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lubegard im differential?

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    #31
    AW: lubegard im differential?

    du füllt genau die menge wieder rein, die du durch die ablaßschraube (pos.15) herausbekommen hast. nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    gruss,

    erzengel

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      #32
      AW: lubegard im differential?

      Ja, Engel, ist schon klar.
      Nur wenn ich den Trabold noch einschleife, dann geht bestimmt ein Dreiviertelliter mehr Olio in den Kreislauf. Überfülle ich, dann gibts zuviel Druck auf die Dichtungen etc., Unterfüllen schadet dem ganzen Teil ebenfalls.
      Beim Defender ist der korrekte Füllstand Unterkante Einfüllöffnung. Ob das hier auch so ist bzw. ob das generell bei den Getrieben so ist?

      Habe mir übrigens ein Fläschchen Platinium geordert....
      Zuletzt geändert von delSilencio; 22.09.2009, 16:21.
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        #33
        AW: lubegard im differential?

        wenn ich mich recht erinnere war das bei mir so mit unterkante einfüllschraube.
        gruss,

        erzengel

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          #34
          AW: lubegard im differential?

          Zitat von alex5.0 Beitrag anzeigen
          Desweiteren fahre ich lieber ein dickeres (10W40) als zu dünnes Öl.
          Ich fürchte, das trifft "es" nicht komplett.

          Die Definition (hab´s grad nochmal nachgewiki´d) ist für die Zahl vor dem "W", daß sich das Öl bei -18°C (0°F) wie ein SAE10 verhält. Und die Zahl dahinter bedeutet, daß sich das Öl bei 99°C wie ein SAE40 verhält.

          Wenn Du also ein 10W40 nimmst, dann ist das bei Betriebstemperatur genauso dick oder dünn wie ein 0W40. Dicker ist das 10W40 in diesem Vergleich dann doch, aber nur beim Kaltstart. Je mehr der Motor aufwärmt, desto mehr gleichen sich die Öle dann an.
          Frage ist, ob es wirklich sinnvoll ist einem Motor im Kaltstart ein zäheres Öl als nötig aufzuzwingen. Ich DENKE mir, daß -wenn der Motor nun im warmen Zustand ein ordentlich "dünnisiertes" Öl verträgt - er im kalten Zustand doch eigentlich ein Öl "haben" möchte, daß auch schon so dünn wie möglich ist. Mir fällt nichts ein, warum der Motor beim Kaltstart zwingend von einem dickeren Öl profitierte. Im Gegenteil, mir scheint es sinnvoll, wenn ein dünneres Öl schnell an alle Schmierstellen gelangt. Der hohe Öldruck bei kaltem Motor spiegelt ja nicht eine besonders "aktive" Ölpumpe wieder, sondern repräsentiert den "Staudruck" in den Ölkanälen, gegen den die Ölpumpe traurig gegenanpumpen muß.
          __________________________________________
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            #35
            AW: lubegard im differential?

            Zitat von Landybehr Beitrag anzeigen
            Carsten,

            um ein Bild "zu runden" - könnte man die Reibungsversuche, die damals ein Standardöl gegen Mathy testeten heute mal mit einem Vollsynthetiköl gegen Mathy wiederholen ?
            Ich denk´ immer "gern" an den Vergleich, bei dem die Polybushes ja so viel besser sind. Kunststück - sie vergleichen sich in dem Fall mit OEM-Gummibuchsen, die völlig hinüber waren (sonst hätte man sie ja nicht getauscht). Beim Vergleich neuer Gummis gegen Poly sieht das dann schon anders aus .. ;)

            Seine Referenzen hat das Mathys. Will ich nicht bestreiten. Ich habe mir das von der Firma (bzw. dessen damals neuen Inhaber vor etwa 8Jahren) auch mal erklären lassen. Nenn´ es Bockigkeit oder Borniertheit - ich mag einsehen, daß es blöd ist mit jedem Ölwechsel einen Großteil Grundöl mitzutauschen nur weil die Additive mal erneuert gehören. Dennoch habe ich zu sehr den Eindruck, daß das Öl durch Benzineinspülungen, Wassereintrag, Rußeintrag - und andere Verbrennungsrückstände die an den Kolbenringen vorbeidüsten, kleinste Partikel und dergleichen soweit verunreinigt wird daß ich schließlich froh sein müsste eine in Viskosität und wer-weiß-was-für-Eigenschaften verändertes Öl auszutauschen. Selbst wenn ein Zusatz Druckfestigkeit und Schmutzlösen garantierte. Bei meinem neu überholten Motor geht es. Aber der ausgelutschte 3.9er hatte bei seinen Ölwechseln immer Altöl das roch, als könnte man es gleich wieder in den Tank schütten. Ich GLAUBE einfach nicht, daß der Zutrag von einem Additiv da kompensiert.
            Hallo,

            entsprechende Vergleiche gibt es von Lubegard auf der HP.


