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Crankcase Vent Control Unit

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    Crankcase Vent Control Unit

    Bitte jetzt nicht über meine tollen Englischkenntnisse staunen. Ich weiss lediglich nicht, wie das Teil auf deutsch heisst. Ich hab die Bezeichnung aus meiner Ersatzteilliste. Jedenfalls handelt es sich dabei um das komische Membrangehäuse, welches direkt neben dem Vergaser sitzt. Ich weiss nicht genau wie das Teil funktioniert, aber es scheint über ein Ventil und lastabhängigen Unterdruck die Kurbelgehäuseentlüftung zu steuern. Jedenfalls scheint das Teil bei mir ausgelutscht zu sein. Das Ventil, in das der Teller mit dem Stift dran sitzt ist fast oval. Dadurch habe ich Schwankungen im Leerlauf.

    Wer hat Erfahrungen mit diesem Teil?

    Es gab hierzu auch schon einmal einen Fred, aber das ist lange her und ich weiss nicht wo ich suchen soll. Danke für Info.

    Stefan

    #2
    Babelfish Übersetzt heißt das dann:

    Crankcase Vent Control Unit

    Kurbelkasten-Entlüftungsöffnung Steuereinheit

    109S3

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      #3
      Schau hier

      Grüße, Guido

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        #4
        RE: Crankcase Vent Control Unit

        Gemaess WHB (Kapitel 17.10.15): Kurbelgehaeuseentlueftungsventil

        Meinst Du das? Kannst Du mal ein Bild machen, was da genau Deiner Meinung nach ausgelutscht ist? Ist die Membran i.O., vgl. Guidos Link. Sonst zieht's da Nebenluft.
        Braucht man dieses Dingen's ueberhaupt? Mein 5-fach gelagerter hatte das gar nicht, der gleicht nur ueber den Entluefterdom auf dem Ventildeckel aus, IIRC. Siehe auch Teilekatalog Seiten 1C08 bis 09. Dort ist ja auch der Aufbau ohne das Ventil dargestellt. Bau das doch mal probeweise so (... ohne...) zusammen, ob's dann wieder alles gut und stabil laeuft. Seit ich den Weber-Vergaser drauf habe, habe ich den Entluefterschlauch auch nur noch oben an diesem Blechkruemmer, also vor der Drosselklappe. Geht auch.

        Ich mag mich irren, aber diese Ventile wurden eingefuehrt aus Emissionsgruenden, vgl. Ste Bars Erlaeuterungen im verlinkten Thread. Das wurde dann bei x Autos der British Leyland eingefuehrt, vornehmlich fuer USA, wenn ich das richtig verstehe. Die Funktion ist mir halbwegs klar, aber nicht der Sinn. Wenn ich das richtig verstehe, hat man das in spaeteren Jahren (zu der Zeit wurde auch nicht in die USA exportiert) einfach weggelassen. Oder? Wer weiss genaueres?

        Uebrigens - wenn das Ventil wirklich mit den entsprechenden Teilen anderer Autos (z.B. MGB) identisch ist, dann gibt es die Membrane einzeln, ca. 5EUR, siehe Kischka, Limora, Stevens et al..

        Gruss
        Volker

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          #5
          Teil No. 542410

          Hallo,

          Das Teil heisst Emmission Control Valve und hat die LR Teile Nr. 542410 und gibts bei http://www.pablanchard.co.uk/ für 26.50 £ wird aber gemäss Teilebuch nur für die Motoren mit der Vorzahl 901 bis 904 und der Nachzahl C und D verwendet.

          Ich habe eine S 361 5 Lager Maschine darin und habe die Kurbelwellen Entlüftung gemäss Teilebuch Bild 1 C 09 ohne das Entlüftungsventil.

          P. Blanchard ist ein Geheim Typ von mir für Sachen wo die Ueblichen ....docks versagen.

          Take care

          Slainte

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            #6
            RE: Crankcase Vent Control Unit

            Also zunächst mal danke für die raschen und vielen Tipps. Vielleicht nochmals zur genaueren Problemstellung: Ausgangspunkt der ganzen Aktion war der Tausch meines Zündverteilers, den ich gestern abend mit einem Bekannten (Vollprofi, ex Bosch-Dienst Mitarbeiter, kennt sich mit Vergasermotoren extrem gut aus) vorgenommen habe. Nach korrekter Zündungseinstellung gab es Probleme bei der Vergasereinstellung, indem die Gemischregulierschraube sehr weit herausgedreht werden musste um einen einigermassen runden Motorlauf zu erreichen (war vor dem Verteilertausch auch schon sehr weit rausgedreht, würde auch zu meinem sehr hohen Spritverbrauch passen). Nachdem in meinem Öleinfülldeckel mittig ein Loch ist und mein Bekannter beim rumtüfteln das mal zugehalten hat, stieg die Drehzahl an. Das Loch haben wir daraufhin verschlossen. Warum es überhaupt drin ist wissen wir nicht, es wurde jedenfalls nachträglich eingefügt, da es wie "eingeschlagen" aussieht.

