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lubegard im differential?

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    #16
    AW: lubegard im differential?

    Hallo zusammen,

    Ist ein interessanter Tread zu diesem Thema,

    ich selbst halte nicht viel von so Zusätzen, für mich ist es wichtiger wenn einmal im Jahr das Motorenoel gewechselt wird, dann tut man schon sehr viel gutes für den Motor, auch wenn ich nur wenig km gemacht habe.

    Beim Automatengetriebe wurde bei 100'000 km das Oel getauscht, ich halte nicht viel von so " lifetime" Füllungen gehe lieber auf Nummer sicher
    kostet mich weniger als ein AT Automat. ;)

    ________________________

    Gruss Roger

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      #17
      AW: lubegard im differential?

      Hallo zusammen,

      dies ist mein erster Beitrag hier- und ich habe mich eigentlich nur wegen diesem Thema angemeldet....natürlich interessiert mich auch der "Rest" des Forums....;)

      Für mich wurde das Thema Lubegard akut, als ich nach vielen Jahren Landcruiser endlich mal auf einen Range Rover umsteigen wollte- und einen solchen anschaffte.

      Schon in meinen Landcruisern (und allen anderen Autos) hatte ich diverse Zusätze (eigentlich alles, was ich finden konnte) im Laufe der Jahre und insgesamt 2 Millionen Kilometer ausprobiert- mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen.
      Die besten Resultate bis dahin brachten diverse Zusätze von Liqui Moly, die zumindest den Verbrauch meines letzten "Lieblings" (HJ 60) um durchschnittlich 2 Liter/100km reduzieren konnten.

      Leider ließ sich auch mit diesen Zusätzen Ölschlammbildung bei etwas überstrapazierten Ölwechselintervallen nicht unterbinden und auch die Leistungsausbeute stieg nicht an....aber immerhin, ein Nutzen war feststellbar.

      Durch Zufall bin ich schließlich bei Lubegard gelandet.
      Eigentlich wollte ich dem Range Rover Mathy-Zusätze spendieren. Da dabei jedoch ein doppelter Ölwechsel notwendig ist (auf Grund der reinigenden Wirkung), was zusätzliche Kosten verursacht, habe ich mich schließlich für Lubegard entschieden.

      Als erstes kam der Volvo 960 meines Freundes dran.
      Dieser Wagen war scheckheftgepflegt und ausschließlich mit vollsynthetischem Motoröl betrieben worden.

      Trotzdem verschlissen die Hydrostössel extrem schnell- und waren zuletzt vor 30tkm neuerlich getauscht worden. Ungeachtet dessen begannen sie schon wieder zu klappern.
      Da der Wagen zu rund 90% im Stadtverkehr genutzt wird, war auch die Leistungsausbeute eher bescheiden (trotz 200 PS), und der Benzinverbrauch vollkommen witzlos (für einen PKW)....17,5 Liter im Schnitt.

      Das Aisin Warner Automatikgetriebe machte sich durch einige unliebsame Eigenschaften bemerkbar:

      Im normalen Modus schaltete es oft unmotiviert 2 Stufen (statt einer) zurück, schaltete sehr ruppig und ließ die Drehzahl beim Anfahren unnötig hochschnalzen.
      Laut Volvo sollte das Getriebe beim nächsten Service getauscht werden (irreparabel), was bei diesem Auto einem finanziellen Totalschaden gleichkäme.

      Ich erzählte meinem Freund also, was ich so im Internet (www.lubegard.ch) gelesen hatte, und sagte ihm auch, dass ich meine eigenen Autos umrüsten werde.

      Folglich kaufte er ebenfalls diese Mittel (Motor, Getriebe, Lenkung, Reiniger) und fuhr damit zu einer freien Taxiwerkstätte.
      Dort wurden die gleichen Fehler, wie sie auch die Volvo-Werkstätte festgestellt hatte, neuerlich bestätigt.
      Auch hier wurde zum Tausch der Hydrostössel und des Automatikgetriebes geraten.
      Ungeachtet dessen beauftragte mein Freund die Werkstatt, die entsprechenden mitgebrachten Mittel in den Motor und das Getriebe einzufüllen.