            Vielleicht sollten sich Interessenten auch mal den "Swiss Motor Sonderdruck", der auf der Seite als Download angeboten wird, durchlesen.

            Verschleissredduktion gegenüber Mobil 1 (ist glaub ich vollsynthetisch)...12,5%, Reibungsreduktion 7,3%
            Bei Castrol GTX, das ja auch kein schlechtes Öl ist, beträgt der Verschleissvorteil bereits 78,8%, der Reibungsvorteil 29,6%.

            Vielleicht sollte man erwähnen, dass Lubegard nichts mit Slick, Liqui Moly oder ähnlichen Zusätzen zu tun hat!!!!
            Zuletzt geändert von marfil; 23.09.2009, 10:03.
            MfG, Martin
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              #36
              AW: lubegard im differential?

              Hab mal irgendwo erklärt bekommen, gerade Castrol GTX ist ein sehr aggressives Öl und eignet sich wohl hervorragend als Spülöl, also eine Füllung ein paar hundert km fahren und der ganze Rotz wird ausgelöst, danach wieder auf " normales" Öl wechseln.
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                #37
                AW: lubegard im differential?

                alle additive, die feststoffe wie molybdän (mos2), keramik etc enthalten, haben in gut funktionierenden motoren und getrieben nichts zu suchen. denn diese schwebstoffe haben die eigenschaft, sich auf laufflächen abzulagern, zu verdichten und im schlimmsten falle wieder abzuplatzen, was kleine kanäle, ventile etc verstopfen kann und den motor/getriebe über den jordan schicken kann. sowas setzt man nur z.b. bei motoren ein, die dermaßen ausgeschlagen sind, daß man sie mit solchen maßnahmen noch einige zeit betreiben kann.

                in einen gesunden motor/getriebe sollten nur additive auf rein chemischer basis, die nicht aggresiv wirken.
                gruss,

                erzengel

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                  #38
                  AW: lubegard im differential?

                  ..genau...

                  deshalb...Lubegard..
                  MfG, Martin
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                    #39
                    AW: lubegard im differential?

                    Hi,

                    ich will mich mal den Testergebnissen von Lubegard beugen. Man soll einfach voraussetzen, daß die Tests reell und aussagefähig und repoduzierbar durchgeführt wurden.

                    Dennoch schrecken mich Flashvideos mit Kurvendarstellungen, die mit fetziger Musik unterlegt sind ab. Leistungsgewinne von 180 auf 200PS, einem Leistungsgewinn bei einen neuen/aktuellem und gewiß hervorragend produziertem Motor für den man ansonsten schon ganz ordentliche Hardware-veränderungen vornehmen muß nähren dann doch Skepsis. Die allerdings baut, muß ich betonen, nur auf subjektiven Kriterien auf.
                    Ich will ja gar nicht bekehren oder bekehrt werden. Ich bleib´ trotz der auf der Homepage dargestellten guten Ergebnisse bei meinem Tun, ohne in extra-Additive zu investieren. Naja, wenn der Preis dafür dann ein Mehr an Verschleiß ist, dann muß mein Motor eben damit mal leben. Die Automatik auch :)
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                      #40
                      AW: lubegard im differential?

                      Hallo,

                      es soll ja keiner bekehrt werden- aber der TO hatte nach der Wirkung des Mittels gefragt- und ich habe mit mittlerweile einigen (6) Fahrzeugen die entsprechende Erfahrung- die die Herstellerangaben nicht nur bestätigen, sondern in manchen Fällen (Range Rover) sogar bedeutend übertreffen!

                      Wie soll man eine Leistungssteigerung erklären, die von nichts auf jetzt einen Motor dazu befähigt, plötzlich statt 50 km/h bis 70km/h im 2. Gang zu laufen, oder ein Lenkgetriebe dazu veranlasst, binnen Minuten von schwergängigst und eckig auf "leichtgängig" und "rund" zu gehen??