            Auf der weiteren Suche nach evtl. Falschluft haben wir das "Crankcase Vent Control Unit" geöffnet und versucht die Funktionsweise dieses Teils zu ergründen. Um es vorweg zu sagen - die Membran sieht sehr gut aus, keine Löcher oder dergleichen. In dem Gehäuse sitzt offenbar ein Ventil, welches unterdruckabhängig mal mehr - mal weniger Luft aus dem Kurbelgehäuse ansaugt. Der Unterdruck ist logischerweise im Leerlauf am höchsten, also liegt die Vermutung nahe, dass der Leerlauf davon stark beeinflusst wird. Der Sitz, in dem der Teller mit Stift eingelassen ist, ist so ausgelutscht, dass er bereits oval ist. Ich habe mir zur Verdeutlichung erlaubt ein Bild von Guido zu klauen. Jetzt stellt sich für uns die Frage, ob es erforderlich ist, hier ein Neuteil zu verbauen. Wir wissen aber nicht, ob es damit auch wirklich besser wird, bzw. welche Auswirkungen diese ausgeschlagene Ventilbetätigung wirklich hat.

            @ Slainte: Meine Motornummer ist 9019655 C, würde sich also mit deiner Aussage decken.

            Die komplette Entfernung dieses Teils ist natürlich ein sympathischer Gedanke - also Crankcasedingens weg, Öffnung am Ansaugkrümmer verschliessen, Öffnung am Öleinfüllrohr verschliessen und dann mal schauen, was passiert. Wenn es bei anderen Motoren funktioniert, dann müsste es ja bei mir auch klappen. Wie ist Euere Meinung dazu?

            Stefan
            Angehängte Dateien

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              #7
              RE: Crankcase Vent Control Unit

              das mit dem "geklauten" Bild ist natürlich MIst. Ich werde das Teil heute abend nochmal fotografieren und erneut einstellen, aber ich denke, die meisten von Euch wissen, was gemeint ist.

              Stefan

              P.S.: @ Guido

              Ich hoffe du fühlst dich nicht verletzt ;)

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                #8
                RE: Crankcase Vent Control Unit

                als amateur bin ich auch der meinung: weg damit.

                die entstehung dieses dings - wie chanel no 26 schon schrieb - ist doch in den harten emissionsgesetzen der exportländer usa und australien begründet. die als normal anzusehenden blow-by-gase sollen halt nicht irgendwo hin, also werden sie wieder in den verbrennungskreislauf eingeführt, bei paarhufern nennt man das wiederkäuen.

                hat der motor diese rückführung nicht, sitzt nur ein blechdeckel mit drahtgewebe drauf der gelegentlich im benzinbad gereinigt werden soll. ob so oder so, sind alle komponenten ok ist es wurscht welches system man betreibt. was passiert wenn aber statt normaler blow-by mengen durch motorverschleiss etwas grössere mengen durch die entlüftung geblasen werden? das dürfte nicht sein, ist dein motor auf diesen effekt schon vorbereitet worden, deshalb auch das loch im öleinfülldeckel?

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                  #9
                  RE: Crankcase Vent Control Unit

                  Bilder
                  Kein Problem. Die Bilder sind dafür gemacht, daß man etwas damit erklärt. Nett, daß Du die Quelle angiebst. So ist es wirklich korrekt, aber auch ohne das wäre ich nicht sauer.

                  Crankcase Vent
                  Ich habe es auch mal abgenommen, und wieder drangebaut. Mir ist es nicht gelungen das ohne dieses Rückschlagventil richtig einzustellen. Mit ging es hingegen leidlich gut Ich hatte allerdings zu dem Zeitpunkt noch nicht erkannt, daß mein Verteiler ausgeschlagen war.

                  Einen Tipp hätt ich noch. Eher eine Vermutung eines lernenden Amateurs. Das ganze System der Kurbelgehäuseentlüftung beruht darauf, daß Drücke und Gase umgeleitet werden (logisch). Wenn diese Gase zur Steuerung des Motors mit herangezogen werden, dann sollte das System weitestgehend geschlossen sein, auch logisch. Dann schau doch mal, ob der Deckel deines Öleinfüllstopfens dicht ist. Wenn der undicht ist, warum sollten die Gase dann durch den engen Schlauch zum Vergasser um sich dort durch ein Rückschlagventil zu zwängen?

