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lubegard im differential?
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AW: lubegard im differential?
Zitat von erzengel Beitrag anzeigentheoretiker sind eher welche, die es nie schaffen, über den eigenen tellerrand hinüber zu schauen. ich bin techniker, probiere lieber selbst und ziehe dann für mich ein fazit. und wenn ein theoretiker mit dem ergebnis nicht konform geht, dann soll er mich lieber mit seinem geschwätz verschonen
Na, für den Teil der mich ansprechen soll, falls es soll, so sei erwidert: Ich habe schlicht keinen Nachteil dadurch, wenn die Praxis Euch meine Bedenken widerlegt. Also auch kein Grund, leidenschaftlich "getroffen" zu sein. Freut mich doch, wenn Lubegard doch was taugt. Nur was Grundsätzliches:
Ich will doch hoffen, Erzengel, daß Du vor Versuchen im Alltag ein Für- und Widerüberlegen vorziehst. Statt so kategorisch die Theorie zu verteufeln.
Das kann durchaus mal mit Nachteilen einhergehen. In manch anderem Beispiel aber so ein klein bißchen was ersparen. Oder wolltest Du Dich in Versuche mit Hi-Clone, Spritleitungsmagnete und dergleichen jetzt auch versuchen ?? Mal von vielen anderen Alltagsbeispielen abgesehen. So wie es im Zitat formuliert wurde, ist es mir viel zu kategorisch.
Ich möchte mal in den Raum stellen, ob man nicht dankbar sein dürfte für Gegenargumente. Lebt ein Forum davon nicht zum Teil auch ? Meinungsbilder sind gefragt. Ein Ding sollte von mehreren Seiten beleuchtet werden. Umso besser kann man sich ein Urteil bilden. Wenn man eine Meinung als gegenstandslos erkannt hat, dann dient das eher zum Untermauern der eigenen Schlußfolgerung.
Das Verfahren an sich ist korrekt.
Mein Problem ist, daß ich in einer Sparte arbeite, wo objektive Bemessung recht schwer ist. Davon ist mein Denkansatz sicherlich geprägt. Weil ich einfach täglich erlebe, wie in ganz technikfremder Sparte Menschen leicht mal 1000€ ausgeben nur der Werbeaussagen halber, für etwas ziemlich Unfundiertes. Und dann hat das erstmal super geholfen. Und nach 1/4Jahr sind die Probleme wieder dieselben.__________________________________________
RangeRoverClassic, 4.2l V8,
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AW: lubegard im differential?
Hallo Landybehr,
Theorie muss sein- auch Gegenargumente, wie Du richtig feststellst, sind für eine Diskussion unbedingt notwendig.
Ich kann MEINE Erfahrungen nur mit praktischen Beispielen belegen, nicht mit theoretischen.
Ganz "technikfremd" bin ich übrigens nicht....;)
Interessant werden die Untersuchungen sein, die ein Forumskollege aus einem Uhrenforum machen möchte.....der ist Motorenentwickler bei einem großen deutschen Hersteller- und wird das Mittel nach allen Regeln der Kunst testen....hat er jedenfalls versprochen.
Wenn ich diesbezüglich was Genaueres weiß, werde ich das natürlich hier kundtun.
Lubegard ist sicher kein "Wundermittel", oder ein flüssiger Mechaniker. Aber es hilft augenscheinlich dem Öl, seine Wirkung zu verbessern.
Ob das Herstellern hochwertiger Öle nun passt, oder nicht.....der Effekt ist da.
Die größte Enttäuschung war für mich eigentlich die Wirkungsweise der vollsynthetischen Öle, die mein Freund im Volvo verwendete. Sündhaft teuer haben sie trotzdem nicht verhindert, dass der Motor total "versaut" war. Von reinigender Wirkung kann keine Rede gewesen sein.
Ich selbst verwende (auf Grund der hohen Laufleistung) immer nur billige Öle, die jedoch häufig gewechselt werden. Und selbst mit Lubegard komme ich noch billiger weg, als wenn ich vollsynthetisches Öl verwenden würde- bei (offensichtlich) besserer Wirkung.MfG, Martin
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AW: lubegard im differential?
Ich will doch hoffen, Erzengel, daß Du vor Versuchen im Alltag ein Für- und Widerüberlegen vorziehst. Statt so kategorisch die Theorie zu verteufeln.