      Dem fast neuen vollsynthetischen Motoröl (3500km alt) wurde der Reiniger beigegeben und der Motor 10 Minuten am Stand laufen gelassen.

      Danach wurde das Öl- oder sollte man sagen, der "Ölschlamm" abgelassen.
      Aus der Ölwanne rann eine schwarze Soße, wie bei einem Diesel nach 30tkm.

      Anschließend wurde der Motor mit billigem Mehrbereichsöl+Lubegard neu befüllt.

      Schon während der Reinigungsphase wurden die Hydrostössel plötzlich "still"- das Klickern hörte praktisch ansatzlos auf.

      Danach wurden aus dem Automatikgetriebe 2,3 Liter Öl abgelassen und eine Flasche Lubegard Platinum + Automatiköl wieder eingefüllt.

      Fazit:

      Das Getriebe schaltet wie neu, die Anfahrdrehzahl ist um gut 1000 Upm gesunken.

      Die Hydrostössel sind unhörbar, die Drehfreude eklatant gestiegen, der Motor liefert "gefühlt" 20PS mehr.

      Nach 100 und 500km war nochmals eine Steigerung "fühlbar".
      Die ganze Mechanik läuft "wie geschmiert", perfekt.

      Die größte Überraschung bot der erste fällige Tankstopp nach dem Wechsel:

      12,5 LIter......statt.....17,5 Liter bei identischen Bedingungen (sofern das im richtigen Leben möglich ist).

      Auf Grund dieser Erfahrungen wurde der Zweitwagen (Renault Twingo) meines Freundes ebenfalls umgerüstet. Dieser hatte zuvor jedoch keinerlei Beschwerden (glaubte er zumindest).

      Da es mit dem Auto gleich nach dem WEchsel nach Italien auf Urlaub ging, wurden binnen kürzester Zeit 2000km zurückgelegt. Dabei machte mein Freund die gleichen Erfahrungen, wie zuvor im Volvo- allerdings mit dem Unterschied, dass die "Mängel" des Autos erst durch das Befüllen mit Lubegard auffielen.

      Denn vor dem WEchsel ließen sich die Gänge des Getriebes- vor allem im Stadtverkehr- nur schwer im Stand einlegen. Der Grund war offensichtlich das "Leerlaufschütteln" des Motors, das auch das Schaltgestänge entsprechend beeinträchtigte.
      Nach dem Befüllen mit Lubegard war das Schütteln vollkommen weg, der Motor lief traumhaft und der Verbrauch sank insgesamt um gut 1 Liter/100km.
      Auch das Leistungs- und Drehvermögen stiegen sprunghaft an.

      Nun folgte mein 5 Jahre stillgelegter Range Rover.

      Beim Überführen des Autos lief der Range (3,5 Liter Vergaser, 135 PS) trotz neuem Sprit lediglich 50 km/h im 2. Gang Vollgas und hatte (gefühlt) bestenfalls 80PS. (Der 2. Gang dient mir als "Referenzgang", da ich den auch auf kurzen Strecken ausdrehen kann.....).

      Nach Durchsicht aller Fehlermöglichkeiten (Vergasermembranen, Zündung, Nockenwelle), die samt und sonders nicht die Ursache des Leistungsverlustes sein konnten (da intakt), wechselte ich sämtliche Öle (Motor, Getriebe, VTG, Achsen, Lenkung).

      Beim Ölwechsel (mit Reinigung) rann ebenfalls eine schwarze Soße aus dem Motor (obwohl zumindest im Bereich der Ventile keine Ablagerungen sichtbar waren, der Öleinfüllstutzen war auch schön "rehbraun").

      Nach der Neubefüllung und 15 weiteren Kilometern brachte der Motor wieder die Leistung, die er laut Papier haben sollte. Statt 50km/h rannte der Range wieder (mindestens) 70 km/h im 2. Gang Vollgas.

      Zudem lief der Motor nach dem Wechsel (eigentlich schon während des Reinigens) merkbar "ruhiger", letztlich nach dem Wechsel tatsächlich "turbinenartig".