                  Zum Teil selbst
                  Wenn Du nur das Unterteil und die Feder brauchst, dann schenk ich Dir die. Wie Du aus meinem Thread weist, habe ich schlussendlich nur die Membrane verbaut. Liegt bei mir nur rum, schick mir Deine Adresse und ich gebe es umgehend in die Post.

                  Grüße, Guido

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                    #10
                    RE: Crankcase Vent Control Unit

                    @ Guido: zunächst einmal vielen herzlichen Dank für dein Angebot. Ich bin so frei es anzunehmen :]. Meine Adresse hab ich dir per PN geschickt. Es handelt sich dabei um einen Versuch, da ich nicht weiss, ob der ausgeschlagene Sitz irgend eine Relevanz auf das Laufverhalten hat. Ich werde auf jeden Fall weiter darüber berichten.

                    Rein von der Logik her betrachtet braucht ein Motor ein zündfähiges Gemisch und einen Funken und das alles zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass ein Motor auch Dämpfe aus dem Kurbelgehäuse braucht. Insofern kann es sich nur - wie bereits von mehreren Mitgliedern erwähnt - um eine Art Abgasreinigung handeln, die man aber auch effizient stilllegen können muss. Ungeachtet des Tests mit dem neuen Ventil werde ich auch folgendes probieren:

                    1) Verschluss des Schlauches am Ansaugkrümmer.
                    2) Verschluss des Schlauches am Öleinfüllrohr
                    3) Verschluss der Öffnung des Blechknies zwischen Vergaser und Lufi
                    4) Verschluss des Schlauches an der Ventildeckelentlüftung
                    5) Öffnung des jetzt dichten Öleinfülldeckels

                    Eigentlich müsste dann der Ansaugtrakt komplett von der Kurbelgehäuseentlüftung entkoppelt sein, das Kurbelgehäuse aber dennoch entlüften können, zumal dies ja bei den 5-fach gelagerten Motoren so zu funktionieren scheint. Ich meine auch schon andere Öleinfülldeckel, die dem des Ventildeckels ähnlich sehen, gesehen zu haben.

                    Stefan

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                      #11
                      RE: Crankcase Vent Control Unit

                      Richtig: es gibt auch so dicke Decke für den Öleinfüllstutzenl, ähnlich der Dose die auf dem Motor oben drauf hockt. Die Zuführung der sich im Kurbelgehäuse ansammelnden Gase zum Verteiler entspringt den Umweltschutzgedanken. Es soll sichergestellt werden, daß alle brennbaren Gase verbrannt werden, auch die, die sich unterhalb der Kolben (auch bei modernen Motoren) sammeln. So gesehen, hat dieses System erstmal nichts mit der Motoreinstellung zu tun.
                      Da es jedoch einen direkten Zugang zum Vergaser hat, eben doch: Ist es undicht oder funktioniert es nicht richtig, besteht die Möglichkeit, daß der geradezu zwangsläufig Falschluft zieht. Die Rückschlagmembrane soll genau dies verhindern. Nur wenn der Druck im Kurbelgehäuse groß genug ist öffnet es, weil nur Benzin/Öl/Gasgemisch aus dem Kurbelgehäuse in den Vergaser zugeführt werden soll, und nicht irgendwelche Frischluft.
                      DAher auch der Hinweis an erster Stelle im Deutschen WHB S. 17-5 Abschnitt W zum Thema Leistungsabfall: Kurbelgehäuseentlüftung überprüfen.
                      Weiter gedacht, aber da bin ich mir nicht ganz sicher, wird dieses Gemisch in den Vergaserfuß eingeblasen wird, also nach der Gemischeinstellung des Vergasers. Insofern werden die Ingenieure diese Zusatzanreicherung schon in Ihre Überlegungen einbezogen haben, sonst würde das ganze Konzept keinen Sinn machen, oder? Erst trickreich Luft und Benzin aufs genaueste miteinander zu vermischen, um dann in beliebiger Mischung brennbares Gas zuzuführen? Ok, ich bin Amateur, aber logisch erscheint mir das nicht, wenn es so wäre.

                      Hier nochmal ein schönes Bild aus der deutschen SIII Betriebsanleitung:


                      Relevante Seiten im deutschen WHB: 17-5 ff.

                      Grüße, Guido

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                        #12
                        und nochmal ein amateur: ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die blow-by-gase nicht mehr als 1% der gesamten angesaugten luftmenge ausmachen ... deine bei dir verbaute konstruktion ist ja im prinzip bei allen modernen autos am werkeln, halt irgendwo nach dem luftmengenmesser der steuergeräte.

                        da der kreislauf als nahezu geschlossen anzusehen ist, geht der motor dann auch wg. falschluft durch geöffneten öleinfülldeckel oder gezogenen dipstick aus -> was trägt das loch in deinem einfülldeckel dazu bei?