Das kann durchaus mal mit Nachteilen einhergehen. In manch anderem Beispiel aber so ein klein bißchen was ersparen. Oder wolltest Du Dich in Versuche mit Hi-Clone, Spritleitungsmagnete und dergleichen jetzt auch versuchen ?? Mal von vielen anderen Alltagsbeispielen abgesehen. So wie es im Zitat formuliert wurde, ist es mir viel zu kategorisch.
Ich möchte mal in den Raum stellen, ob man nicht dankbar sein dürfte für Gegenargumente. Lebt ein Forum davon nicht zum Teil auch ? Meinungsbilder sind gefragt. Ein Ding sollte von mehreren Seiten beleuchtet werden. Umso besser kann man sich ein Urteil bilden. Wenn man eine Meinung als gegenstandslos erkannt hat, dann dient das eher zum Untermauern der eigenen Schlußfolgerung.
Das Verfahren an sich ist korrekt.
Mein Problem ist, daß ich in einer Sparte arbeite, wo objektive Bemessung recht schwer ist. Davon ist mein Denkansatz sicherlich geprägt. Weil ich einfach täglich erlebe, wie in ganz technikfremder Sparte Menschen leicht mal 1000€ ausgeben nur der Werbeaussagen halber, für etwas ziemlich Unfundiertes. Und dann hat das erstmal super geholfen. Und nach 1/4Jahr sind die Probleme wieder dieselben.
du kannst sicher gehen, daß ich doch recht umfangreich informiere, bevor ich etwas z.b. am auto im motor- oder getriebeöl ausprobiere. ich mache da keine blindtests aufs geratewohl. was das lubegard im getriebeöl angeht habe ich mich ausreichend kundig gemacht und "durchgelesen". nicht, daß ich korrespondenz mit automatik berger, dem product manager lubegard europa oder auch ashrcoft gehabt habe, ich habe auch freund google bemüht und mich durch diverse foren gelesen. selbiges gilt auch für mathé im motoröl. ich habe jeweils genügend abgewägt, bevor ich diese "selbstversuche" gestartet habe. mich persönlich haben die ergebnisse absolut überzeugt und die fahrzeuge bisher (als da seien jaguar xj12 souvereign, bmw 730i, chevrolet blazer 4.2 oder audi quattro) keinerlei schaden erlitten.
was mir jedoch in jedem forum aufgefallen ist, sind die überwiegend fundamentlosen beiträge von theoretikern, die einerseits von irgendwelchen studien rennomierter universitäten sprechen (welche man aber nirgends einsehen kann), die meinung vertreten "was nicht sein kann ist auch nicht so", selbst keine additive in ihren fahrzeugen verwenden und somit massivst auf gegenkurs ob derjenigen gehen, die aus eigener erfahrung heraus das gegenteil berichten. letztendlich wird doch behauptet, man unterliege einer suggestion und die verbesserung des fahrverhaltens oder motorlaufs unterliege schlicht wunschdenken, da man ja schließlich (unter umständen) viel geld ausgegeben habe und somit eine verbesserung einfach da sein muß. das gegenteil, daß additive dem fahrzeug schaden, hat noch keiner erbracht.
ganz klar distanziere ich mich von humbugartikeln wie programmierte aluplättchen auf fahrwerksteilen oder permanentmagneten auf spritleitungen.
der theoretiker und skeptiker lebt letztendlich von seiner eigenen angst, durch die positive änderung z.b. eines additives in seinem fahrzeug, seine meinung grundlegend ändern zu müssen. dann aber wäre er praktiker und befürworter. und diesen schritt zu gehen, das kann ein skeptiker eben nicht. er wäre dann wohl unglaubwürdig.gruss,
erzengel
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AW: lubegard im differential?
Mal unabhängig jetzt davon, ich glaube, beim Öl wird seitens der Ölindustrie/Autohersteller gelogen was das Zeug hält.
Klar erfordern hochgezüchtete Motoren und Materialien eine sehr anspruchsvolle/aufwendige Schmierung.
Selbstverständlich unterliegt das Öl einem Abnutzungsprozess, aber Ölwechsel je 25tsd oder von 15tsd, erst recht bei solchen Ölmengen und gemäßigtem Fahrverhalten wie wir sie in so großen Motoren fahren, sollten max. ein grober Richtwert sein.
