Normale Batterie, 35 qmm Leitungen, Windenstoßstange. Daher auch mein Tipp an landytommi, dass sowas für seine Verwendung reicht. 8)

                      Als ich merkte, dass der neue 110er zu schade fürs Gelände ist, bin ich nach einiger Zeit auf den 90er V8 gekommen. Jetzt aber richtig ins Gelände... Nach einem aufregenden Wochenende war die Batterie platt. Tipp: 2 Batterien, aber unbedingt gleiche, 50qmm Kabel und dann funktioniert alles. Gesagt getan. Nach 9 Monaten waren 2 Batterien kaputt. Dann kamen AGM Batterien.

                      Jetzt habe ich 2 x 8274 (vorn und hinten) 75 qmm Kabel, 1 x Exide Maxxima 900DC nur für die Winden, Trenndiode, Sterling ProDigital Laderegler für die Lichtmaschine, 35 qmm Ladekabel von der Lima zur Batterie, Motor der Winde abgedichtet und belüftet, Albright Relais im Kotflügel. Und funktioniert. Astrein sogar und sehr zuverlässig. Auf der Kroatia Trophy war ich recht langsam, nur beim Winchen haben wir jeden überholt, der noch im Hang war. Batterie tiefentladen und nach 15-20 min Fahrt wieder zu 90% voll. Das System bleibt jetzt so. Auch die original 65A Lima. :D

                      Hatte ich ein Hass ;( auf elektrische Seilwinden, immer wieder Batterien kaputt, Motor der 9000i war einmal im Jahr fällig, da er abgesoffen war. Keine Kraft mehr, wenn viel Gewicht zu ziehen war. Die Lösung? Siehe oben.

                      Aber nein eine mechanische Winde musste her. Man braucht: eine Winde (Superwinch), eine Windenstoßstange (die muss zu dem System passen), eine Kardanwelle mit 3 Gelenken und 3 Befestigungspunkten mit Kugellagern, einen PTO mit Umlenkung nach unten und vorn (Superwinch). Gebraucht in England gekauft, Kreuzgelenke und Kugellager ausgetauscht, Öl gewechselt, unters Auto geschraubt und immer Angst gehabt, dass die Kardanwelle mal in den Fahrerfußraum eindringt. Weil da eine Kardanwelle an die Winde muss, hängt die Winde vorn sehr tief. Außerdem steht sie zu weit vor (für die Fahrzeuge mit Klima muss das ja auch passen). Dies ist für einen Reisenden und Waldarbeiter die schönste, beste, zuverlässigste Lösung. Weil alle Teile können repariert werden. Darum auch gut für landytommi. Aber leider auch etwas teuer, wenn mann das Teil nicht gut gebraucht bekommt, vielleicht von einem 127er??. Darum auch nur die zweite Wahl, als Tipp für landytommi. Obwohl sein Auto ja ein 110er ist und noch kein Defender. Da passt die mechanische Winde sehr gut. :)

                      Aber nichts für den 90er und die Trophy´s, weil zu viel Gewicht, zu viel Überhang nach vorn, Windengeschwindigkeit und Reifengeschwindigkeit nicht syncronisiert sind, das hektische Schalten (Einrücken der Winde) vorwärts und rückwärts winchen bei einer Trophy nur zusätzlichen Stress macht (es ist jetzt einfacher, unter Druck, eine elektrische Winde vorn und eine hinten zu bedienen, als nur die mechanische Winde nach vorn.

                      Also? Hydraulische Winde: geht unter Wasser, nur eine Pumpe, ein paar Schläuche (Industriestandard) und alles wird gut. Soweit die Theorie. Dann noch mal ein paar Leute anrufen und Informationen einholen. Treffen besuchen und nach hydraulischen Winden Ausschau halten. Fazit(warum ich es nicht gemacht habe): Pumpe über Keilriemen geht nur im Trockenen, da der Riemen im Wasser leicht durchrutscht, Pumpe über PTO geht sehr gut (und die Drehzahl, wieviel Drehzahl brauch ich für den Nenndruck und die Fördermenge? Druckbegrenzer? Überströmventil?) dann hat der Fahrer nur wieder die Koordination zu leisten, PTO einkuppeln, Winde bedienen, passen Drehzahl für die Räder und Nenneleistung der Winde zusammen? Also eine elektrische Pumpe (wie bei Feuerwehr und THW Standart) Dann braucht man noch einen Ölbehälter, eine Ölkühler und viel zu viele Schläuche, weil der Ölbehälter im Motorraum keinen Platz mehr hätte und es dort auch zu warm ist. Dann die Warnung vor den günstigen MileMarker Winden (nur nicht im Auto sitzen, wenn die Winde bergauf kaputt geht, dass ist wie Seilriss) also Ramsey, Sepson oder Brevini. Aber dieser Druck und dieses hohe Volumen.