                        je älter der motor, je mehr blow-by-gase, desto mehr ölnebel in die drosselklappe etc., hier macht ein kleiner ölabscheider (so ähnlich wie die plastikspritfilterchen) sinn ... wieviel km hat denn der motor schon erlebt?

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                          #13
                          zu der Gasmenge kann ich natürlich keine Angaben machen. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese aufgrund des Alters des Motors erheblich ist. Ich hab jedoch seit diesem Sommer einen Austauschzylinderkopf montiert, der wesentlich zur Verbesserung der Laufeigenschaften beiträgt. Das Loch in meinem Öleinfülldeckel trägt nicht mehr dazu bei, da es seit gestern verschlossen ist. Was es vorher dazu beitrug weiss ich nicht, da ich mit der alten Einstellung an dem Loch nix verändert habe. In die Drosselklappe kann kein Ölnebel kommen, bzw. wenn, dann nur wenig, da vor der Drosselklappe nur über den Ventildeckel entlüftet wird. Das Crankshaftdingens entlüftet nach dem Vergaser direkt in den Ansaugkrümmer. Wieviel Km mein Motor schon erlebt hat weiss ich nicht, aber wenn du nur von 10000 pro Jahr ausgehst wären es 300.000, es können aber genausogut 500.000 oder nur die auf der Uhr stehenden 55000 sein - ich weiss es nicht. Im übrigen ist die Anzahl der gelaufenen Km auch unerheblich, da der mechanische Motorverschleiß im Wesentlichen von anderen Faktoren bestimmt wird wie z.B. der Anzahl der Kaltstarts, des verwendeten Öls, etc.

                          Stefan

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                            #14
                            Moin,

                            also ich wundere mich schon die ganze Zeit über diverse, in meiner Teileliste abgebildeten Teile, über die mein Fahrzeug nicht verfügt - obwohl es das sollte ?( schön, jetzt weiß ich endlich weiter:

                            ich habe in meinem 78er S3 auch ein verschlossenes Röhrschen am Öl-Einfüllstutzen und einen Stopfen an der Vergaseradapterplatte/Ansaugkrümmer lediglich über die "Entlüftungsdose" auf dem Verntildeckel besteht noch eine Verbindung zum Ansaugrohr vor dem Vergaser.
                            Ich habe keinerlei Probleme gehabt (liegt ja momentan alles auf meiner Werkbank :(!)

                            das dieses ganze Gschissen nur für US Umweltnormen bestimmt war, überzeugt mich, einmal mehr, den original Kram nicht nachzurüsten - mein Wagen ist ja auch kein Wiederkäuer!

                            allerdings gibt es lt. Teileliste auch für die "normale Ausführung" einen Öl-Einfüllstutzen ohne dem kleinen Abzweigröhrchen unten, aber dafür mit Belüftungsfilter zum Druckausgleich oben.
                            Nun denke ich mir das sich die alten Engländer doch wohl irgendwas dabei gedacht haben und überlege o.g. Element nachzurüsten - so wäre ja dann ein sicherer Druckausgleich gewährleistet. Oder ich bastel mir da selbst was - vielleicht per Schlauch an das kleine Röhrchen am Einfüllrohr - quasi einen Ölabscheider oder so ähnlich ... ?( ?(

                            Gruß
                            Constantin

                            PS.: auszug aus der Teileliste:
                            Angehängte Dateien
                            every man dies, no every man really lives

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                              #15
                              Gestern habe ich mit der Post die neue Kurbelgehäuseentlüftung von Guido (vielen Dank nochmals!) sowie die neuen Schläuche und den neuen Öleinfülldeckel vom Landy-Depot bekommen. Der Austausch der Teile war eine Sache von einer halben Stunde.

                              Fakt ist, dass sich der Vergaser mit den Neuteilen jetzt wesentlich besser einstellen lässt. Zum Verbrauch kann ich natürlich noch keine Angaben machen, aber die von Weber beschriebene Grundeinstellung (Gemischregulierschraube max. 21/2 Umdrehungen, Leerlaufeinstellschraube max. 2 Umdrehungen raus) kommt schon sehr gut hin. Der Motorleerlauf ist jetzt schön rund und stabil.

                              Mein Motor hat mit Sicherheit irgendwo Falschluft gezogen, die dazu geführt hat, dass der Vergaser nicht korrekt eingestellt werden konnte. Was genau jetzt die Ursache war kann ich nicht feststellen. Vielleicht auch mehrere Dinge im Zusammenspiel, ist mir auch egal, er scheint ja jetzt zu funktionieren. Ich werde auch die ursprünglich geplante Aktion mit der kompletten Demontage getreu dem Spruch "never touch a running system" nicht mehr durchführen. Jedenfalls danke an alle für die hilfreichen Tipps und Kommentare.

                              Stefan

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