Da ist m.E. ein häufigerer Filterwechsel eher wichtig als eine Ölerneuerung, wobei wir dann bei Herrn Trabold wären.
Meine letzte LR-Werkstatt kauft den Liter für 2,50 ein und berechnet ihn mit 15 weiter, wohlgemerkt, Entsorgung usw. kommt noch dazu...
Diese Altöle werden ja wieder aufbereitet z.T. nur einfach feinstgefiltert und dann als Billigöl wieder abgefüllt und in den Baumärkten usw. verkauft.Zuletzt geändert von delSilencio; 23.10.2009, 10:11.G4Dachträger RR LM für 600€ zu verkaufen
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AW: lubegard im differential?
Hallo,
vielleicht noch eine interessante Erfahrung für Dieselbesitzer....
Im Gegensatz zu normalem Motoröl bleibt das "veredelte" Motoröl mit Lubegard über einen weitaus längeren Zeitraum "rein"- wird also nicht sofort wieder mit Ruß gesättigt.
Im Landcruiser hält sich dieser Zustand seit gut 2000km. Das Öl sieht (am Messstab) aus, wie nach der Befüllung.
Das kommt (angeblich) daher, dass einerseits im Turbolader (Lager) das Öl nicht mehr verkokt, also anbrennt, andererseits der Schmierfilm so stabil ist, dass durch die Kolbenringe kein Russ mehr (oder erheblich weniger) geblasen werden kann.
Gerade die relativ anfälligen Turbo-Lager in alten Landcruisern (2,5 und 3,0 Liter td) dürften das sehr gut finden...:)
Bei Landy-Dieseln wird dieser Effekt natürlich auch auftreten.
NOch was zu den diversen Zusätzen:
Die Sorte des Zusatzes richtet sich immer NACH DEM GRUNDÖL.
Bei älteren RR, wie meinem, ist im Getriebe auch Motoröl- also kommt da ein Motorölzusatz rein---KEIN GETRIEBEÖLZUSATZ.
Aufpassen muss man auch bei Modellen mit Viscosperre. Hier benötigt man den Zusatz für Viscosperren. Verwendet man einen normalen Getriebeölzusatz hat es sich für die Sperre "ausgesperrt"- sie rutscht einfach durch.
MfG, Martin
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AW: lubegard im differential?
Zitat von erzengel Beitrag anzeigendas gegenteil, daß additive dem fahrzeug schaden, hat noch keiner erbracht.
auch wenn ich da nicht über die Repräsentativität streiten wollte.
Zitat von erzengel Beitrag anzeigender theoretiker und skeptiker lebt letztendlich von seiner eigenen angst, durch die positive änderung z.b. eines additives in seinem fahrzeug, seine meinung grundlegend ändern zu müssen. dann aber wäre er praktiker und befürworter. und diesen schritt zu gehen, das kann ein skeptiker eben nicht. er wäre dann wohl unglaubwürdig.
zu Skeptikern: http://www.skeptic.com/about_us/
deren Standpunkt zu einigen Themen meiner Berufsweltaspekte finde ich sympathisch. Hab´ da aber schon ewig nicht mehr reingeguckt.
Am Ende geht es mir inhaltlich am ehesten darum:
ganz einfach, schlicht und fundamental. :)
as said, ich glaube es ist komplizierter.
Mit den "Befürwortern". Das erinnert mich so an das Exempel der "Hürdensucher" oder "Chancennehmer". Aber das ist, glaub´ ich, eher etwas allgemein-individuelles in der Problembewältigung an sich.__________________________________________
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AW: lubegard im differential?
dann grenzen wir das ganze ein auf "skeptische theoretiker mit (lediglich) lehrbuchwissen" ;) er kann nur die meinung vertreten, die er sich angelesen hat oder sich der meinung anderer skeptikern anschließen. der optimistische praktiker nimmt das lehrbuchwissen als basis, erkundigt sich bei herstellern und fachleuten, geht auch mal ein risiko ein, und erfährt neues. das behält er natürlich nicht für sich. und schon haben wir den konflikt.