                      Egal, was in irgendwelchen Datenblättern steht- die eigenen, praktischen Erfahrungen "beweisen" mir eindeutig, dass das Zeugs hilft.

                      Und dass die Werbeversprechen so falsch nicht sein können, belegt meines Erachtens der direkte (gemessene und bestätigte) Vergleich von Markenölen.
                      Sollten die Vergleiche nicht stimmen, wäre schon längst ein Unterlassungsurteil eines Gerichtes ergangen!
                      Folglich dürften die Zahlen stimmen.


                      Im Umkehrschluss belegen solche Erfahrungen aber auch, dass Markenöle doch nicht immer die versprochene Leistungsfähigkeit haben.
                      Bestes Beispiel ist der Volvo meines Freundes, der nur mit Vollsynthetiköl betrieben wurde- und der Motor trotzdem dermaßen versaut war, dass nur schwarze Brühe aus der Ölwanne (nach dem Reinigen) lief......

                      Ein Effekt, der sich bei allen bis dato befüllten Fahrzeugen zeigte.
                      MfG, Martin
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                        #41
                        AW: lubegard im differential?

                        naja, bin ja schon stille :)
                        Innerlich habe ich mich beim Motoröl ja schon länger für das Mobil1 0W40 entschieden. Da ist der Unterschied in dem Schaubild nicht sehr groß. So 7% oder so habe ich da gelesen.
                        Vielleicht mache ich irgendwann doch mal einen heroischen Selbstversuch.

                        Daß Du da so einen Unterschied wie in dem Beispiel des ZweitenGanges erfuhrst kann ich natürlich auch nicht anders erklären. Wundern tut es indes doch. Ohne es infrage zu stellen, ist ja schließlich eine reale Beobachtung. Denn, niemand hätte erwartet daß der Wechsel nurvon einem "Normalmotoröl" auf Mobil-1 0W40 allein so einen Performanceunterschied bringt. Aber der Unterschied dadurch müßte ja dann dem Lubegardeffekt nahe kommen (wieder mit Bezug auf die Wirkdifferenz-prozente).
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                          #42
                          AW: lubegard im differential?

                          Hallo,

                          wie schon gesagt- es soll hier keiner zwangsbeglückt werden!!!

                          Ich kannte dieses Mittel bis vor 2 Monaten genau nicht- und wollte das allseits bekannte Mathy verwenden, das offensichtlich auf der gleichen Basis funktioniert.

                          Bin dann auf der Suche im Internet auf das Swiss Motor Magazin gestoßen, wo Lubegard beschrieben wurde.
                          Danach folgte ein intensiver (bis heute andauernder) Mailverkehr mit dem Chefredakteur, der dieses Mittel seit 7 Jahren in x Fahrzeugen verwendet...mit den hier beschriebenen Effekten.

                          Und da ich mir mit Lubegard einen kompletten Ölwechsel ersparen konnte (bei der Erstbefüllung), weil im Gegensatz zu Mathy auch ein Reiniger angeboten wird, war das für mich eine einfache Kosten/Nutzenrechnung.

                          Wie ich auch schon schrieb, habe ich praktisch alles Andere schon probiert- mit unterschiedlichem Erfolg.

                          Nach dem Befüllen mit Lubegard stellte sich dann aber nicht der typische Effekt ..."na ja, irgendwie geht er schon besser....." ein, den man auch manchmal nach einem normalen Ölwechsel hat, sondern "WOW.......das kann doch gar nicht wahr sein...".

                          Natürlich hatte ich mir erhofft, dadurch eine Verbesserung zu erzielen, da ich doch schon ganz schön "verzweifelt" war, und schon den Verdacht hegte, dass mein neuer Liebling ein Fehlkauf gewesen sein könnte (ob seiner geringen Leistungsausbeute) und alle Fehlerquellen bereits ausgeschlossen waren.
                          Im Vergleich zu anderen Fahrzeugen, die ich nach langjähriger Standzeit wiederbelebte, war der Unterschied zwischen "Soll und Haben" doch so eklatant, dass er meines Erachtens nur durch die Standzeit nicht zu erklären war.

