nach der ganzen Schweißerei/Schrauberei bin ich jetzt erst mal wieder richtig zum Fahren gekommen.
Beim Tanken musste ich feststellen: >30l/100km (Gas)....
Bin einfach mal diesem Leitfaden zur Prüfung am EFI-ECU-Stecker durchgegangen.
Bei den Lambda-Sonden dieses Ergebnis (Motor lief auf Benzin):
Am Pin 23 (LH Oxygen Sensor) pendelt es schön zwischen 0,5 und 1 V jedoch am Pin 24 (RH Oxygen Sensor) bei 0,1 V festgenagelt (gemessen zwischen 23 bzw. 24 und Pin 4 (Oxygen Sensor Ground)).
Da das Ding wirklich gar nichts anzeigt und an diesem Kabel auch das Signal für das BRC-Steuergerät abgegriffen wird (Leitung 24 ist durchgepitscht und es gehen von den Enden zwei Kabel in den Gasanlagen-Kabelbaum) glaube ich erstmal nicht an einen Sonden-Defekt sondern eher an eine Unterbrechung irgendwo auf dem Weg von der Sonde zum Steuergerät bzw. im Gasanlagen-Kabelbaum.
War aber eben schon zu dunkel und der Motor war dann doch zu warm um da noch drin/dran rumzusuchen.
Aber warum zeigt das Steuergerät keinen Fehler an? Falls ein Fehler abgelegt wurde sollte ja die Check-Engine Lampe leuchten...?
Das nicht-vorliegen eines Lambda-Sonden-Signales könnte den hohen Vebrauch erklären, oder???
BTW: Was macht diesen Ding eigentlich?
Das habe ich unter dem Beifahrersitz gefunden. Muss irgendwas mit des Gasanlage und dem Einspritzventilen zu tun haben. Die Sitzen an den Leitungen 11 bzw. 13 (Right / Left Bank Injectors).
Gruß Markus
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