der skeptiker sagt "kann nicht sein, weil erstens unlogisch und zweitens nirgends nachlesbar, daß das so überhaupt sein kann. also ist es nicht so und wenn überhaupt, dann nur einbildung". er will also nicht verstehen, daß man sehr gute produkte noch verbessern kann. das läßt sich übrigens auf nahezu alle bereiche ausdehnen. ist jedoch wohl nur in technischen foren so ausgeprägt.
der befürworter hat natürlich einen schweren stand, wird von ihm doch eine gewisse beweisführung verlangt. bei mir z.b. schwer zu erbringen, weil niemand außer mir den zustand vorher zu nachher kennt. er kann auch nicht technisch fundiert belegen, daß es so ist. denn alles, was man z.b. herdstellerseitig lesen könnte, würde als reine marketingstrategie abgetan. schließlich muß der hersteller sein produkt auch verkaufen. die erkenntnisse aus seinen test werden wohl nie den weg in ein lehrbuch finden.
ergo: patt.....aussage gegen aussage. in den meißten fällen zumindest.
der skeptiker sagt: mit standart fahre ich auf der sicheren seit
der befürworter sagt: aber ich fahre besser als du
und jetzt hole ich mir ein glas wein :)gruss,
erzengel
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AW: lubegard im differential?
Wenn´s anfängt zu stören, dann schreite bitte jemand sachte ein ;) Ein bißchen reizt es mich noch.
- warum sollte ein Herstellerergebnis nicht den Weg in Lehrbücher finden. Das hängt, in wissenschaftlichen Kreisen, davon ab wie die Ergebnisse bezogen wurden. Forschungsarbeiten werden veröffentlicht mit einer genauen Versuchsbeschreibung und Erläuterung wie Ergebnisse ermittelt wurden und wie interpretiert; dazu mit Quellenangaben, denn im Westen der Welt ist Ideen-klau ein "No-no".
Anhand dieser Angaben kann ein Dritter nachvollziehen und ggf. nach-untersuchen. Da ist Transparenz. (Zumindest soweit man sie bekommen kann. Kann immer noch sein, daß da jemand bei den Messungen ... aber laß´ uns beim Prinzip bleiben).
So - diesen Weg muß man mal gehen. "Sodann" sind Deine Ergebnisse öffentlich und werden von anderen wahrgenommen und auf einmal landest Du inmitten der Quellenaufzählung fremder Arbeiten.
Aber - wie gesagt, man muß den Weg gehen.
Und ich habe so viel zu tun mit Studien, bei denen die lieben Ergebnisteile präsentiert werden (klar, das würden wir auch nicht anders machen), bestimmte grobe Fehler wie geringe Fallzahlen verschwiegen werden, die Skalierung von Grafiken ein Ergebnis viel besser darstellen läßt etc. ... also ich hab´ oft genug Kontakt zu sowas. Und das macht mir die Arbeit schon schwer. Deswegen bin ich da auch mal kritisch.
Jedenfalls ist das in technischen Produktbereichen möglicherweise weniger üblich ?
- Mit Slick50 gab es so einen Teflonzusatz für Auto-öle, der auch alles verhießen hat und wo mal ein Mini nach-Ölwechsel-mit-ohne-Öl-nachfüllen überlebt hat wie ein Anwender berichtete (Fachpresse - Oldtimer Markt) - und in dem Fall von Slick50 wurden die in den USA wegen absolut unerwiesener Wirksamkeit und nicht zu haltender Werbeversprechen auf Initiative der Konkurrenz (glaube ich) verdonnert, wichtige Textpassagen der Werbeaussagen zu entfernen. Ich glaube, mittlerweile ist das Zeug auch tot.
- Ihr seid Euch über Lubegard im Positiven einig. Deswegen ist nicht von Belang, daß: einerseits ein paar Postings weiter oben eine Argwohn gegenüber Ölherstellern geäußert wurde (den ich gar nicht mal kritisieren möchte) und andererseits die Werbeaussagen eines Zusatzmittelherstellers pur geglaubt wird. Welchen prinzipiellen Unterschied oder Interessensdifferenz oder ethisch anderen STandpunkt hätten die beiden Hersteller, damit Argwohn nur dem einen gegenüber gerechtfertigt wäre ?__________________________________________
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AW: lubegard im differential?
ich erlaube mir mal, aus einer email zu zitieren, die mir herr flöck, product manager lubegard europa, geschickt hat:
Die LXE Technologie unserer Produkte beruht auch auf einer pflanzlichen Resource und wird durch ein mehrfach patentiertes Verfahren in ein Alkohol-Mono-Ester gespalten.