      Die Gänge des Getriebes ließen sich ebenfalls nach dem Wechsel bedeutend leichter schalten- obwohl es vorher auch nicht schlecht war.
      Durch den mittlerweile leiseren Motor fielen allerdings die Getriebegeräusche mehr auf, als vorher....:(

      Bei VTG und Achsen machte sich der Wechsel jetzt nicht augenscheinlich bemerkbar- wird aber in Summe zur Leistungssteigerung sicherlich seinen Beitrag leisten.

      Erstaunlich war noch der Zustz zum Servoöl der Lenkung. Als ich den Wagen abholte, ließ sich die Lenkung nur sehr schwer drehen, und das zudem sehr "eckig"- also so, wie bei einer Wasserdurchfahrt, wenn der Keilriemen durchrutscht.

      Zuhause wurden der entsprechende Zusatz von Lubegard beigegeben- und binnen weniger Minuten lief die Lenkung wieder so, wie sie sein sollte. "Relativ" leichtgängig und ohne Haken.

      Wie hoch der Verbrauchsvorteil sein wird, weiß ich noch nicht, da der Wagen noch nicht angemeldet ist. Das behalte ich natürlich im Auge.

      Zwischenzeitlich wurden diese Mittel auch bei anderen Autos eingefüllt (Kia Sorento 2,5tdi, Toyota LC 90, Toyota Lj 73).

      Bei allen Fahrzeugen bot sich das gleiche Bild: extrem ruhiger Motorlauf (im Vergleich zu vorher), gestiegene Drehfreude, Leistungsbereitschaft usw.

      Verbrauchswerte liegen noch keine verlässlichen vor- werde ich aber sobald als möglich nachbringen.

      Ich kann -aus meiner ganz persönlichen Erfahrung- diese Mittel nur empfehlen.

      UND ICH BIN KEIN LUBEGARD-VERTRETER!!!! (falls das jemand ob der beinah unglaublichen Erfahrungen annehmen möchte).

      Mfg, Martin
      MfG, Martin
      www.zeiteisen.at

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        #18
        AW: lubegard im differential?

        Okay, ich mach mal den Anfang, L322 V8 4,4L 8/2003, hat jetzt gerade 105tsd auf der uhr. Vor 30tsd km bei Übernahme im Feb. d.J. habe ich sämtliche Flüssigkeiten und Filter tauschen lassen - bis auf das Automatikgetriebe mit seiner lifetime-Füllung.

        Die lifetime-Füllung behagt mir auch nicht so richtig

        Was muss ich nun an Getriebeöl und Lubegard und Ölfilter kaufen um das selber komplett zu tauschen ?
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          #19
          AW: lubegard im differential?

          du mußt nur das getriebeöl kaufen und das entsprechende lubegard. der ölwechsel ist in einer stunde erledigt. die menge öl, die abgelassen werden kann, wird einfach mit neuem öl und lubegard aufgefüllt. fertig.
          gruss,

          erzengel

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            #20
            AW: lubegard im differential?

            Hallo,

            für die Automatik UNBEDINGT LUBEGARD P L A T I N U M verwenden!!!!!! (Um eine Fehlmischung auszuschließen, da es für jede Sorte Automatiköl einen anderen Zusatz gibt. Platinum geht für alle Öle).
            MfG, Martin
            www.zeiteisen.at

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              #21
              AW: lubegard im differential?

              ich war und bin sehr skeptisch was diese "WUNDERZUSÄTZE" betrifft.
              in meiner kfz lehre hatten wir reibungsversuche mit verschiedenen teilen unter druck und hoher reibung durchgeführt.
              einmal oel ohne und mit mathy zusatz.der unterschied war beträchtlich zugunsten des additivs.
              ist jetzt fast 25 jahre her.
              meinem ersten range,bj 88 mit 3.9 einspritzer und automatik,160t km,gekauft 98,habe ich in anfall grenzenloser gutmütigkeit alle oele nach vorgabe getauscht und mit mathy zusätzen erneuert.
              das ergebnis war erstaunlich,weniger lastwechselgeräusche,weichere schaltvorgänge,besserer durchzug bei volllast aus niedriger drehzahl.
              liquimoly ist nichts anderes als gelöstes molybdänsulfid,auch graphit genannt.
              es wurde für militärflugzeuge entwickelt die nach beschuss und totalem oelverlust so noch mensch und maschine heimzutragen versuchten.
              nur hatten flugzeugmotoren in den dreissigern ganz andere fertigungsmaterialien und toleranzen als heutige motoren,die meistens nicht mal mehr einfahrzeiten benötigen.

