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unterschiedliche Reifengrößen

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    unterschiedliche Reifengrößen

    moin leutz !

    ...ich habe es gerade aufgegeben...lese jetzt schon seit einer ganzen weile...habe aber nix zu meine problem gefunden...also hier konkret mal meine frage als neuer beitrag:

    ich möchte auf meinem 110 SW aus dem jahre 2004 neue reifen aufziehen. die alten sind halt nun mal fast abgefahren. momentan fahre ich auf einer 6,5Jx16 felge (ET 20,6) die BFGoodrich AT mit 235/85.
    da ich noch einen quasi neuen ersatzreifen habe, allerdings auch gerne etwas breitere reifen hätte, dachte ich über folgende fragen nach:

    - kann ich VORNE 235/85 BFGoodrich AT fahren und dabei

    - HINTEN BFGoodrich 255/irgendwas fahren ?

    wenn jemand einen link hier im forum hat, wo das beantwortet ist...ERLEUCHTE mich !! :-)

    ansonsten bin ich für jede info dankbar...

    besten dank und besten gruß

    fbusch

    #2
    AW: unterschiedliche Reifengrößen

    Ist nicht erlaubt, so weit ich weiß.

    Von daher: Nein.

    GRUß,

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      #3
      AW: unterschiedliche Reifengrößen

      Wie Jokel schon schrieb ist's glaub ich nicht erlaubt. Es soll aber Leute geben die sich über Regelungen hinwegsetzen (was oft zu Diskussionen mit der Rennleitung führt :D:D). Wenn du zu denen gehörst und vo und hi verschiedene Reifen aufziehen willst dann achte darauf, dass du exakt den gleichen Abrollumfang hast, dein Mitteldiff wird's dir danken oder anders gesagt: Wenn du das nicht hast wird sich das Diff (je nachdem wie groß der Unterschied ist) irgendwann verabschieden. Außerdem hast du dann im gesperrten Zustand eine permanente Verspannung die über dem normalen Ausmaß (wei bei Kurvenfahrt) liegt

      Gruß - Robert
      You Can't Fix Stupid:evil:

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        #4
        AW: unterschiedliche Reifengrößen

        solange es die gleichen reifentypen sind, wäre es zumindest keine mischbereifung ;), die meine ich kategorisch verboten ist.

        grundsätzlich mag es auch autotypen geben, die verschiedene dimensionen auf den unterschiedlichen achsen fahren, wobei davon auszugehen ist, dass die jeweilige achse beidseitig gleich bereift ist.

        das problem wird sein, dass es dafür keine herstellerfreigabe geben wird (kannst ja aber mal spasseshalber nachfragen), und eine evtl. mögliche einzelabnahme irre summen kosten könnte.

        mehr klarheit könntest du vermutlich bekommen, wenn du mal ganz unverbindlich einen tüv/dekra mann, oder einen versierten reifenhändler gezielt darauf ansprichst.

        grüsse
        helmut
        DER SACHE GEHEN WIR JETZT AUF DEN GRUND!

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          #5
          AW: unterschiedliche Reifengrößen

          Diese Kombi ist mit Sicherheit nicht zulässig.
          Würde ich auch nicht fahren, Mischbereifung
          (von dieser ist die Reden wenn an Vorderachse und Hinterachse unterschiedliche Reifengrößen gefahren werden)
          macht sicher an einem Sportwagen Sinn, wo hinten Traktion benötigt wird. Und wie sieht denn so was aus an einem Defender;)

          Gruß
          Achim
          Wenn alle Bohrinseln versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist,
          werdet ihr feststellen, dass es im Fahrradladen nachts kein Bier gibt!

