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Hallo zusammen, ich habe seit knapp einem Monat einen 2004er Discovery IIa TD5 HSE und bin soweit recht zufrieden damit. Gekauft habe ich ihn bei einem markenneutralen Gebrauchtwagenhaus im Norden mit 12 Monaten Gewährleistung. Der Wagen hatte vor Übergabe eine Inspektion bei Landrover (ca. 71.000km) und macht rundum (vor allen drunter) einen unüblicherweise rostfreien Eindruck. Alles funktioniert, nur an der Dichtung der Ölwanne verliert er minimal Öl - ca. ein Tropfen am Tag - der Ölstand ist jedoch immer noch maximal und das Öl transparent.
Doch leider hat er nun ein Problem:
Gestern hatte er auf einmal weniger Leistung und schüttelte sich im Leerlauf an der Ampel. So fuhr ich zum örtlichen Land-Rover-House wo man feststellte daß er auf nur vier statt fünf Zylindern läuft. Ich lies ihn dort damit man den Fehlerspeicher ausliest und festellt was los ist. Der Meister meinte das könne viele Ursache haben, eine genaue wußte er jedoch nicht.
Da dies ja nicht mein erster "moderner" Diesel ist denke ich mir mal daß ein Injektor hinüber ist.
hallo
bei mir waren es anfänglich die gleichen anzeichen und auch gleich die vorboten für eine neúe benzinpumpe
wie gustel schon sagt schau hier die threads durch schau auch mal nach bezinpumpe
hatte vor ein paar Jahren auch das Problem. Bei meinem TD5 wurde ein Injektor und der Motor-Kabelbaum erneuert. Im Nachhinein vermute ich, dass der Austausch bzw das Reinigen des Kabelbaums vom Öl ausgereicht hätte.
hatte dasselbe Problem, - Motorkabelbaum gewechselt und besser war!
lief weiterhin etwas unruhig, war aber wieder fahrbar.
Allerdings ist mir vor 2 Wochen der Turbo abgeraucht, und nun erklärte der Freundliche mir, dass mein Motor ein Totalschaden sei, da zuwenig Öl drinne gewesen sei (???) - habe das Öl jedoch beim Vorfall kontrolliert - Ölstand war niedrig aber ok! - keine Ahnung was geschah, nachdem ich das Auto an den Transporteur abgegeben habe...
Kurze Info:
Hatte unlängst meine TD5-Ölwanne draußen und mir dei ganze Sache angesehen: Der Ölmeßstab misst relativ weit vorne - fast in Höhe der Ölpumpe. Ist der Peilstab trocken, dann befinden sich immer noch ca 4Liter Öl im hinteren, tiefen Teil der Ölwanne - und genau dort unten befindet sich der Ansaugrüssel. Schaut Euch mal die Ölwanne genau an. Wegen der Lage des Peilstabes kann man beim TD5 auch keine ölabsauganlage zum Ölwechsel einsetzen, weil man an die letzten 4 Liter einfach nicht rankommt.
Also: Ist der Ölpeilstab gerade trocken - dann ist dieses zwar ein Anlaß für schenlle Ölzufuhr - jedoch kein Grund für einen Schmierstoffmangel, denn auch mit nur 4 Liter Öl baut die Ölpumpe - so nicht defekt!! - den normalen Druck auf.
hallo emil
versuch es einmal mit der absaugmethode.. du wirst sehen es geht! denn der absaugschlauch den du durch die peilstaböffnung steckst muss ein langer flexibler schlauch sein.. tankstellen haben oft nur den kurzen schlauch und damit geht es nicht.. der längere schlauch lässt sich problemlos bis zum wannenboden führen.. ich praktiziere das schon seit vielen jahren und muss nach asaugung immer ca. 7ltr. öl einfüllen damit man am peilstab was sieht.. also es geht!
gruss
frank
es gibt immer mehrere Wege nach Rom. Auch Absaugen stellt eine probate Methode zum Ölaustausch da. Z.B. werden die Smart ForTwo ausschließlich ohne Ölablasschraube produziert - da geht nur Absaugen.
Was für Rückstände sollen unten im Ölsumpf rumschwimmen?
Hast Du schonmal eine etwas ältere TD5 Ölwanne von innen genau angesehen? Da gibt es keine Ablagerungen - diese findest Du allesamt in der Ölzentrifuge. Und den ganz dünne und hauchfeinen schwarze Belag siehst Du recht häufig überall im Inneren des Motors - das Zeugs haftet sogar an senkrechten Stellen.
Ich fand Deine Bemerkung zum Thema Ölabsaugeung einfach etwas flach.
Aber bitte: Jeder so, wie er es möchte.
Gruss
Emil
remember the time when SEX was safe and FUEL cheap
ja gut,aber,beim öffnen der ölablass schraube läuft es solange raus bis nix mehr drinn is. nun zum absaugen,beim saugenbekommste den schlauch ja nich senkrecht auf den boden.deswegen bleibt noch was in der wanne.
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