Hab mir gestern beim Reifenhändler meine neuen Winterreifen montieren lassen. Nach einer Probefahrt auf der Autobahn schlug das Lenkrad bei 100km/h, dass mir bange wurde (schätze 2,5cm Flattern am Raid).
Gut.
Nach der Lektüre von Ingo´s "Bolzenzentriertes Wuchten ist das einzig Wahre" ging ich mit dem neuen Wissen wieder zum Händler und bestand auf eben diese Methode....
Haben wir nicht, geht nicht, ist viel ungenauer, macht keiner....blaaablaaa.
Dennoch hat er angeboten sie nabenzentriert nachzuwuchten, ok!
1. Rad mit Gewichten dran auf die Wuchtmaschine (wie gesagt wurde gestern gewuchtet): aussen +110!!!! innen +65!!!
Wuchtgewichte runter und: aussen +35 innen +5!!!!!!
35+5 rauf, erledigt.
So gings dann bei allen 5 Rädern!!!
Hab ihn das ganze durchmachen lassen und das Ergebnis sind 98-99% Flatterfreiheit, also wirklich gut, find ich.
Jetzt folgende Frage an Euch:
Händler meinte, dass man zwischen SPV-Kranz und Felgenkreis sich einen Distanzring drehen lassen sollte (bei so komischen Fahrzeugen wie den Defender und so komischen Modular rims von Padd...) damit die Zentrierung wirklich 100% sitzt.
Habt Ihr sowas schon mal gehört/gemacht?
Distanzring sollte genau zwischen SPV/silber und Felge/schwarz eingepasst werden: siehe Fotos.
Was meint Ihr?
Mich irritiert, dass die Felge nicht konstruktionsmässig schon bündig mit SPV Zentrierung abschließt. Macht das nur Padd... so?
Regards
Stefan
Kommentar