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ich habe mal was von 25° gelesen , aber das würde ja mit dem nicht passen was in karenz geboten wurde.
(halbkreis bie den steilauffahrten, der sollte 25° haben. die beiden hügel daneben ~36 & ~29 wenn ich mich da recht erinnere)
aber verbau dir doch mal so ein neigumgsmeter und dann machst du immer dann einen strich wenn es noch gut gegangen ist =)
für den fall das es schief ging , ... fläschchen jägermeister für die ersten schmerzen :D
so mal ernst , die 25-30° würde ich nur im notfall testen vom feeling her reichen 15° auch schon briet und schmutzig. im gelände kommen 15° schon recht spaßig rüber.
geschreiben steht ja wirklich nichts drüber, sowas. Das Bild dazu gibt 30° her. Sollte aber sehr stark vom Fahrwerk bzw. dessen Zustand und Art und Menge der Be- & Zuladung abhängig sein.
30° macht aber etwa 75 cm Höhenunterschied unter den Reifen aus, da würde mir schon mächtig anders werden. Der Schwerpunkt der Defenders kann jedenfalls nicht höher sein als Mitte Scheinwerferachse, eher einiges tiefer. Selbst wenn man den Schwerpunkt so hoch ansetzt, sind 35° Schräglage des Chassis!!! jedenfalls machbar.
Ich muß das trotzdem nicht auf´s Äußerste austesten. :-)
Seitenneigung mit dem Popometer - wer hat da schon Erfahrung. Die handelsüblichen (billigen) Neigungswinkelmesser sind recht grob - und entscheidend ist meiner Meinung nach ... ein unter Laborbedingungen (stehendes Fahrzeug auf einer rutschfesten Neige-Platte oder langsam fahrendes Fahrzeug auf gleichmäßig griffigem Grund) ermittelter Wert ist in der Praxis kaum realisierbar, ein kleines Steinchen, eine geringe Unebenheit oder nur eine minimale Veränderung in der Oberflächenstruktur lösen dynamische Kräfte aus, die kaum jemand vorausberechnen kann - und ein Landy hat normalerweise keinen Überrollbügel - hab mal gesehen, wie sich jemand (durch ein zweites Fahrzeug mit Bergegurt am B-Holm gesichert) an die Grenze herangetastet hat - Bilanz: Riss in der Frontscheibe und neue Spaltmaße - solche Experimente sollte man den Profis überlassen ...
Bin in Saverne schon 36 Grad mit schwerem Dachträger, Ersatzrad und Jackall auf dem Dach gefahren. Dabei habe ich aber auch das typische "Pong" Geräusch vom ausfedern der Schraubenfedern vorn gehört. Ich nehme daher an, daß dies das Limit in dieser Konstellation war. Oder irre ich?
in einem älteren verkaufsprospekt (ca.2001/2002) war der def mit 30° seitenneigung angegeben. damals dachte ich schon, dass lr doch mutig ist sich so festzulegen (s. norberts ausführungen). in den neuen prospekten ist die seitenneigung nicht mehr ausgewiesen!
ihr könnt das über eine winkelberechnung sehr einfach ausrechnen.
Spurbreite, höhe des schwerkunktes.
Sind so ungefähr 42 - 47 grad.
im off road gelände in solihull wird ein vollbeladener defender, 12 personen, mit 38 grad seitenneigung gefahren. ist nen scheißgefühl kann ich euch sagen.
muss man da nicht in betracht ziehen was sich mit dem
" typischen "Pong" Geräusch " kundtut,
nähmlich das die unteren federn mehr belastet werden und die obenhängenden, die dann "Pong" sagen den wagen wegdrücken und
es mit zunehmender neigung dabei immer leichter haben
die schieflage zu vergrößern ? ?(
Hi
Ich möchte mich hier auch gleich nochmal mit na Frage anschließen...
Ich überlege nun schon länger ob man einen Dachgepäckträger verbaut, um dort Diesel und Reserverad unterzubringen.
Wenn ich nun also so um die 150 bis KG auf mein Dach packe um wieviel Grad wird sich meine max mögliche schräglage verkleinern ?
Kippe ich dann schon bei 25° wie in Karrenz ?
Bisher hatte ich bis knapp über 30° keine Probleme.
und das will ich auch in zukunft so haben.
Habt ihr da schonmal was gelesen / getesten ?
Unser freundlicher in PB hat einen kleinen "Offroadkurs" mit über 30Grad Schräge- bisher gabs da mit keinem LR-Modell Probleme, und das Gefühl mit +8cm höherem Fahrwerk und 36"-Reifen ist schon sehr geil...
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