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            #6
            AW: unterschiedliche Reifengrößen

            interessant wäre, ob ein reservereifen mit vollem profil lange gefahren werden kann, wenn die restlichen reifen schon etwas abgefahren sind, denk mal an profilunterschied von ca. 10mm?

            gi´bts da auf dauer probleme mit den diffs?

            lg
            wolfgang

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              #7
              AW: unterschiedliche Reifengrößen

              aha...besten dank für die antworten !

              werde also abstand von der idee nehmen...

              bleibt für mich die konkrete frage über:

              wenn ich auf meine felgen mit 6,5Jx16 ET 20,6 die BFGoodrich AT 255/85 R16

              fahren möchte, dann hab ich gelesen, dass ich das beim TÜV abnehmen lassen muss.

              was brauche ich da alles für unterlagen bei der abnahme ?

              kann ich die abnahme machen lassen BEVOR ich die reifen aufgezogen habe ?

              was kostet denn so eine abnahme ungefähr ?

              bin gespannt auf die antworten

              gruß fbusch

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                #8
                AW: unterschiedliche Reifengrößen

                -Frag den TÜV der weiss am besten was das kostet.

                -Du solltest schon mit aufgezogenen Pellen und einem vollständigen Auto beim TÜV aufschlagen wenn Du was möchtest

                -Die Felgen haben eine Nummer ANR schlagmichtot - jeder motivierte Prüfer hat das im Laptop - ebenso die Reifen und ebenso die Kombination derselben. Es ist eine Allerweltskombination die Du montieren möchtest - da fährt fast jeder mit rum - ergo sollte die Abnahme gar kein Thema sein.

                Grundsätzlich: Fahr für Eintragungen in eine Werkstatt die mit Geländewagen zu tun hat - die Prüfer die dort erscheinen haben geländewagenspezifisch mehr auf dem Laptop als der gewöhnliche Prüfer einer öffentlichen Prüfstelle.
                Idioten. Überall.

                LostAreas.de - industrieller Verfall

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                  #9
                  AW: unterschiedliche Reifengrößen

                  Zitat von fbusch Beitrag anzeigen

                  wenn ich auf meine felgen mit 6,5Jx16 ET 20,6 die BFGoodrich AT 255/85 R16

                  fahren möchte, dann hab ich gelesen, dass ich das beim TÜV abnehmen lassen muss.
                  Tja, das würden wohl viele gern, nur leider gibts die Reifen nicht in der Größe, sondern von der Firma nur MT´s....
                  Die einzigen AT´s in der Größe gibt´s von Cooper....

                  Gruß, der Feger
                  Ohne Navi unterwegs :-(

                  Kommentar


                    #10
                    AW: unterschiedliche Reifengrößen

                    Ich glaube nicht, daß es verboten ist, auf Vorder- und Hinterachse verschiedene Reifengrößen zu fahren, weil ja viele (auch der GLK) so ausgeliefert werden. Aber ich würde trotzdem davon abraten.

                    Auch von der Mischung auf einer Achse, einen neuen und einen alten Reifen, auch wenn sie die gleiche Profiltiefe haben, würde ich abraten.

                    Also entweder du läßt deinen alten Reservereifen als Notrad drauf oder du verkaufst den Reifen zB hier im Forum und machst 5 Neue drauf.

                    255/85 eingetragen zu bekommen sollte kein Problem sein, achte aber drauf, daß sie keinen Tachoangleichung verlangen, dann hat der Prüfer keine Ahnung.
                    Who needs luxury?

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                      #11
                      AW: unterschiedliche Reifengrößen

                      Natürlich ist es nicht generell verboten. Beim Smart z.B. ist der Unterschied sogar recht deutlich. Aber ich gehe davon aus, dass der Hersteller die Kombi freigeben muss. Oder eben Einzelabnahme, die sicher kaum zu bezahlen ist....

                      Gruß,

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                        #12
                        AW: unterschiedliche Reifengrößen

                        Kann ich dann mal bestätigen.
                        Auch die "Einpresstiefe" der Smart-Standard-Alufelgen ist deutlich unterschiedlich auf den beiden Achsen (beim Roadster).
                        Defender, macht Sie Dich nur geil oder berührt Sie Dich?

                        Kommentar

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