                      Also wieder mit Leuten gesprochen, Informationen geholt und als Beifahrer zu Trophy´s mit. Und siehe da, die meisten haben elektrische Winden (davon wiederum die meisten 8274), einer hydraulisch (lilaq.de mit Ramsey) und ein paar mechanisch (Unimog, Fahrzeug und Seilgeschwindigkeit syncronisiert)

                      Also hab ich mich nicht mit weiteren Experimenten aufgehalten und das eingebaut was sich bewährt, s.o.

                      Der Tipp an landytommi, aus meiner Sicht, elektrische Winde, wenig Aufwand bei der Installation, kann leicht wieder abgebaut werden für ein Nachfolgeauto. Wenn das Sonderangebot bei Ebay wirklich eine T-max ist: KAUFEN!

                      Oder: ein wenig warten, schaun ob man eine mechanische Winde vom 127er bekommt. Sich die Arbeit der Instandsetzung und Installation machen: Sowas würde viel besser zum "pre Defender" 110er passen.

                      Oh, war das viel, nur meine Meinung, hope that helps.
                      cu Knud

                      mit eigenem Fahrgelände bei Grevesmühlen

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                        #26
                        Klasse, Knud!
                        Das beantwortet zumindest mir alle erst mal alle Fragen für einen eventuellen Windeneinbau. Habe mir deinen Beitrag rauskopiert und ausgedruckt. Danke.
                        Besten Gruß, Karl
                        *** Stil ist keine Motorsäge ***

                        Kommentar


                          #27
                          @Knud: SUPER!!!

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                            #28
                            Original von landytommi
                            So, jetzt will ich auch nochmal was schreiben.

                            Habe gerade bei Ebay eine Seilwinde entdeckt, 12 V, 12.000 Ibs, 5.443 kg, Motor 6 PS, 27 m Seil,
                            9,5 mm Stärke für sage und schreibe 369,00 Euro Sofortkauf.

                            Schaut doch mal bei Turbanurban.

                            Gruß

                            landytommi

                            hola!

                            ich hab mir die anzeigen mal angeschaut.

                            mal abgesehen davon dass ich da nur versteigerungen, aber nicht den preis von 369,00 finden kann, das sind keine t-max winden!!

                            das sind no name produkte, und ob da wirklich ein series wound motor verbaut ist....??

                            t-max winden sind ja schon günstig, aber irgendwo hat alles seine grenze.

                            und wie oben schon angesprochen wurde, meiner meinung nach ist es nicht möglich eine vernünftige winde zu dem preis herzustellen bzw. zu verkaufen.

                            gruss

                            josh

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                              #29
                              und wie oben schon angesprochen wurde, meiner meinung nach ist es nicht möglich eine vernünftige winde zu dem preis herzustellen bzw. zu verkaufen.
                              Da glaube ich verwechselst du etwas. Die Herstellungskosten sind der geringste Posten. In der Herstellung kostet eine WARN-Winde nicht wirklich mehr als z.B. eine T-Max. Die Entwicklungskosten machen neue Produkte in der Regel so teuer. Diese Kosten sparen sich natürlich die Firmen die Nachbauten auf den Markt werfen, was aber nicht automatisch bedeutet, dass deren Produkte dann unbedingt schlechter sein müssen ( ne Kopfschmerztablette von Ratiopharm ist auch nicht schlechter als ne orginale Aspirin von Bayer aber eben billiger, weil nicht selbst "entwickelt"). Dazu dann noch die 100% Preisaufschlag des Einzelhändlers ( meist noch ein Großhändler dazwischen der ja auch noch was verdienen will).
                              Also ich hab für meine T-Max bei einem Großhändler über eBay 430 Euro gelöhnt und glaube nicht dass die wirklich schlechter ist als die Baugleiche WARN für 1000 Euro.
                              Was teurer ist, ist nicht immer automatisch besser.

                              Grüße Gerhard

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                                #30
                                moin,

                                noch eine frage zu kabellängen und querschnitten:

                                wenn ich jetzt meinen relaiskasten in den innenraum werfe habe ich doch vorsichtig kalkuliert 1m zum relaiskasten und 3x5m zur winde, oder?
                                macht also 16m!

                                das ganze dann in die formel von
                                busse jachtshop eingesetzt und ich bekomme ich :

                                16mx415A/(56x35mm²)= 3,38V Spannungsverlust!
                                50mm²: 2,37V
                                75mm²: 1,58V

                                Fazit: der weg sollte kürzer werden.

                                nexte variante: relaiskasten im vorderen kotflügel:
                                ca 3m batterie relaiskasten, 3x 0,6m zur winde: ~5m

                                dann komme ich auf:
                                35mm²: 1,05V
                                50mm²: 0,74V
                                75mm²: 0,49V

                                das sieht für mich schon wesentlich besser aus.
                                oder habe ich da einen fehler in der rechnung?

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