Dieses LXE (Liquid Wax Ester) hat keinerlei negative Auswirkungen. Weder auf Schmierstoffe noch auf jegliche Werkstoffe.
Dies ist auch der Grund warum wir als einziger Anbieter von Additiven mit den Herstellern und Zulieferern der Fahrzeugindustrie zusammenarbeiten dürfen.
Als Beispiel sei nur die Zusammenarbeit mit ZF erwähnt bei der wir aktuell im ganz neuen 8-Stufen Automat im Entwicklungsstadium mit dabei sein dürfen.
Aus dieser Zusammenarbeit ergeben sich dann die so-genannten "Herstellerfreigaben" von denen wir einige Besitzen.
LubeGard ist also weder von der Technologie her noch von der Funktionsweise mit anderen Produkten zu Vergleichen und wirklich einzigartig.
Nun zu ihren Fragen:
Der grösste Feind für alle Schmierstoffe ist die Hitze. Schmierstoffe und Aggregate bauen sich um ein vielfaches weniger schnell ab wenn man den Hitzetransport des Schmierstoffes auf die metallisch leitenden Oberflächen übertragen kann.
Der Kohlenstoff im Grundöl eines jeden Schmierstoffes verliert seine Funktion je mehr er durch Druck und Temperatur belastet wird.
Dem wirken die so-genannten Additive entgegen. Nur wurden diese Additive für ein neues Aggregat entwickelt und mit zunehmendem Verschleiss der Komponenten entstehen ganz neue Parameter für den Schmierstoff.
Die Industrie müsste nun ein neues Additivpaket für diese Aggregate entwickeln (was sie nicht macht da sie an Neuverkäufen mehr verdient)
Die LXE-Technologie verbindet nun die Schmierstoffmoleküle miteinander was eine wesentliche Druckbeständigkeit im Schmierstoff bewirkt. Auf der anderen Seite wird die neu gebildeten Molekularstruktur auf die metallischen Oberflächen gebunden. Diese Funktion nennt man "Polarität". Die Funktionsweise ist dem Magnetismus ähnlich. Dies gleicht die veränderten Parameter perfekt aus.
Ich kann Ihnen aus langjähriger Erfahrung als Schmierstoffexperte die Anwendung der Lubegard Produkte in allen Aggregaten (Automat, Getriebe, Differentiale, Motor ...) nur empfehlen.
Weiters kann ich Ihnen versichern, dass Sie dabei keinerlei negative Auswirkungen auf Schmierstoff und Aggregat haben werden.
10 fl.oz (296 ml) bottle of Red Lubegard which helps maximise performance, improve shift, eliminate overheating, reduce wear and extend transmission life. One bottle is sent with all our automatic units but it can be advantageous to add a bottle each time your unit has an oil change.Zuletzt geändert von erzengel; 24.10.2009, 09:26.gruss,
erzengel
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AW: lubegard im differential?
Verehrte Gemeine:)
Das ganze finde ich sehr spannend, und obwohl ich jetzt nicht persönlich Lubeguard kenne, gibt es so einige "identische" Flüsigkeiten auf dem Markt die dieselben Versprechungen hinterlassen. Selbst bin ich länger bei meinen Überladenen Motoren Slick50 gefahren und kann es nur empfehlen.
Weiter bietet zB Mercedes auch ebensolche Zusattsflüssigkeiten für ua Getriebe und Diff`s an. Diese kenne ich selobst und ich kann den positiven Effekt bestätigen.
Auch grosse Ölkonzerne bieten solche Addetive an für Problembereiche, ich kenne es besonders aus dem Hydraulik-kreis.
Generell möchte ich dazu sagen das ich mich auch immer vorsichtig an solche Addetive rantaste und denen auch kein Loblieb singen möchte, aber ich möchte auch so ehrlich sein und dagen das ich durchaus auch selber positive Effekte hiermit erzielt habe.
Ich werde demnächst auch ein Ölwecksel beim RRC Automatik getriebe vornehmen und boin jetzt auch am Überlegen ob da doch nicht das Lubeguard rein kommt c;)
Euch ein schönes WEDo it ONCE & do it RIGHT:)
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