              meinen ersten mini mit 63 ps habe ich mit einem solchen zusatz von neu an,bei 4500 km das hauptlager der kurbelwelle gekillt.die oelbohrung war mit der pampe verstopft.

              mein jetziger mini fährt mit grünem duckhams und lubrifinzusatz(enthält kein moly)perfekt und lässt sich gut schalten.für die die es nicht wissen,ein mini classic hat motorel und getriebeoel im gleichen kreislauf.

              mein range wird nach motorrevision das gleiche oel bekommen,allerdings ohne mathy motorseitig,da neue lager und kolbenringe etc..getriebe und diffs bekommen den zusatz weil 210.000 km.

              mein defender td4 bekommt mit 5000 km alle oele gewechselt,ohne zusatz,da 5 jahre garantie.danach sicher zusatz von mathy

              die versprechungen,longlife,lebensdauerbefüllung,nie mehr oelwechsel durch feinstfilter uä,halte ich ausser den der fa. trabold für unsinn.
              meine oele werden gewechselt.

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                #22
                AW: lubegard im differential?

                Lubegard soll auch nicht unbedingt Ölwechsel sparen helfen, sondern die Eigenschaften der Öle entsprechend verbessern...und dadurch Leistung bringen und Treibstoff sparen.

                Die Ölwechselintervalle halte ich trotzdem ein.
                MfG, Martin
                www.zeiteisen.at

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                  #23
                  AW: lubegard im differential?

                  @ CarstenSei,

                  auch das Feinstfilter von Trabold hat einen entscheidenden Nachteil der den Ölwechsel nicht überflüssig macht.
                  Öle altern! Die Druckstabilität lässt mit dem Alter dramatisch nach.
                  Das kommt duch mechanische und thermische Scherung.
                  Desweiteren nimmt Öl mit hilfe von Additiven chemische Verbrennungsrückstände auf und bindet sie. Dadurch werden die Additive "aufgebraucht".
                  Der Trabolt kann sie auch nicht wieder beschaffen / aktivieren.

                  Die Schmierzusätze soll jeder für sich beurteilen. Aber kein Ölwechsel ist definitiv keine gute Idee.
                  looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex

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                    #24
                    AW: lubegard im differential?

                    siehe da! jemand mit ahnung!
                    und genau aus diesem grund sind diese filter und zusätzeversprechen was das verlängern des intervalls betrifft quatsch.
                    deshalb lieber früher als zu spät wechseln,auch wenn es nicht vorgeschrieben ist.
                    meinen def habe ich auch vorsichtig auf strecke eingefahren.hilft zwar nicht unmittelbar beruhigt aber das mechhanikergewissen ungemein.
                    hast du zusatzadditive im oel 5.0?

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                      #25
                      AW: lubegard im differential?

                      Carsten,

                      um ein Bild "zu runden" - könnte man die Reibungsversuche, die damals ein Standardöl gegen Mathy testeten heute mal mit einem Vollsynthetiköl gegen Mathy wiederholen ?
                      Ich denk´ immer "gern" an den Vergleich, bei dem die Polybushes ja so viel besser sind. Kunststück - sie vergleichen sich in dem Fall mit OEM-Gummibuchsen, die völlig hinüber waren (sonst hätte man sie ja nicht getauscht). Beim Vergleich neuer Gummis gegen Poly sieht das dann schon anders aus .. ;)