                          Ich hatte beispielsweise vor 5 Jahren einen Landcruiser gekauft, der fast auf den Tag genau 10 Jahre in einer Wiese gestanden hatte und mittlerweile im Unterholz schon verschwunden war.
                          Die Batterien des LC waren aufgefroren, beim erstmaligen Betätigen der Kupplung steckte sofort der Nehmerzylinder.....aber trotzdem lief der Wagen bei der ersten Schlüsselumdrehung (trotz 10 Jahre altem Diesel) mit Starthilfe durch den ÖAMTC (wobei den Pannenfahrer beinah der SChlag traf, als er den LC mitten im Grünzeug sah- und er dachte, ich will ihn veräppeln). Und der Motor hatte anfangs vielleicht einen Leistungsverlust von vielleicht 10 PS durch die mittlerweile wahrscheinlich festgebackenen Kolbenringe und lief nach wenigen Kilometern so, wie er sollte.

                          Der Range stand (mit Unterbrechungen) nur 5 Jahre, hatte neuen Sprit eingefüllt, keinen Dreck in den Vergasern, perfekte Membranen, keinerlei Ablagerungen im Motor und eine neuwertige Nockenwelle.....trotzdem fehlten ihm mindestens 50 PS, sodass die Heimfahrt wirklich nicht lustig war.
                          Und auch nach 100km stellte sich keine Besserung ein.

                          Ein hinzugezogener Fachmann (Mechanikermeister, LandRover-Fan der ersten Stunde mit etlichen eigenen RangeRovern) war auch ratlos, nachdem er nochmals alle ihm bekannten Schwachpunkte überprüft hatte und meinte, dass der Motor absolut top sei- und eigentlich entsprechend laufen müsste.

                          Der "theoretisch" gute Zustand des Motors bzw der Mechanik war auch in den Beilagen zum Typenschein enthalten, wo vom ersten Kilometer an sämtliche Reparaturen, Servicearbeiten penibelst dokumentiert waren, einschließlich Ölsorte und Mechanikername....(was man beim Anblick der ramponierten Karosserie gar nicht glauben wollte).

                          Jedenfalls dürften die Kolbenringe und die Steuerung der Ventile doch dermaßen festgegammelt gewesen sein, dass die Leistung so stark eingebrochen war.

                          Und dann- nach Stunden der erfolglosen Fehlersuche- Ölwechsel mit Lubegard - und schwups war alles super....

                          Solche Erfolgserlebnisse prägen.......und sind wahrscheinlich der Grund dafür, dass ich doch einigermaßen emotional hier berichte, zudem sich diese Erlebnisse noch 5x wiederholten (wenn auch nicht mit so gravierenden Auswirkungen).
                          MfG, Martin
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                            #43
                            AW: lubegard im differential?

                            so, habe mir soeben ein fläschchen lubegard platinium für das automatikgetriebe bestellt. bin ja wirklich mal gespannt auf die wirkung.
                            gruss,

                            erzengel

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                              #44
                              AW: lubegard im differential?

                              Hallo,


                              bin schon gespannt auf Deine Erfahrungen.

                              Ein "flüssiger Mechaniker" ist Lubegard natürlich nicht- falls Du einen Defekt in der Automatik hast....aber alles, was irgendwie auf Grund schlechten oder alten oder falschen Öles versaut oder verschlechtert wurde- löst sich im wahrsten Sinne des Wortes in "Luft" auf.

                              Ich finde, die besten (eindrucksvollsten) Erfahrungen macht man mit Lubegard im Motor. Ich selbst habe nur Schaltgetriebe, weshalb ich die Automatikverbesserungen nur von meinem Freund kenne....dort waren allerdings auch die Mechaniker (sowohl von Volvo, als auch eine freie Werksteätte) sprachlos.
                              MfG, Martin
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                                #45
                                AW: lubegard im differential?

                                im motoröl habe ich seit ca einem jahr mathy drinnen. gerade beim diesel lief der motor ruhiger und meines erachtens durchzugsfreudiger, hat besser gestartet, war einfach angenehmer zum fahren. mittlerweilen dürfte der motor bestens gespült sein und vielleicht kommt im winter nochmals ein ölwechsel. dann probiere ich auch mal lubegard im motoröl.

                                was das automatikgetriebe angeht habe ich im frühkahr das öl wechseln lassen und allein schon daher ein viel besseres und sanfteres schaltverhalten erfahren. diverse schaltrucks habe ich immer noch, ebenso hin und wieder leichte vibrationen, wenn ich auf position D an der ampel stehe. diese ließen sich jedoch durch erhöhung des standgases weitgehends eliminieren. mal sehen, wie sich das ganze dann mit lubegard verhält.
                                gruss,

                                erzengel

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