                      Seine Referenzen hat das Mathys. Will ich nicht bestreiten. Ich habe mir das von der Firma (bzw. dessen damals neuen Inhaber vor etwa 8Jahren) auch mal erklären lassen. Nenn´ es Bockigkeit oder Borniertheit - ich mag einsehen, daß es blöd ist mit jedem Ölwechsel einen Großteil Grundöl mitzutauschen nur weil die Additive mal erneuert gehören. Dennoch habe ich zu sehr den Eindruck, daß das Öl durch Benzineinspülungen, Wassereintrag, Rußeintrag - und andere Verbrennungsrückstände die an den Kolbenringen vorbeidüsten, kleinste Partikel und dergleichen soweit verunreinigt wird daß ich schließlich froh sein müsste eine in Viskosität und wer-weiß-was-für-Eigenschaften verändertes Öl auszutauschen. Selbst wenn ein Zusatz Druckfestigkeit und Schmutzlösen garantierte. Bei meinem neu überholten Motor geht es. Aber der ausgelutschte 3.9er hatte bei seinen Ölwechseln immer Altöl das roch, als könnte man es gleich wieder in den Tank schütten. Ich GLAUBE einfach nicht, daß der Zutrag von einem Additiv da kompensiert.
                      __________________________________________
                      RangeRoverClassic, 4.2l V8,
                      Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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                        #26
                        AW: lubegard im differential?

                        Hi,

                        nein ich fahre nur gute Öle mit den entsprechenden Freigabecodes ohne Zusätze.
                        Des weiteren fahre ich lieber ein dickeres (10W40) als zu dünnes Öl.
                        Mir persönlich ist das regelmäßige Wechseln wichtiger als der Versuch mit einem Range Rover
                        Sprit oder am Öl zu sparen. Finde beides passt nicht bzw. bedingt zusammen.

                        PS: Ahnung wäre zuviel gesagt, nennen wir es angelesenes Halbwissen.
                        looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex

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                          #27
                          AW: lubegard im differential?

                          landybear,
                          ich stimme dir voll zu das zwei extreme immer gut zu unterscheiden sind.und der glaube versetzt auch viele gebirge.meinem subjektivem empfinden nach war eben an meiner alten 3.9 schleuder die obengenannten verbesserungen zu spüren.
                          ähnlich verhält es sich mit den messbaren,ich lach gleich,unterschieden unserer wunderkraftstoffe die wir bei shell zum lenkdrachen und den kondomen dazubekommen.
                          5.0,
                          sparen wäre bei unserem hobby der falsche ansatz.

                          bin jetzt mal weg,mein anderes hobby fragt schon,wann ich ins bett komme...alarmstufe eins.

                          schlaft gut und erfreuet euch am 8zylindrigen aufbellen morgenfrüh,das mir noch bis ins frühjahr versagt bleibt.aber dann...ich bin echt auf entzug.der td4 ist so mega langweilig und brav,sonst machts aber laune. :-)

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                            #28
                            AW: lubegard im differential?

                            sach ma lb bist du das mit dem monstertaxi?
                            das ding ist so schräg,ohne worte...erstklassig die idee und die umsetzung.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: lubegard im differential?

                              CarstenSei,

                              1. ich hoffe, Du konntest die Alarmstufe 1 wieder runtersetzen....

                              2. Ich hab da noch seit dem Defenderverkauf einen Traboldfilter rumliegen incl. zig neuer Filterpatronen.
                              Das Rangegetriebe pumpt doch das Öl nach vorne zum Ölkühler. Wäre doch bestimmt nicht verkehrt, den Traboldfilter da noch zwischenzuhängen, einerseits wegen der Filterung, andererseits wegen der zusätzlichen Kühlung.

                              Spricht etwas dagegen oder liege ich grundsätzlich falsch und das Motorölding kann/sollte nicht fürs Getriebeöl benutzt werden ?
                              Zuletzt geändert von delSilencio; 22.09.2009, 09:42.
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                                #30
                                AW: lubegard im differential?

                                ....so, hab dazu mal zwei Skizzen aus dem Workshop manual rausgeholt:







                                Fragen:
                                1. Plug 4 am Getriebeghäuse sollte wohl der Einfüllpunkt sein.
                                2. Jemand Ahnung vom Füllstand und ob das Ding einigermaßen zugänglich ist und mit behelfsmäßigem equipment, also kleinen Schlauch reinhängen und hochgestelltes Gefäß, befüllt werden kann.
                                3. ich würde den Traboldfilter dann in den letzten Gummischlauchteil vor dem Kühler zwischensetzen, also Kühlerbild Leitung 1 und 2
                                Zuletzt geändert von delSilencio; 22.09.2009, 10:14.
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